Mick Brisgau
Beobachter und Geschichtenerzähler aus Passion
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Aischa - einigen Stammgästen auch bekannt mit ihrem Spitznamen "Katzenohren" 
Aischa ist schon seit mehreren Jahren im Freubad und mein bester Saunclubkamerad war mit ihr im Sommer 2020 etliche Male zu seiner vollsten Zufriedenheit im Zimmer. Wir haben den Weg zueinander damals leider nicht gefunden.
Aischa gehört für mich in die Kategorie der süssen Frauen. Sie dürfte Mitte Zwanzig sein, normale Grösse und schlank mit wohlgeformten Titten und Arsch. Gesicht bildhübsch mit einem zuckersüssen Touch. Regelmässig kneift sie die Augen zusammen so dass sie sich zu kleinen Schlitzen verengen so als ob sie nicht scharf sehen würde und eine Brille oder Kontaktlinsen benötigen würde. Ein kleiner Tick der sie sympathisch macht und optisch ist sie für mich auf einer 10er Skala eh ne 9 von 10. Früher hatte sie schwarze Haare und nun sind sie blondiert. Mir gefällt sie blondiert besser. Es ist aber wie vieles im Leben eine Frage des persönliches Geschmacks. Aischa ist im Club zurückhaltend und spricht meistens nur mit Gästen die sie kennt. Auf neue Gäste geht sie kaum zu. Wenn man sie kennenlernen will muss man also die Initiative ergreifen und auf sie zugehen und sie ansprechen. Eigentlich schade. Rein von ihrer Servicequalität her ist sie Top und sie könnte mehr Geld verdienen wenn sie aktiver wäre.

Diesen Sommer 2022 hab ich Aischa an einem sonnigen Nachmittag zu mir gebeten und wir haben zum ersten Mal zusammen geredet. Oder es zumindest versucht. Das Gespräch war eine knorzige Angelegenheit aber ich wollte unbedingt mit ihr ins Zimmer und sie spüren und geniessen. Aischa ist sehr dienstleistungsorientiert und liefert was der Kunde möchte. Und das sollte bei mir nicht all zu schwer sein. Ich will den Basisservice den jede Frau liefern und beherrschen muss den aber in hoher Qualität und dazu mit viel Gefühl und Emotionen so dass eine glaubwürdige Illusion entsteht. Das war bei Aischa definitiv der Fall und ich zufrieden.
Gestern kamen wir in einem ruhigen Moment zusammen und wir haben geredet. Diesmal lief alles viel entspannter ab und es entwickele sich eine lockere Plauderei. Wir kamen zur Übereinkunft ein weiteres gemeinsames Zimmer zu machen. Gesagt getan und wir waren in trauter Zweisamkeit. Da sie mich ja kannte und sich an meine Vorlieben erinnern konnte lief es von der ersten bis zur letzten Sekunde zu meiner vollsten Zufriedenheit ab.
Zärtliches aber intensives Geknutsche mit wunderbaren Zungenküssen. Dann erkundete ich ihren wunderbaren Körper mit Händen, Fingern und Zunge und dann revanchierte sie sich mit einem ausgezeichneten Blow-Job. Unterstützt mit einem gekonnten Fingerspiel an meinem Sack und Eiern. Es fühlte sich wunderbar an! Ich musste sie einmal heftig bremsen da ich sonst zu früh gekommen wäre. Danach Hoppe Hoppe Reiter spielen und zurück zum Blowjob wo ich sie drei Sekunden bevor ich kam warnte und sie mit sanften Händen finishte solange bis der letzte Tropfen draussen war. Danach blieben noch ein paar Minuten zum Auskuscheln.
Für mich hat gestern einfach alles gestimmt. Aischa hat zwei Anweisungen von mir innert Sekunden umgesetzt und wir hatten die ganze Zeit über eine bemerkenswert gute Harmonie. Nach dem gestrigen Zimmer nehme ich Aischa in meinen engeren Favoritinnenkreis auf und ich denke, dass wir im kommenden Herbst und Winter noch öfters zusammen ins Zimmer gehen werden. Und da das Zwischenmenschliche stimmt wird es nach den zwei Halbstunden-Zimmer auch mal eine Stunde werden.
Und ihr Spitzname "Katzenohren" ... den hat sie, weil sie an ihrem ersten Wochenende im Freubad schwarze Katzenohren im Haar getragen hat und sie einige Stammgäste auch heute noch mit dem Begriff "Cat ear Girl" necken und aufziehen.


