Banyadees Strandtag mit Britney, einer Brünetten und zwei Blondinen
Plötzlich eilte es: «Bist du bereit?», fragte die Supervisorin Anna den Banyadee, den es am Mittwochnachmittag aus Neugier ins Globe verschlug. Neugierig deshalb, weil er das jüngste Motto «Baylick Day» - über das in diesem Forum schon berichtet wurde – live am eigenen Leib erleben wollte. Eine halbe Stunde vor der Nachmittagsshow markierten zwei Tücher auf der Bühne, dass das Spektakel aufgegleist war. Banyadee erkundigte sich bei Anna, die ihm aber keine Hoffnung auf eine definitive Durchführung machte, da die «Frühkommer» noch anderweitig beschäftigt waren. «Vielleicht am Abend», vertröstete Anna den Banyadee, der an der ersten Show so oder so nur mal zuschauen wollte. Kurz bevor es drei schlug, füllte sich der Bar- und Bühnenbereich dann doch noch mit «Zimmermännern». «Wenn du willst, kannst du mit Babsy und Alexis die Show machen – mit Massage, Küssen und Blasen». Also: romantisches Verwöhnungsprogramm war angesagt. Du meine Güte, darf Man(n) ein solches unmoralisches Überraschungs-Angebot überhaupt ausschlagen? Banyadee hatte seinen Vorsatz gleich über Bord geworfen, rannte noch zur Garderobe, um sich vorzubereiten, als er die ersten Takte von Marilyn Monroes «I wanna be loved by you» hörte. Die beiden Blondinen schlängelten sich derweil in lasziven Posen um die Tanzstange herum. Er schnappte sich zwei Rettungsringe und eine Luftmatratze und landete sicher auf dem harten Bühnenboden.
Teenager-Fantasie wurde Wirklichkeit
Auf Marilyn folgte Britney, die «Oh Baby, baby...» trällerte, was als Aufforderung für den heissen Teil der Show zu interpretieren war. Wie an einem Sandstrand in Costanza oder Capri – unter heisser Sonne (Schweinwerfer) – wurde Banyadee von den beiden Baywatch-Girls eingeölt. Dann wanderte seine Zunge schön abwechslungsweise und rhythmisch dem Sound angepasst von Mund zu Mund, von Pussy zu Pussy und von Brust zu Brust. Das Erlebnis war überwältigend einmalig, mehr als eine simple Show, sondern eine unerfüllte Fantasie aus den Teenager-Jahren, der für ein paar wenige Minuten Wirklichkeit wurde. Es passte einfach alles nahtlos aufeinander: zwei Meisterinnen ihres Fachs – beide leidenschaftliche Küsserinnen - in harmonischer Kooperation, die Globe-«Manege» mit bunten Strandutensilien dekoriert und dazu noch die passende, sexy musikalische Umrahmung im Hintergrund, der Tom Jones mit seinem zeitlosen «Sexbomb, sexbomb...» die Krone aufsetzte. Die Oscars «beste Musik» und «beste Regie» gingen dieses Mal an Anna, den Oscar für «beste Hauptdarstellerinnen» hatten sich Alexis und Babsy verdient.
Rückblende....
An der Rezeption des «Beachclubs» wurde Banyadee wie immer höflich von Fritz - und später durch Chanel - empfangen. Nach einem lockeren Austausch über Ferienerinnerungen, begab er sich zur Umkleide und anschliessend für einen erfrischenden Sommerdrink zu Doris an die Strandbar. Der Anblick der Baywatch-Girls in ihren roten Badeanzügen setzte einen willkommenen Farbtupfer. Auf die Motto-Kleidung angesprochen, hob Juliana ihren rechten Fuss und stellte stolz auf ihre rote Fussbekleidung zur Schau. Das Motto zog sich quasi wie ein roter Faden durch den Tag. Am «Globe»-Strand herrschte lockere Ferienstimmung. Banyadee schloss flüchtige Bekanntschaft mit Alexis, wobei er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnte, dass sich beide später noch viel näher kommen werden.
Die Fortsetzung....
