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Elixier: Patricia - eine quirlige Brasilianerin

banyadee

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Wellnessen im Kopf

Nach eineinhalb Stunden auf dem harten Sattel schmerzte Banyadees Rücken. Just auf der Höhe des Flugplatzes zwischen Dübendorf und Volketswil, kam ihm die glorreiche Idee. Er verlangsamte sein Tempo und bog kurz vor der Tankstelle rechts ins Industriegebiet ein. Wenige Sekunden später stand er vor dem Saunaclub und klingelte. Er hatte weder eine Ahnung, wer ihm heute Einlass gewähren wird noch waren ihm die diensthabenden Damen präsent. Letzteres war für ihn aber auch nicht von Relevanz, denn nach der emotionsgeladenen Geburtstagsfeier vom Freitagabend hatte er nur eines im Kopf: Wellnessen, Entspannen und Relaxen. Immer wenn sein Körper und Geist müde sind, und er seine Ruhe will, sucht er Erholung in diesem kleinen, feinen und sehr, sehr familiären Hegnauer Etablissement. Dessen Prunkstück stellt das vom Bar- und Lounge-Bereich abgetrennte Spa dar. In der Mitte des Raums trohnt ein Whirpool, der eine freie Sicht auf die Grossleinwand bietet und aus dessen Düsen das Wasser mit Hochdruck zischt, so dass eine Auto-Ganzkörpermassage garantiert ist. Um den Pool herum sind Ruheliegen mit Leselampen, die Sauna, das Dampfbad, die Duschen sowie ein Kaltwasserbecken angeordnet, das von einer Naturquelle gespiesen wird.

"Nespresso" und Bananen-Kuchen

Miri öffnete Banyadee die Tür. Die Bardame mit Ostschweizer Wurzeln in ein purer Sonnenschein, immer freundlich, ausgeglichen und hilftsbereit. Banyadee zog es zuerst unter die Dusche, da er von seiner Nachmittagsausfahrt doch ziemlich verschwitzt war. Dann setzte er sich an die Bar, bestellte einen "Nespresso" und naschte von den Kuchenstücken, die von der vorangegangenen Dschungelparty noch übrig geblieben waren. Die dem Motto entsprechenden Backwaren - belegt mit tropischen Früchten - trugen auch dieses Mal wieder die Handschrift der begnadeten Clubchefin, Köchin und Konditorin in Personalunion. Sandra, vielen Dank, dass du uns stets an deinen kulinarischen Genüssen teilhaben lässt! Nach dieser Stärkung schlurfte Banyadee durch die abgedunkelte Lounge, vorbei am Bhudda-Separée, hinüber in den Spa-Bereich. Aus dem Hintergrund ertönten dezente Latino-Klänge. Banyadee legte sich in voller Länge in den beleuchteten Pool, drückte die drei Startknöpfe und bereitete sich auf den Slumber-Modus vor. Er dachte an nichts als er plötzlich von den Ruheliegen her eine Stimme hörte. "Hello, would you like company?" Dann sah er ,wie sich im Dunkeln ein etwas fülligeres Wesen aufrichtete und konnte beobachten, wie zwei wackelnde Hinterteile immer näher kamen. Am Beckenrand erkannte er nun die Silhouette einer jungen Dame, Banyadee schätzte sie auf 22 Jahre und lag mit seiner Schätzung um Jahre daneben, die rein von der Statur her nicht so recht in sein Beuteschema passte, ihn aber mit ihrem treuherzigen, fast unschuldigen Blick irgendwie doch neugierig machte. Ein bisschen Smalltalk kann ja nicht schaden, dachte sich Banyadee, der ausser "Sich-im-Whirpool-und-im-Dampfbad-gehen-lassen" überhaupt keine anderen Ambitionen hegte.