Aischa ist schon seit mehreren Jahren im Freubad und mein bester Saunclubkamerad war mit ihr im Sommer 2020 etliche Male zu seiner vollsten Zufriedenheit im Zimmer. Wir haben den Weg zueinander damals leider nicht gefunden.
Aischa gehört für mich in die Kategorie der süssen Frauen. Sie dürfte Mitte Zwanzig sein, normale Grösse und schlank mit wohlgeformten Titten und Arsch. Gesicht bildhübsch mit einem zuckersüssen Touch. Regelmässig kneift sie die Augen zusammen so dass sie sich zu kleinen Schlitzen verengen so als ob sie nicht scharf sehen würde und eine Brille oder Kontaktlinsen benötigen würde. Ein kleiner Tick der sie sympathisch macht und optisch ist sie für mich auf einer 10er Skala eh ne 9 von 10. Früher hatte sie schwarze Haare und nun sind sie blondiert. Mir gefällt sie blondiert besser. Es ist aber wie vieles im Leben eine Frage des persönliches Geschmacks. Aischa ist im Club zurückhaltend und spricht meistens nur mit Gästen die sie kennt. Auf neue Gäste geht sie kaum zu. Wenn man sie kennenlernen will muss man also die Initiative ergreifen und auf sie zugehen und sie ansprechen. Eigentlich schade. Rein von ihrer Servicequalität her ist sie Top und sie könnte mehr Geld verdienen wenn sie aktiver wäre.

Diesen Sommer 2022 hab ich Aischa an einem sonnigen Nachmittag zu mir gebeten und wir haben zum ersten Mal zusammen geredet. Oder es zumindest versucht. Das Gespräch war eine knorzige Angelegenheit aber ich wollte unbedingt mit ihr ins Zimmer und sie spüren und geniessen. Aischa ist sehr dienstleistungsorientiert und liefert was der Kunde möchte. Und das sollte bei mir nicht all zu schwer sein. Ich will den Basisservice den jede Frau liefern und beherrschen muss den aber in hoher Qualität und dazu mit viel Gefühl und Emotionen so dass eine glaubwürdige Illusion entsteht. Das war bei Aischa definitiv der Fall und ich zufrieden.
Gestern kamen wir in einem ruhigen Moment zusammen und wir haben geredet. Diesmal lief alles viel entspannter ab und es entwickele sich eine lockere Plauderei. Wir kamen zur Übereinkunft ein weiteres gemeinsames Zimmer zu machen. Gesagt getan und wir waren in trauter Zweisamkeit. Da sie mich ja kannte und sich an meine Vorlieben erinnern konnte lief es von der ersten bis zur letzten Sekunde zu meiner vollsten Zufriedenheit ab.

Für mich hat gestern einfach alles gestimmt. Aischa hat zwei Anweisungen von mir innert Sekunden umgesetzt und wir hatten die ganze Zeit über eine bemerkenswert gute Harmonie. Nach dem gestrigen Zimmer nehme ich Aischa in meinen engeren Favoritinnenkreis auf und ich denke, dass wir im kommenden Herbst und Winter noch öfters zusammen ins Zimmer gehen werden. Und da das Zwischenmenschliche stimmt wird es nach den zwei Halbstunden-Zimmer auch mal eine Stunde werden.
Und ihr Spitzname "Katzenohren" ... den hat sie, weil sie an ihrem ersten Wochenende im Freubad schwarze Katzenohren im Haar getragen hat und sie einige Stammgäste auch heute noch mit dem Begriff "Cat ear Girl" necken und aufziehen.


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