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Club Swiss: Schattenparty - Berichte (24.10.25)

Licht und Schatten, Schwarz und Weiss

Erstmals nahm Banyadee beim Betreten des Clubs Swiss an einem Party-Tag eine angespannte Ruhe wahr. Gabis Empfang war wie gewohnt herzlich und mit ihrem Outfit – zur Hälfte in Schwarz und zur Hälfte in Weiss gekleidet - setzte sie die Etikette für das Motto. Keine farbigen Ballone an den Wänden und keine bunten Dessous, die an Wäscheleinen baumelten: die in Grautönen gehaltene Dekoration strahlte Eleganz und Stil aus. Der Fokus lag auf dem Wesentlichen, den Frauen, die Garderobenseitig hinter einer weissen Leinwand tanzten. Barseitig wurde jedes noch so kleine Detail ihrer Körper im grellen Scheinwerferlicht hell ausgeleuchtet, wie bei einem Foto- oder Porno-Shooting.

B(l)ond-Girl Gabriella

Banyadee freute sich – gemeinsam mit ein paar bekannten Gesichtern aus diesem Forum – wie ein kleines Kind über diese wohl weiterherum einzigartige Premiere und die geniale Umsetzung eines Party-Mottos. Amüsiert verfolgte er das Schattenspiel, das ihn an die Titelsequenzen aus alten James-Bond-Streifen erinnerte. Und dann kam sein B(l)ond-Girl um die Ecke gestöckelt, nicht mit Nichts gekleidet, sondern in schwarzer, sexy Unterwäsche. Gabriella war gut gelaunt, angriffig und bereit für heisse Abenteuer. Zuerst band sie aber Banyadee in ihre erotische Darbietung ein. Sie stand auf dem schwarzen Holzkubus, er darunter. Ganz plötzlich liess sie sich blindlings in seine Arme fallen und von ihm wie eine Prinzessin auf Händen getragen durch die künstliche Schattenwelt führen.

«Ich hab’s doch nur zum Spass gemeint»

Tänze mit den Girls – ob auf der Bühne, vor der Bühne oder als Glied einer Kette durch die Club-Räumlichkeiten – gab es à gogo. Sogar der Bardame Simona juckte es ab und zu in den Beinen und hemmungslos warf sie sich ins Geschehen. Auch der Alkohol floss wieder reichlich. Dreimal wurden Jack-Daniels-Flaschen geöffnet und unzählige Male – jedenfalls bis die Bottles geleert waren – schenkte das Geburtstagsgirl Sascha Vodka- und Tequilla-Shots aus. Das von Manager Torsten angekündigte Geburtstagsgeschenk – ein Gangbang mit der Pornoqueen – entpuppte sich zur grossen Enttäuschung zahlreicher Männer als «ich hab’ dass doch nur zum Spass gemeint». Keinen Spass hingegen kennt der hartgesottene Swiss-Freund Vaginaedux, wenn es um die Promotion von öffentlichem Verkehr geht. Professionell und zielstrebig zog er zwischen Bühne und Lounge eine Hardcore-Nummer durch, die den einen und anderen Gast im späteren Verlauf zum Nachmachen verleitete. Die erfahrene Gia schien eine beliebte Public-Gespielin zu sein. Selten war eine Party im Swiss so freizügig und intim wie gestern, was sicher auch damit zusammenhing, dass sich der Grossteil der Gäste eben kannte – «Fascht e Familie» könnte man sagen.

Sascha jagt eine Spinne

Eine Überraschung der besonderen Art hatte sich das Swiss-Team noch für Sascha ausgeheckt. Damit war nicht der Champagner für alle, die XXL-Geburtstagstorte oder der Blumenstrauss gemeint, sondern ein kurzer Videobeitrag, zusammengestellt aus geteilten Chat-Bildern und Handyaufnahmen der Kolleginnen. Sascha, wie sie mit einem Besen eine Spinne aus dem Zimmer jagt, Sascha unter der Dusche, Sascha mit fehlendem Gleichgewicht auf Rollerblades, Sascha beim Biertrinken am Flughafen oder Sascha, wie sie auf dem Bett liegt und vor den neckenden Kolleginnen ihre Decke verteidigt. Der Beitrag löste viel Gelächter und noch mehr Applaus aus. Er bewies einmal mehr, dass der Grossteil der Swiss-Ladies eine eingeschworene Gemeinschaft bildet und hinter den Kulissen – sobald die Lichter im Club erloschen sind – tatsächlich eine familiäre Atmosphäre vorherrscht. Frau ist vordergründig Konkurrentin und hintergründig Freundin.