Wer es etwas gemütlicher und ruhiger mag, der ist zur Wochenmitte im Globe auf alle Fälle am richtigen Ort. Das spätsommerliche Wetter lockte Banyadee am späteren Nachmittag noch auf die Liegestühle mit freiem Blick in den stahlblauen Herbsthimmel. Dort konnte er seine Seele baumeln lassen und träumte von Sina, der er heute nur kurz in der Garderobe begegnet war, aber die er allzu gerne auf der Bühne geleckt hätte. Ein kühles Lüftchen weckte Banyadee aus seinen Tagträumen und erholt kehrte er in die wettergeschützte Strandbar zurück, an der in der Zwischenzeit die bezaubernde Michaela die Drinks mixte. Als er gemütlich an seinem Cranberry-Juice nippte, stand plötzlich die Abend-Supervisorin Fatima neben ihm. «Hallo, schon lange nicht mehr gesehen...» Im gleichen Atemzug schob sie die Frage nach, ob Banyadee eventuell Lust hätte.... Nach der einmaligen Erfüllung eines Jugendtraums am Nachmittag hatte er natürlich Lust auf «Meer». Aber sie müsse wissen, dass er schon auf der Bühne gewesen sei, und sie gerne auch andere Anwärter berücksichtigen dürfe. Doch diese waren zum gegebenen Zeitpunkt spärlich gesät, wie Fatima meinte, und dies trotz eines subjektiv empfundenen regen «Feierabendverkehrs». Ob ich denn schon eine Wunschdame im Visier hätte, wollte sie weiter wissen. Banyadee blickte kurz zu Sina an ihren angestammten Platz an der Strandmauer rüber. Sie war gerade damit beschäftigt, ihr Strandtuch einzupacken, um einen weiteren Gast glücklich zu machen. «Ich schaue, wen ich finden kann», meinte Fatima. Um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein, machte sich Banyadee frisch und als er wieder in Richtung Bar lief kam ihm Angelina mit einem grossen Lächeln entgegen. «I will make show with you, alright?» Mehr als Ordnung, dachte sich Banyadee, gehört Angelina doch zu jenem Frauentyp, der nicht nur sexy und freundlich, sondern auch intelligent und lebenslustig ist. Fatima, ganz bedacht darauf, dass alles korrekt abläuft, gab noch ein paar Anweisungen für den bevorstehenden, Imperium-weit einzigen und echten Leck-Contest bekannt: kein Fingern, kein Küssen, nur Lecken. Aye, aye Chef, alles klar!
Fazit...
Das von Fatima zusammengestellte Show-Lineup bestand nebst Banyadee und seiner Partnerin aus Aletta mit einem männlichen Partner und einem Lesbo-Duo mit Anais und....sorry, Banyadee war so sehr auf die glatt rasierte und straffe Pussy von Angelina fixiert, dass er das ganze Drumherum fast gänzlich ausblendete. Angelina lag mit dem Rücken auf den Bühnenboden und fasste lustvoll mit beiden Händen an ihren Melonen-förmigen Brüste. Hinter ihr, etwas erhöht auf einer Luftmatratze, sass in Cleopatra-Stellung – mit erhöhtem Oberkörper und angewinkelten Beinen - Aletta und schaute auf ihren Leck-Boy nieder. Banyadee spürte wie Angelinas «Küche» immer heisser und feuchter wurde, der Schweiss lief ihm in Strömen über die Stirn. Ein paar kräftige und tiefe Zungenstösse später zog Angelina ihre Beine zusammen, ihr Becken zuckte zusammen, sie erhob ihren Oberkörper und strahlte Banyadee an, der sein doppeltes Premieren-Glück kaum fassen konnte...
An dieser Stelle möchte sich der Verfasser dieses Berichts beim Globe-Team für diese grosszügigen, vom Club gesponserten «Extras» bedanken. Der «Leck Contest» ist auf dem besten Weg, zu einem weiteren Klassiker im Imperium zu werden.
Plötzlich eilte es: «Bist du bereit?», fragte die Supervisorin Anna den Banyadee, den es am Mittwochnachmittag aus Neugier ins Globe verschlug. Neugierig deshalb, weil er das jüngste Motto «Baylick Day» - über das in diesem Forum schon berichtet wurde – live am eigenen Leib erleben wollte. Eine halbe Stunde vor der Nachmittagsshow markierten zwei Tücher auf der Bühne, dass das Spektakel aufgegleist war. Banyadee erkundigte sich bei Anna, die ihm aber keine Hoffnung auf eine definitive Durchführung machte, da die «Frühkommer» noch anderweitig beschäftigt waren. «Vielleicht am Abend», vertröstete Anna den Banyadee, der an der ersten Show so oder so nur mal zuschauen wollte. Kurz bevor es drei schlug, füllte sich der Bar- und Bühnenbereich dann doch noch mit «Zimmermännern». «Wenn du willst, kannst du mit Babsy und Alexis die Show machen – mit Massage, Küssen und Blasen». Also: romantisches Verwöhnungsprogramm war angesagt. Du meine Güte, darf Man(n) ein solches unmoralisches Überraschungs-Angebot überhaupt ausschlagen? Banyadee hatte seinen Vorsatz gleich über Bord geworfen, rannte noch zur Garderobe, um sich vorzubereiten, als er die ersten Takte von Marilyn Monroes «I wanna be loved by you» hörte. Die beiden Blondinen schlängelten sich derweil in lasziven Posen um die Tanzstange herum. Er schnappte sich zwei Rettungsringe und eine Luftmatratze und landete sicher auf dem harten Bühnenboden.
