Familien-Fete im Osten
«Hallo, hallo...wie geht’s.... wo warst du so lange.... hast du mich / uns vermisst?». Banyadee hatte noch nicht einmal die Rezeption erreicht, da wurde er bereits von drei Damen, alle in sexy-weissen Dessous gekleidet und farblich mit dem Weihnachtsschmuck am Christbaum beim Treppenaufgang abgestimmt, überschwänglich begrüsst. «Schaut’ mal wer da ist», rief Franky in den Office-Bereich und drei weitere Gesichter lugten neugierig aus dem aus dem Türrahmen hervor. Banyadee erkannte Larisa, Miss Westside Melissa und Sophie, seine Eroberung aus dem vergangenen Spätsommer auf Anhieb. Obwohl sein letzter Besuch schon drei Monate zurück lag, wurde er vom Team begrüsst, als wäre er erst gerade gestern hier gewesen.
Fondue mit Aussicht
Kaum war Banyadee umgezogen, bat ihn Franky bereits zu Tisch. «Ich habe die Fleischplatten gerade wieder aufgefüllt.» Das Menü zum Winterauftakt: Fondue Chinoise. Dazu gab es rumänischen Gemüsereis, Kraut-, Kartoffel- und grüner Salat sowie eine Dessertauswahl mit gemischten Kuchenstücken. Unter den gegebenen Umständen – eine Küche gibt es ja im Westside bekanntlich nicht – übertraf das Gebotene die Erwartungen des seltenen Gastes aus dem Glattal. Nur von der Knoblauchsauce und vom Glühwein liess er wohlweislich die Finger. Der Tisch war strategisch so platziert worden, dass man(n) während des Essens stets den Verkehr zwischen Rezeption, Bar, Wellnessbereich und Damen-Garderoben im Blickfeld hatte. Obwohl Banyadee am frühen Abend noch alleine am Tisch sass, war er nicht allein. Eine Dame nach der anderen defilierte am Tisch vorbei, warf dem Gast ein Lächeln zu, und wünschte ihm einen guten Appetit. Besonders fielen ihm die Neuzugänge auf, nicht nur weil sie neu waren, sondern weil sich auch sehr zielstrebig auf die Gäste zugingen.
Plastik-Sterne und echte Sternchen
Renata setzte sich als Erste zu Banyadee, lächelte ihn an und legte sanft ihren Arm über seine Schultern. Ein freundliches, junges Geschöpf mit einem Body zum Anbeissen. Ihr etwas unvorteilhaftes Bild auf der Webseite wird ihrem Aussehen übrigens nicht gerecht. Immer wieder stöckelte auch die zierliche Karina an ihm vorbei. Ihre herzliche Ausstrahlung liess Banyadee nicht mehr los. Diese Frau versprühte eine Magie, strahlte eine Aura aus wie sie der Schreibende bislang nur bei wenigen Dienstleisterinnen beobachten konnte.
Auch der Barbereich ist vom Team adventlich dekoriert worden und strömte an diesem dunklen und regnerischen Dezember-Abend eine angenehme Wärme und hohe Aufenthaltsqualität aus – überall hingen leuchtende und glitzernde Sterne. Das schönste Sternchen stand aber hinter dem Bartresen und erfüllte von dort aus sehr professionell und speditiv die Getränkewünsche der Durstigen: Larisa. Weil sie aber nicht nur eine gute und zudem überaus gutaussehende Barmaid ist, dauerte es nicht lange, bis sie von den Gästen für weitere Dienste engagiert wurde. Banyadee nippte genüsslich an seinem Blötterliwasser als er rücklings von Esmeralda «angegriffen» und auf brasilianische Art – mit einer innigen Umarmung – in Empfang genommen wurde. Mit einer weiteren Brasilianerin, Linda aus Rio, ergab sich kurz darauffolgend ein lockeres und völlig ungezwungenes Sofa-Gespräch. Wer auf gepflegte Latinas, mit typischen weiblichen Rundungen steht, ist bei dieser Lady von der Copacabana bestens aufgehoben.