Club-Manager Torsten war an der Party dauerpräsent, zumindest auf dem Bildschirm. Dort lief sein soeben veröffentlichtes Rap-Video, in dem auch Gabi und Patty einen prominenten Auftritt haben, in Dauerschlaufe. Live wird der «Weisse mit schwarzem Herz» - wie er von seinen jamaikanischen Kollegen liebevoll genannt wird – an der Halloween-Party im Globe zu hören sein. «Yeah Mon!»

Ein lautes «Yeah Mon!», rutschte Banyadee auch über die Zunge als er das von Mercedes hergerichtete Buffet sah. Kalte Vorspeiseplatten, ein währschaftes warmes Buffet mit grillierter Pouletbrust, Fleischkäse, Rotkraut, Rosenkohl, Kartoffeln, Tortellini, Minestrone, Spiegeleier, Früchte in Hülle und Fülle, Panettone und Creme-Desserts. Unermüdlich sorgte sie für Nachschub, so dass bestimmt niemand hungrig nach Hause musste.
 
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Scheiß auf Siri, ich bin in Alexa valiebt!

Wenn des Swiss Party macht, versuche ich die weite Anreise aus Deutschland auf mich zu nehmen. Das lohnt sich doch eigentlich immer.
Auch gestern war es die Reise wieder wert. Ein paar Anmerkungen von mir zur Party:
  • Das heißeste Outfit hatte definitiv Gabi. Obenrum habe ich sie sofort ins Herz geschlossen und hintenrum glänzte mir die Lack und Leder Hülle ihres sehenswerten Hinterns ins Visier, wenn sie in ihrem flotten Signature-Move durch die Halle schreitet. Das führt bei mir immer zur einer – quasi - „Bonus- Erektion“. Schade, dass sie auf der falschen Seite der Macht ist.
  • Emotionaler Höhepunkt des Abends war das Geburtstagständchen für Sascha, inkl. best off privat Videos. Sie hat sich die eintausend Herzen, die ihr von allen Seiten zugeflogen sind, mehr als verdient, da sie einfach immer für geile Stimmung auf allen Seiten sorgt. Wohl dem Club, der so eine WG in den Reihen hat.
  • Verpflegung war sehr gut.
  • Die Shows und das Coyote Ugly Whiskey-Tasting einfach außergewöhnlich und weit über dem üblichen Standard von anderen Clubs.
  • Das Shadow Motto war wirklich gut umgesetzt. Gute Idee, das wird sicher Wiederholung und Nachahmer geben.
  • Wie heißt eigentlich der Herr ohne Handtuch oder Bademantel? Ich schätze er heißt Abbiamocapitocheseiorgogliosodeltuocazzo.
  • War das gestern eigentlich die Weltpremiere des Yea Mon Videos? Sieht man da kurz die Front eines bekannten EQS aufblitzen? Wer hat denn da alles mitgemacht, den man kennen könnte (und eventuell sogar schon mal „näher“ kennen gelernt hat)? Wurde bei der Stimme des Thorminators eventuell nachgeholfen. „Nachhelfen“ ist ja in der Branche (also sowohl aus der der Thorminator eigentlich stammt und auch aus der Musik-Branche) durchaus üblich. Viele Fragen, aber auf jeden Fall coole Nummer.

Ich war sehr fleißig und hatte 5 „vertrauliche Momente“. Zuerst mit der mir unbekannten Alice. Später stellt es sich raus, dass ich den Namen falsch verstanden hatte und es Aisha war. Mit ihr war ich in der Vergangenheit schon zwei drei Mal. Das ist der Vorteil der Fickdemenz, dass man immer wieder neue Damen kennen lernt.

Zimmer zwei mit Morena, die mich gekonnt erotisch verführt hatte.

Entdeckung des Tages für mich war Alexa. Meine erste Ansprache:
„Alexa, spiele DJ Bobo auf Spotify!“
führte zu keiner Reaktion.
„Alexa, blase mir einen!“,
war schon erfolgreicher. Kaum war ich mit Alexa einmal im Kino, schon bin ich valiebt! Scheiß auf Siri.

