Mein Erlebnis mit Monica wird mir lange in meiner Erinnerung bleiben. Ich glaube das war das beste was ich seit langem erlebt habe.
Die Chemie, das Setting, ihr Energielevel hat mich total geflasht, und unsere Liebhaberei haben mich in ein anderes Universum versetzt.
Aber der Reihe nach. Meine Blick schweifen über die verfügbaren Gazellen, prüfen die Körper, Gesichter und wie sie sich benehmen.
Als ich Monica sah, dachte ich mir, das wäre doch eine Partnerin für mich. Ich versuchte Sie zu flankieren, im ersten Moment leider ohne Erfolg da Sie noch ein paar Worte mit einem anderen wechselte. Aber im zweiten Versuch klappte es dann, Sie frage mich auch direkt ob wir aufs Zimmer gehen wollen, was im ersten Moment etwas direkt war. Wir hatten uns nicht mal vorgestellt. Aber ich willigte ein das wir uns auf Sofa neben dem Kino niederlassen.
Dort gebührte mein Anstand das wir uns wenigstens noch Vorstellten. Sie ist total unkompliziert die Feinheiten der englischen Sprache zünden nicht immer sofort bei ihr. Aber ihre Art damit umzugehen, macht es nicht zum Problem.
-Das Auge isst mit- Ihr Körper ist der Absolute Hammer. Schlank, Titten(Silikon), Straff, Samtige Haut. Fasst sich richtig toll an.
Der erste Kuss. Ich wusste dass ich die Richtige habe. Sie küsst wie eine Göttin. Lippen Zunge, das Zusammenspiel, einfach perfekt.
Sie beginnt mit dem Blowjob, und wie. Ihr Energielevel ist der Wahnsinn. Die erste viertel Stunde verfliegt, als Sie mich fragt ob ich ein Kondom will, was ich verneinte.
Ich will einfach nur genießen will mich bedienen lassen.
Zwischen drin küssen wir uns innig, während Sie meinen Schwanz weiter bearbeitet und ihn immer wieder befeuchtet mit ihrer Spucke.
Dieses Spiel versetzt mich wie in eine art Trance. Ein paar Blicke von Zuschauern sehe ich immer wieder. Neid ? Vielleicht, ich gebe Sie erstmal nicht mehr her.
So kommt es auch dann, das wir uns kurz auf eine Pause verständigen. und eine Zigarette.
Der magische Moment der Fortsetzung, ich hatte die Befürchtung das Sie ihr Energielevel verliert. Aber nein. Sie ist unermüdlich.
Mein Schwanz im Focus lecke ich Sie in 69. Riecht gut, schmeckt gut, sieht perfekt aus. Auch das Hintertürchen 10/10.
Ihren Körper zum fassen, KF 34, ihre Titten zu spüren, ihre Haut. Einfach WOW.
Sie versteht es auch mich zu bespielen, mein Körper schon in Ektase mein Unterleib zuckt. Ich bin aber noch nicht bereit zu Spritzen. Der Moment ist einfach zu schön.
Nach einer weiteren 25 Minuten verständigen wir uns kurz. Ihr geht es gut, mit geht es gut. Wir schmieden einen Plan für die nächste halbe Stunde.
Sie holt Getränke, ich hole Öl.
Wir treffen uns wieder dort. Sie legt sich auf mich präsentiert ihre Front, die ich mit Öl einreibe. Der Junge Körper so vor mir. Ich bin im Himmel.
Sie läutet die dritte Runde ein, und fragt ob ich noch einen Blowjob will. So geht unser Liebesspiel in die letzte halbe Stunde. Mein Schwanz glüht.
Auch jetzt, kein Anzeichen von Müdigkeit. Wir harmonieren perfekt und meine Synapsen feuern in alle Richtungen. Wir küssen uns minutenlang wie zwei Teenager, ihre Hand immer an meinem Schwanz der total feucht ist durch ihre Spucke. Ein Wechselspiel zwischen Küssen und Wichsen und ihrem Blowjob.
Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich langsam kommen sollte. Weil eine vierte Runde halte ich es mit ihr nicht mehr aus.
Ich lasse mich also treiben, wir arbeiten uns mit voller Kraft voran zum Finale. Ich lehne mich zurück und Explodiere. Ich musste Sie bremsen weil mein Schwanz ist fertig. So was von.
Wir brauchen eine handvoll Feuchttücher um die Sauerei zu reinigen, und die Streifschüsse von ihrem Körper zu wischen, das Sperma das ihre Brüste runterrinnt, war ein geiler Anblick.
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, für ein paar Worte. Ich meinte noch im Scherz, das war bestimmt eine gute Werbung für ihre Qualitäten und wird bestimmt gleich gebucht. Und so war es dann auch. Nach der Übergabe des Salärs habe ich Sie nicht mehr gesehen.
Nach der Aktion wusste ich auch, das dieses Erlebnis nicht mehr zu toppen ist, und beschloss nach einer Stärkung den Rückweg anzutreten.
Ich bin glaube ich etwas verliebt in diese Prinzessin. ( Wie ich jetzt hier Sitze, ein klares Ja, ich habe ein Problem. )
Ein weiteres Kapitel aus meiner Schwerzenbacher Märchenwelt.