Zu Fünft auf der engen Bühne
Max hatte inzwischen seine Schicht angetreten, begrüsste jeden Gast einzeln und drückte jedem ein Tombola-Los in die Hand. «In einer halben Stunde geht’s los». Eine zweite Tombola-Runde organisierte Max für die Girls. Und wie es der Zufall wollte, fiel das Losglück der amtierende Miss Westside Melissa zu. Dann drehte Max die Musik auf. Zu den Klängen von «Last Christmas» stiegen die beiden Blond-Girls Ruby und Luisa im Santa-Negligee auf die Bühne und begannen sich gegenseitig auszuziehen und zu küssen. Vor vollen Zuschauerrängen lieferten sie über die nächsten drei Musiktitel eine heisse Lesbo-Show ab, die letztendlich den positiven (Werbe-)Effekt hatte, dass ein lieber Kollege Banyadees die beiden danach fürs Vorprogramm ins Kino und für das Hauptprogramm in die oberen Stockwerke entführte.
Je später der Abend, desto mehr füllte sich die Bar und desto besser wurde die Stimmung. Als DJ Max «Manele» auflegte, konnte auch Banyadee nicht mehr still sitzen und setzte zu einem waghalsigen Hüftschwung an der Stange an. Zu seiner grossen Überraschung folgten ihm Karina, Kira, Renata sowie Ruby und räkelten sich gemeinsam und eng umschlungen auf dem beengten Raum zu den karpatischen Tanzmelodien. Karina und Kira setzten der krönten die spontane «Girls just wanna have fun»-Party mit einer weiteren Lesbo-Show.
«Und hattest du dich gut amüsiert?», wollte sich Sophie noch vergewissern, als Banyadee kurz nach Mitternacht das Tollhaus der Ostschweiz wieder in Richtung Zürich verliess. «Ja, sehr sogar». Merry Christmas allerseits!
«Hallo, hallo...wie geht’s.... wo warst du so lange.... hast du mich / uns vermisst?». Banyadee hatte noch nicht einmal die Rezeption erreicht, da wurde er bereits von drei Damen, alle in sexy-weissen Dessous gekleidet und farblich mit dem Weihnachtsschmuck am Christbaum beim Treppenaufgang abgestimmt, überschwänglich begrüsst. «Schaut’ mal wer da ist», rief Franky in den Office-Bereich und drei weitere Gesichter lugten neugierig aus dem aus dem Türrahmen hervor. Banyadee erkannte Larisa, Miss Westside Melissa und Sophie, seine Eroberung aus dem vergangenen Spätsommer auf Anhieb. Obwohl sein letzter Besuch schon drei Monate zurück lag, wurde er vom Team begrüsst, als wäre er erst gerade gestern hier gewesen.
Fondue mit Aussicht
Kaum war Banyadee umgezogen, bat ihn Franky bereits zu Tisch. «Ich habe die Fleischplatten gerade wieder aufgefüllt.» Das Menü zum Winterauftakt: Fondue Chinoise. Dazu gab es rumänischen Gemüsereis, Kraut-, Kartoffel- und grüner Salat sowie eine Dessertauswahl mit gemischten Kuchenstücken. Unter den gegebenen Umständen – eine Küche gibt es ja im Westside bekanntlich nicht – übertraf das Gebotene die Erwartungen des seltenen Gastes aus dem Glattal. Nur von der Knoblauchsauce und vom Glühwein liess er wohlweislich die Finger. Der Tisch war strategisch so platziert worden, dass man(n) während des Essens stets den Verkehr zwischen Rezeption, Bar, Wellnessbereich und Damen-Garderoben im Blickfeld hatte. Obwohl Banyadee am frühen Abend noch alleine am Tisch sass, war er nicht allein. Eine Dame nach der anderen defilierte am Tisch vorbei, warf dem Gast ein Lächeln zu, und wünschte ihm einen guten Appetit. Besonders fielen ihm die Neuzugänge auf, nicht nur weil sie neu waren, sondern weil sich auch sehr zielstrebig auf die Gäste zugingen.