Zimmer vier mit Vanessa. Top Optik, Top Haptik, wat willste mehr.

Überschätzungs- und Gierzimmer mit Adalina. Bei mir ging zwar nicht mehr viel, aber Adalina ist super. Auf die „Wiedervorlage-Liste“ gesetzt.

Fazit: Wieder mal ein legendärer Tag.
 
Schattenparty im Swiss – wenn Fantasie Gestalt annimmt

Gestern im Swiss stand alles im Zeichen der Schattenparty, und ich muss sagen: selten hat mich ein Motto so gefesselt. Die Idee, die Shows hinter einer weissen Leinwand mit grellem Scheinwerferlicht abzuhalten, war schlicht genial. Nur die schwarzen Silhouetten der Girls zu erkennen, liess der Fantasie freien Lauf – wer tanzt da wohl gerade? Adalina? Ana? Oder doch jemand ganz anderes? Dieses Ratespiel zwischen Licht und Schatten hatte seinen ganz eigenen Reiz.

Die Umsetzung war perfekt: zwei Seiten der Showbühne mit Leinwand, auf der Gegenseite freie Sicht auf das Geschehen. Wer wollte, konnte also zwischen geheimnisvollem Schattenspiel und farbenfroher Realität wechseln – ganz nach Geschmack.

Ein echtes Highlight war die Dildo-/Lesboshow von Adalina und Ana – mitreissend, energiegeladen, voller Leidenschaft. Kein Zweifel: da blieb kein Pfläumchen trocken. Und dann die Idee, Gia, Andra, Xenia und Alexa in eine einzige Kinky-Show zu packen – wer immer das zusammengestellt hat, verdient einen Orden. Diese geballte weibliche Power war ein Erlebnis, das den Saal beben liess.

Zwischendurch sorgten die Jack-Daniels-Shows im Coyote-Ugly-Stil für ausgelassene Stimmung. Auch sonst wurde fleissig getanzt – zwischen den Girls und den Herren der Schöpfung herrschte spürbare Energie und Lebensfreude.

Ein besonderes Lob ans Team: meinem kleinen Wunsch, nach den Shows eine kurze 5-Minuten-Manele-Phase beizubehalten, wurde tatsächlich entsprochen. Offensichtlich kam das nicht nur bei mir gut an – viele Partygänger hielten es kaum auf den Sitzen aus und tanzten vor, auf und neben der Bühne.

Alles in allem ein abwechslungsreicher, stimmungsvoller Abend im Swiss – mit Momenten voller Fantasie, Leidenschaft und sogar ein paar Tränen der Rührung für ein ganz besonderes Geburtstagskind.
 

Tom and Jerry

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15 uhr im Swiss mit meinem freund @Matterhorny bei Gabi eine umarmung erhalten. . Torsten hat zur Zeit ein Line up wo seines gleichen sucht. Eine Adelina eine von denn schönsten und besten Frauen in der Schweiz. Mila meine Blowjob königin, Blexy muss ich nichts sagen, Bei Andra hat so ein geiler Arsch, ich will ihr Bandwurm sein. @Tom and Jerry geht heute mit Denisa. 99.999 % der Männer wird niemals so eine hübsche Frau wie sie im Bett haben.Zuest hösschen runter, bh weg Spike gibt sein bestes , wie wenn du als Kind eine Zuckerwatte geniesst , und hoffst es endet niemals Wenn das meine Frau währe, vor dem Pfarrer schwöre ich, lecke ihre 2 mäusschen in guten und schlechte Tage. . Denisa , ich will dir in deinen Mund spritzen, . Sperma jeder Tropfen ins Maul, nichts rausläuft , weiter bläst bis nichts mehr kommt. Denisa macht das Brava Brava sagte ich zu Ihr
Schatten Party, einzigartig, hinter einer Leinwand wurde gefickt, geblasen, getantzt, geküsst, geritten, musste so lachen , Sascha und @Vaginaedux schüttelten ihre àrsche auf dem Podest. Tanzte nackt mit Sascha , sah vor der Leinwand anders aus.. Denke mit Schatten, ,silloutten, könnten eine neue àra einleuten. Vielen Dank an das Swiss Staff , das ihr immer für neues bereit sind, glücklich gehe ich nah Hause
 
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