Nichts für ungut mein lieber, aber diese aussage...
Soll kein vorwurf sein. Ist für mich persönlich auch nullkommanull ein problem („leben und leben lassen“ solange safe, sane & consensual ). Denn wie du selber sagst: die grenzen zwischen den sexuellen orientierungen sind fliessend.
Aber was du in deinen posts beschreibst, geht DEUTLICH näher an bi- oder gar pan-neigungen heran. Allein die fantasie nach anderen schwänzen im mund hat doch nix mit „100%-iger heterosexualität“ zu tun (wobei ich es auch eher unsinnig finde, die eigene sexualität derart stark „prozentualisieren“ und schubladisieren zu müssen.... wie gesagt: live and let live).
Sonst ganz allgemein zum thema:
Wenn das konzept vom neuen SODOM-club tatsächlich in die LGBTQI+ und fetisch-szene geht, dann denke ich, dass die zielgruppe dafür schon eine andere ist als der „durchschnittliche“ saunaclub-gänger.
Für mich persönlich wäre das nix. Mag andere und andersdenkende menschen, fühle mich aber sexuell nicht von dem konzept angesprochen. Masse mir entsprechend auch nicht an, wirklich beurteilen zu können, inwiefern nachfrage nach so einem club besteht (kann es mir aber vorstellen....)
...passt halt so garnicht mit den folgenden überein:Ich bin zwar 100 Prozent hetero.
Beim Porno schauen merke ich, dass mich ab und zu zur Abwechslung auch die Bi-Filme anturnen und die Transen, bzw. die Ladyboys geil machen können. Einer Frau mit Schwanz zuzusehen, wie sie wichst und ihre Titten im Blick bleiben, das gefällt mir. Was meine Erfahrungen im Pay6 mit diesem Genre betrifft, hatte mich in Hamburg einmal auf eine (einen?) eingelassen, [...] Bei Sympathie könnte ich mir gut vorstellen, von einer Transe den Schwanz blasen zu lassen und ihr Ding in den Mund zu nehmen. Einfach mal so zur Abwechslung.
Soll kein vorwurf sein. Ist für mich persönlich auch nullkommanull ein problem („leben und leben lassen“ solange safe, sane & consensual ). Denn wie du selber sagst: die grenzen zwischen den sexuellen orientierungen sind fliessend.
Aber was du in deinen posts beschreibst, geht DEUTLICH näher an bi- oder gar pan-neigungen heran. Allein die fantasie nach anderen schwänzen im mund hat doch nix mit „100%-iger heterosexualität“ zu tun (wobei ich es auch eher unsinnig finde, die eigene sexualität derart stark „prozentualisieren“ und schubladisieren zu müssen.... wie gesagt: live and let live).
Sonst ganz allgemein zum thema:
Wenn das konzept vom neuen SODOM-club tatsächlich in die LGBTQI+ und fetisch-szene geht, dann denke ich, dass die zielgruppe dafür schon eine andere ist als der „durchschnittliche“ saunaclub-gänger.
Für mich persönlich wäre das nix. Mag andere und andersdenkende menschen, fühle mich aber sexuell nicht von dem konzept angesprochen. Masse mir entsprechend auch nicht an, wirklich beurteilen zu können, inwiefern nachfrage nach so einem club besteht (kann es mir aber vorstellen....)