Plastik-Sterne und echte Sternchen
Renata setzte sich als Erste zu Banyadee, lächelte ihn an und legte sanft ihren Arm über seine Schultern. Ein freundliches, junges Geschöpf mit einem Body zum Anbeissen. Ihr etwas unvorteilhaftes Bild auf der Webseite wird ihrem Aussehen übrigens nicht gerecht. Immer wieder stöckelte auch die zierliche Karina an ihm vorbei. Ihre herzliche Ausstrahlung liess Banyadee nicht mehr los. Diese Frau versprühte eine Magie, strahlte eine Aura aus wie sie der Schreibende bislang nur bei wenigen Dienstleisterinnen beobachten konnte.
Auch der Barbereich ist vom Team adventlich dekoriert worden und strömte an diesem dunklen und regnerischen Dezember-Abend eine angenehme Wärme und hohe Aufenthaltsqualität aus – überall hingen leuchtende und glitzernde Sterne. Das schönste Sternchen stand aber hinter dem Bartresen und erfüllte von dort aus sehr professionell und speditiv die Getränkewünsche der Durstigen: Larisa. Weil sie aber nicht nur eine gute und zudem überaus gutaussehende Barmaid ist, dauerte es nicht lange, bis sie von den Gästen für weitere Dienste engagiert wurde. Banyadee nippte genüsslich an seinem Blötterliwasser als er rücklings von Esmeralda «angegriffen» und auf brasilianische Art – mit einer innigen Umarmung – in Empfang genommen wurde. Mit einer weiteren Brasilianerin, Linda aus Rio, ergab sich kurz darauffolgend ein lockeres und völlig ungezwungenes Sofa-Gespräch. Wer auf gepflegte Latinas, mit typischen weiblichen Rundungen steht, ist bei dieser Lady von der Copacabana bestens aufgehoben.
Zu Fünft auf der engen Bühne
Max hatte inzwischen seine Schicht angetreten, begrüsste jeden Gast einzeln und drückte jedem ein Tombola-Los in die Hand. «In einer halben Stunde geht’s los». Eine zweite Tombola-Runde organisierte Max für die Girls. Und wie es der Zufall wollte, fiel das Losglück der amtierende Miss Westside Melissa zu. Dann drehte Max die Musik auf. Zu den Klängen von «Last Christmas» stiegen die beiden Blond-Girls Ruby und Luisa im Santa-Negligee auf die Bühne und begannen sich gegenseitig auszuziehen und zu küssen. Vor vollen Zuschauerrängen lieferten sie über die nächsten drei Musiktitel eine heisse Lesbo-Show ab, die letztendlich den positiven (Werbe-)Effekt hatte, dass ein lieber Kollege Banyadees die beiden danach fürs Vorprogramm ins Kino und für das Hauptprogramm in die oberen Stockwerke entführte.
Je später der Abend, desto mehr füllte sich die Bar und desto besser wurde die Stimmung. Als DJ Max «Manele» auflegte, konnte auch Banyadee nicht mehr still sitzen und setzte zu einem waghalsigen Hüftschwung an der Stange an. Zu seiner grossen Überraschung folgten ihm Karina, Kira, Renata sowie Ruby und räkelten sich gemeinsam und eng umschlungen auf dem beengten Raum zu den karpatischen Tanzmelodien. Karina und Kira setzten der krönten die spontane «Girls just wanna have fun»-Party mit einer weiteren Lesbo-Show.
«Und hattest du dich gut amüsiert?», wollte sich Sophie noch vergewissern, als Banyadee kurz nach Mitternacht das Tollhaus der Ostschweiz wieder in Richtung Zürich verliess. «Ja, sehr sogar». Merry Christmas allerseits!