Falamos Portugues

Das Eis war schnell gebrochen, nachdem die Frage nach der Herkunft geklärt war und Banyadee in ihre Muttersprache wechselte. Ihre Grosseltern aus Italien ausgewandert, sie an einem mondänen Badeort in Brasilien gross geworden und seit ein paar Jahren in Portugal lebend. "Ich bin die Italo-Brasilianerin Patricia, die sich auf der ganzen Welt zu Hause fühlt", stellte sie sich das Girl mit einem jugendlichen Kichern vor. Dann legte sie sich seitlich auf den Poolrand, so dass sie ganz nah in Banyadees Augen blicken konnte - was für ein Augenblick. In ihren Augen entfachte sich gerade ein Feuer. Nach den üblichen Kennenlern-Floskeln wurde das Gespräch dann plötzlich tiefgründiger und das Gegenüber entpuppte sich als eine sehr lebenserfahrene Polyglotte, die mit beiden Füssen auf dem Boden steht. Immer wieder rutschten ihre fleischigen Naturbrüste aus dem schwarzen Leder-Dekoltee und ihr schwarzes Kleines höher und höher. Sie lachte und spasste viel, schüttelte zwischendurch ihren Körper durch in der Art, wie das nur Brasilianerinnen können und genoss ganz einfach den Moment. Ihre überschwängliche Lebensfreude wirkte anstecckend und so schaffte sie es, auf das müde Gesicht des Banyadees ein Lächeln zu zaubern. Das Techtelmechtel am Poolrand zog sich über eine gefühlte halbe Stunde hinweg und Banyadees Haut war inzwischen schon ganz schrumpelig geworden. Also zog er sich mit der Entschuldigung, er müsse nun duschen und seinen Wasserhaushalt ausgleichen, aus der Affäre, machte Patricia aber auch keine Hoffnungen auf etwas Intimeres. Zu seiner grossen Überraschung nahm sie ihm dies überhaupt nicht übel und meinte ganz gelassen: "Ich bin ja noch bis zum 10. März hier, vielleicht ein anderes Mal, nur kein Stress mein Lieber." Dann stand sie auf ihre Zehenspitzen, schaute zu Banyadees Konterfeit hinauf, holte Anlauf und traf mit ihren Lippen voll auf seinen Mund. ""Bye, bye", sie winkte noch, ehe sie bei einem anderen Gast andockte, der während unseres Gesprächs immer wieder verstohlen herüberblickte.

Vamos fazer amor, Amor!

Banyadee kehrte für eine weitere Stärkung an die Bar zurück, unterhielt sich mit dort mit Miri, erzählte ihr unter anderem über das fröhliche Wesen, dann holte er sich aus seinem Garderobenschrank noch eine Zeitung, legte sich auf eine Ruheliege und begann zu lesen. Kaum hatte er den ersten Artikel durch,, setzte sich Patricia zu ihm und reckte ihren Oberkörper. Dazu verzog sie ihr Gesicht zu einer gequälten Miene. Der Rücken täte ihr weh, klagte sie. Also wusste Banyadee, was zu tun ist und legte Hand an. Zuerst begann er ihre Schultern zu massieren, dann den Rücken, das Becken, die Beine, ihre Füsse. Patricia schnurrte wie ein Kätzchen. Nach einer Weile nahm Banyadee eine Versteifung in seiner Lendengegend wahr. Er war nun am so genannten "Point of no return" angelangt und flüsterte Patricia ins Ohr, dass er es nicht mehr länger aushalte. "Vamos fazer amor, Amor!", befahl er ihr. Sie drehte sich um, küsste ihn "schmatzend" auf den Mund und eilte an die Rezeption, um den Schlüssel für das "Bhudda"-Separée zu holen. Das Kätzchen wurde hinter verschlossener Tür zu einer Wildkatze. Auf Blümchen-Sex mit Liebkosen und Lecken hatte sie keine Lust. Sie forderte die harte Tour mit vollem Kampfeinsatz. Die erste Runde war "69" - Französisch mit tiefer Kehle und ganzer Eierspeise. Dann drehte sie sich um, ölte sie ihre beiden Glocken ein und machte auf Spanisch weiter. Zu guter Letzt ging das Feuerwerk von hinten - Doggy-Style - seinem Höhepunkt entgegen. Patricia brauchte keine Anweisungen, es lief alles wie geschmiert, es flutschte richtig und sie fand stets auf Anhieb den richtigen Winkel. Zum Abschluss gab es noch ein bisschen Showtime: Wie in einem Hardcore-Streifen schoss Banyadee über ihren glänzenden Brustkorb ab. Genüsslich und mit lüsternen Blicken verteilte sie seinen weissen Saft auf ihren beiden Glocken. "Meu Deus, was für ein Anblick!" Dieses Bild geht Banyadee einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ganz unerwartet gab es an diesem eher ruhigen Abend doch noch etwas Romantik. Banyadee, völlig erschöpft und ausgepumpt auf dem Bauch liegend, liess von Patricia seinen Rücken massieren, mit viel Gefühl und Liebe.
 
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