Basler Pufftour
Teil 2
Dreispitz Club
www.sexclub-dreispitz.ch
Ihr seht, wir nähern uns strategisch langsam dem Stadtkern. Dreispitz nicht verwechseln mit der inzwischen geschlossenen Edelweiss-Filiale am Leimgrubenweg. Und Nein, Dreispitz hat nichts mit meinem Zustand zu tun und der Anzahl Löchern die ich brauche um diesen zu lindern
- Es ist das ehemalige Zollfreilager-Areal.
Wie man es findet kann ich nur schwer erklären, da motorisch gestört. Es desorientiert mich dass diese auf Güterumschlag ausgelegten Häuserreihen im 45-Grad Winkel zu den angrenzenden Hauptverkehrsadern stehen. Am besten also ihr legt eine Spur mit Brotkrümeln oder seilt Euch an wie Reinhold Messner.
Was ich sagen kann ist dass unsere letzte dokumentierte Irrfahrt in dieses Bermudadreieck wirklich SEHR belohnt wurde. So sehr dass man nachher gerne sterben würde und nie wieder Sex haben!!
Bereits draussen auf der Strasse treffe ich auf die schönste Frau der Welt. Sie wurde gerade von einer eher alteingerammelten Hure* zum Warenlift geführt und so hatte ich doppelt Glück, denn damit war auch gleich der richtige Eingang klar
Eigentlich
dreifach Glück, denn nach anfänglich eher schüchternen Hoffnungen, ob es sich wirklich um "Damen der Nacht" handelt - konnte ich tatsächlich auch mit diesem Geschöpf eine traumhafte halbe Stunde geniessen.
UND DAS ZUM (die Werbung stimmt) GÜNSTIGSTEN PREIS VON BASEL!!!
Eine Zehn 
Da es vor zirka 2-3 Jahren war, brauch ich hier nicht weiter beschreiben, denn sie ist nicht da, und wird wohl auch kaum wieder kommen. Genau gesagt würde es mich nicht überraschen, wenn das ihr erster und letzter Abend im Club war, vielleicht sogar im Paysex total... Für 140 eine Stunde mit einer 10, inkl Massage... Ihr seht, ich bin ein Glücksteufel
Ob Ihr auch Glück habt, oder einfach ins Dreispitz wollt zum trinken (immer noch gratis?) und labern - das Glück beginnt beim Suchen des Hauses... Und dann ähh in den Frauen so eher...
Wichtig: es ist auf jeden Fall modern und sauber. Kein Schmuddel wie in Brantgasse erlebt!
Michele momentan auf dem TP kann ich sagen ist sehr nett, wirbt aber mit den gleichen Photos seit dem Basler Erdbeben 1356.
Clubmanager Etienne (männlich) ein echtes Paysex Original, wirklich lieber Typ - man versteht warum die Frauen ihm so die Treue halten.
Soviel zur Tragödie zweitem Teil. Als nächstes dringen wir tiefer in die Stadt vor und ich schreibe was noch relevant sein dürfte über die Top Clubs von Basel: Elite und Tempelgirls, mit einer extra Erwähnung für die "Endstation" in der Mattenstrasse...
Bleibt sauber, nett muss ficken und all das!
* Hure ist abgeleitet von dem Wort "lieb", kein despektierlicher Begriff!
