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Globe: Heidi

Pavarotti

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Genau wie die Schweizer Alpen-Ur-Heidi, hat die neue Karpaten-Globe-Heidi einige Zeit im Raum Frankfurt verbracht. Obwohl die Hausdame dort nicht Fräulein Rottenmeier hiess, nutzte Heidi die Zeit, um ihre beruflichen Qualifikationen auf ein sehr hohes Niveau zu bringen. Dabei konnte sie sich auch sehr gute Deutschkenntnisse aneignen.
Wenn es die traditionelle Bums-Alp noch gäbe, würde Heidi wohl dort den Schellen-Urslis den Marsch blasen. Aber da die Weiden auf der Alp nicht mehr so ergiebig wie auch schon erscheinen, zog es Heidi auf die ergiebigste Glücksklee-Wiese in der sündigen Zürcher Vorstadt. Obwohl sie erst kurze Zeit im Globe ihre Künste an den Mann bringt, braucht Heidi sich keinesfalls vor der etablierten Top-Shot-Konkurrenz zu fürchten. Das einzige, was die ca 177cm grosse, sehr nette und attraktive, naturbelassene Heidi NICHT kann, ist an der Stange tanzen. Das ist aber Pavarotti so ziemlich egal, weil es beim Rendez-vous auf dem Sofa schon so richtig emotional funkte! Heidi hat eine extralange Zunge, die sie mit grosser Ausdauer und Passion als hochwirksame erotische Waffe einsetzt. Ihr schönes Gesicht und das Abtasten ihres Traumkörpers führten bei mit zur höchsten Notfall-Eskalationsstufe, einem Red Alert: "all sperms to battle stations!". Heidi hätte noch länger mit mir auf dem Sofa rumgeknutscht, aber sie machte mich so ungeduldig-horny, dass ich so schnell wie Möglich auf ein Zimmer mit ihr wollte. Wir bezogen eines der schwach klimatisierten Gemächer im 1. Stock. Erst später kam mir in den Sinn, dass ich mit Heidi unbedingt in eine der Alphütten hätte gehen sollen, die Chef-Öhi Ingo schon vor Jahrzehnten in weiser Voraussicht für Heidis Rückkehr aus Frankfurt zusammenzimmern liess (ich habe mich immer gefragt, was für einen Zweck diese Alphütten erfüllen sollen. Jetzt weiss ich es: Sex mit Heeeeiiidiiii !).
Im Zimmer angekommen ging es dann genau so intensiv weiter, wie auf dem Sofa, und schon nach wenigen Minuten war für den verwöhnten Pavarotti's sonnenklar, dass es die beste Entscheidung des Tages (oder auch des Monats) war, mit Heidi einen Schellen-Ursli-Moment im Separeé zu erleben. Sie küsst nicht nur ausserordentlich gut, sondern bläst mit der Ausdauer eines Schweizer Armee-Orchesters, wobei sie noch diskret darauf hinwies, dass "..Du natürlich gerne in meinen Mund spritzen darfst." Dieses Option liess ich jedoch verstreichen, weil ich mir eine wilde Vereinigjng mit ihrem Traumbody erhoffte. Also liess ich mir mit F1-Pit-Stop Speed einem gerippten Pirelli montieren. Sie fragte ganz nett, welche Position ich denn gerne zerst hätte, worauf ich sie bat, mich zuerst im Reiter zu ficken. Das wurde ein wilder Ritt mit immer wieder perfektem Zungeneinsatz ihrerseits. Ihr Körper zuckt und windet sich, ich stosse Heidis schönen weichen Arsch immer härter auf meinen Schwanz, bis mir ob der hemmungslosen Fickerei der Schweiss nur so runterläuft. Auch in Missio und Doggy geht es wild und hemmungslos weiter. Heidis Zunge treibt mich in selten gefühlte erotischer Ekstase.
Es kam, wie es kommen musste: nach ziemlich genau 20 Minuten kann ich eine nukleare Sperma-Explosion nicht mehr vermeiden. Auch nach dem Abschuss sämtlicher verfügbarer Spermien kümmert sich Heidi liebevoll um ihren erschöpften Liebhaber, und teilt mir noch diverse karpatische Heidi-Küsse aus, während wir locker miteinander plaudern.

Zusammenfassung: Von A bis Z ein absolut perfektes Erlebnis mit der karpatischen Heidi. Klar, dass das baldmöglichst wiederholt werden muss. Aber das nächste mal unbedingt in einer der beiden Alphütten. Ich hoffe nur, dass die Hütten stabil genug gebaut sind.

Heidi arbeitet übrigens noch zum "Einführungspreis" von 120Fr./h (aber bei Heidis Performance vermute ich, dass die Rabatt-Tage von eher kurzer Dauer sein dürften).

Heidi ist übrigens trotz einer gewissen Ähnlichkeit nicht die Schwester von skinny-tall Topmodel Kelly (die küsst ebenfalls phänomenal gut).
 
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