Vaginaedux
Phallokrat
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Danke @smarteyes für Deine Hommage an die Lustgöttin Coco und für Deine damalige Einladung zu einem grandiosen public MFM 3er!Meinen 500. Post im Forum widme ich Marie/Coco:
Einleitung
Die meisten Männer sind auf junge Frauen fixiert. War ich auch.
Sie sind sexy und unverbraucht. Durch Sie fühlen "wir" uns wieder jung und begehrenswert.
Aufgewachsen bin ich mit dem Playboy, bzw. den aufklappbaren Playmates. Frauen, die in unserer Jugend unerreichbar schienen.
Nun sind sie gegen Geld verfügbar. Verwerflich? Nein. Menschlich? Vielleicht.
Seit ich Marie, heute Coco (Namensänderung wegen der Verwechslung zu Mary) das erste Mal sah, hat sich mein "Beuteschema" gewandelt. Meine Bedürfnisse haben sich verändert.
Ich bin mit der Jagt nach jungen Frauen durch, habe sie unzählige Male genossen. Es gibt immer mal wieder eine junge Frau mit Hammertitten und Body, die mich reizt. 99.9% lassen mich emotional kalt, aber ich genieße die Zeit mit ihnen.
Marie/Coco
Es war der 16.August 2023 und der Start einer einzigartigen Club-Freundschaft.
Ich sah sie an der Theke sitzen und dachte sofort, "irgendetwas stimmt nicht" mit diesem Bild, dieser Frau. Und das meine ich nicht im Negativen. Wie sie da saß, mit Anmut, ihre Ausstrahlung, ihr Charisma.
Blondinen waren bis dato nicht mein "Beuteschema", eher die Brünetten. Doch Coco war anders. Ihr geheimnisvolles Lächeln zog mich in ihren Bann. Eine Femme Fatale, wie sich herausstellte.
Stilvolle, sündhaft teure Highheels und Schmuck (Marken lasse ich hier mal bewusst weg), welcher die Wochen- oder gar Monatseinkünfte der meisten anwesenden Frauen überstieg, schmückten ihren Körper. Dazu diese perfekten gepiercten DD-Brüste. Meine Irritation war perfekt.
Das erste Zimmer war eine Offenbarung! Küsse in einer Leidenschaft, wie ich sie bislang nicht erlebt hatte. Eine Frau, die mir ihren Spaß beim Sex vermittelte. Sie "benutze" mich, wie Lady Chatterleys Liebhaber - und ich "benutzte sie". Leidenschaft und Sex wie in Basic Instinct.
Wir lebten unsere Fantasien aus. Im Prinzip war ich ab diesem Zeitpunkt im Netz der Spinne. Nicht verliebt, aber "verfallen".
In den folgenden Monaten und gemeinsamen Stunden nahm die Club-Freundschaft immer mehr Fahrt auf. Die gemeinsamen Zimmer wurde intensiver und wir lernten uns näher kennen.
Ich mochte es, sie mit anderen Männern "zu teilen". Ich war nicht eifersüchtig. Wir heizten uns mit den Erzählungen unser Erlebnisse noch mehr an. Auch Privates wurde ausgetauscht (normal, wenn man viele Stunden miteinander verbringt). Halloween und Silvester waren weitere Highlights auf der gemeinsamen Reise.
29 gemeinsame Zimmer, 64.5 bezahlte Stunden, unzählige zusätzliche unbezahlte Zeit im Restaurant oder an der Bar, die sie mir schenkte, sind reine Statistik und bringen wenig zum Ausdruck.
Ich konnte mit Marie/Coco meine emotionalen und sexuellen Wünsche in einer Perfektion ausleben, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Dazu kommt noch eine innige Verbundenheit.
Daher diese kleine Homage an sie.
Für Frauen Ende 30 kommen natürlich andere Dinge zum Tragen und ich wünschte, ich hätte sie früher kennengelernt. Ich bin für immer dankbar, das ich sie kennenlernen "durfte".
Wovon es abhängt, ob sie nochmals wiederkommt, werde ich nicht verraten. Falls sie wiederkommt, könnte ich mir vorstellen, das es ggf. um Halloween sein könnte. Ich drücke allen Männern die Daumen, die nachvollziehen können, was ich geschrieben habe, das sie wiederkommt.
Es bleibt eine Clubgeschichte - kaum vorstellbar, wie sich das Leben entwickeln könnte, mit so einer Frau im Privaten (im vollen Bewusstsein, das die Clubfrau nicht die gleiche Frau im Privaten ist). Der Gedanke treibt mich jedoch um.
Um die Komplexität ihrer Persönlichkeit und ihr Skill-Set "abzubilden, bräuchte" ich im Minimum 3-5 andere Frauen (klingt komisch und ich weiß nicht, ob ich damit die Bedeutung zum Ausdruck bringen kann).
Das Erlebte könnte eine Erotik-Thriller-Drehbuch füllen, das die meisten Movies in den Schatten stellen würde (jedoch reicht dazu wiederum mein Talent nicht aus).
Nichtsdestotrotz, alles Liebe und Respekt für Marie/Coco.
#MacklemoreSummerDays
Fazit: Wohl dem, der seinen, wie auch immer gearteten "perfect Match" im Club gefunden hat. genießt die gemeinsame Zeit, solange sie währt.
Coco erwies sich zwar als zeigefreudige Gespielin, aber sie wirkte nicht wie ein Pornogirl, sondern wie eine echte Geniesserin, äusserlich eher sanft, wie auch die "Begleitmusik". Aber in ihrem Unterleib brodelte der Vulkan! Diesen setzte sie beim Fixxxn in der Missio meisterlich ein, um meinen Prügel "maximum power"
zu spüren und sich selber mit einem intensiven Doppelorgasmus zu beglücken - höchstes Niveau! 
Für mich gehört Coco (wie bspw. Aida im Swiss) zu jenen Meisterinnen, die zeigen, dsss es sich lohnt, das übliche Beuteschema (keine Silis...) hin und wieder zu verlassen...
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