Teenager-Fantasie wurde Wirklichkeit
Auf Marilyn folgte Britney, die «Oh Baby, baby...» trällerte, was als Aufforderung für den heissen Teil der Show zu interpretieren war. Wie an einem Sandstrand in Costanza oder Capri – unter heisser Sonne (Schweinwerfer) – wurde Banyadee von den beiden Baywatch-Girls eingeölt. Dann wanderte seine Zunge schön abwechslungsweise und rhythmisch dem Sound angepasst von Mund zu Mund, von Pussy zu Pussy und von Brust zu Brust. Das Erlebnis war überwältigend einmalig, mehr als eine simple Show, sondern eine unerfüllte Fantasie aus den Teenager-Jahren, der für ein paar wenige Minuten Wirklichkeit wurde. Es passte einfach alles nahtlos aufeinander: zwei Meisterinnen ihres Fachs – beide leidenschaftliche Küsserinnen - in harmonischer Kooperation, die Globe-«Manege» mit bunten Strandutensilien dekoriert und dazu noch die passende, sexy musikalische Umrahmung im Hintergrund, der Tom Jones mit seinem zeitlosen «Sexbomb, sexbomb...» die Krone aufsetzte. Die Oscars «beste Musik» und «beste Regie» gingen dieses Mal an Anna, den Oscar für «beste Hauptdarstellerinnen» hatten sich Alexis und Babsy verdient.
Rückblende....
An der Rezeption des «Beachclubs» wurde Banyadee wie immer höflich von Fritz - und später durch Chanel - empfangen. Nach einem lockeren Austausch über Ferienerinnerungen, begab er sich zur Umkleide und anschliessend für einen erfrischenden Sommerdrink zu Doris an die Strandbar. Der Anblick der Baywatch-Girls in ihren roten Badeanzügen setzte einen willkommenen Farbtupfer. Auf die Motto-Kleidung angesprochen, hob Juliana ihren rechten Fuss und stellte stolz auf ihre rote Fussbekleidung zur Schau. Das Motto zog sich quasi wie ein roter Faden durch den Tag. Am «Globe»-Strand herrschte lockere Ferienstimmung. Banyadee schloss flüchtige Bekanntschaft mit Alexis, wobei er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnte, dass sich beide später noch viel näher kommen werden.
Die Fortsetzung....
Wer es etwas gemütlicher und ruhiger mag, der ist zur Wochenmitte im Globe auf alle Fälle am richtigen Ort. Das spätsommerliche Wetter lockte Banyadee am späteren Nachmittag noch auf die Liegestühle mit freiem Blick in den stahlblauen Herbsthimmel. Dort konnte er seine Seele baumeln lassen und träumte von Sina, der er heute nur kurz in der Garderobe begegnet war, aber die er allzu gerne auf der Bühne geleckt hätte. Ein kühles Lüftchen weckte Banyadee aus seinen Tagträumen und erholt kehrte er in die wettergeschützte Strandbar zurück, an der in der Zwischenzeit die bezaubernde Michaela die Drinks mixte. Als er gemütlich an seinem Cranberry-Juice nippte, stand plötzlich die Abend-Supervisorin Fatima neben ihm. «Hallo, schon lange nicht mehr gesehen...» Im gleichen Atemzug schob sie die Frage nach, ob Banyadee eventuell Lust hätte.... Nach der einmaligen Erfüllung eines Jugendtraums am Nachmittag hatte er natürlich Lust auf «Meer». Aber sie müsse wissen, dass er schon auf der Bühne gewesen sei, und sie gerne auch andere Anwärter berücksichtigen dürfe. Doch diese waren zum gegebenen Zeitpunkt spärlich gesät, wie Fatima meinte, und dies trotz eines subjektiv empfundenen regen «Feierabendverkehrs». Ob ich denn schon eine Wunschdame im Visier hätte, wollte sie weiter wissen. Banyadee blickte kurz zu Sina an ihren angestammten Platz an der Strandmauer rüber. Sie war gerade damit beschäftigt, ihr Strandtuch einzupacken, um einen weiteren Gast glücklich zu machen. «Ich schaue, wen ich finden kann», meinte Fatima. Um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein, machte sich Banyadee frisch und als er wieder in Richtung Bar lief kam ihm Angelina mit einem grossen Lächeln entgegen. «I will make show with you, alright?» Mehr als Ordnung, dachte sich Banyadee, gehört Angelina doch zu jenem Frauentyp, der nicht nur sexy und freundlich, sondern auch intelligent und lebenslustig ist. Fatima, ganz bedacht darauf, dass alles korrekt abläuft, gab noch ein paar Anweisungen für den bevorstehenden, Imperium-weit einzigen und echten Leck-Contest bekannt: kein Fingern, kein Küssen, nur Lecken. Aye, aye Chef, alles klar!
Fazit...
Das von Fatima zusammengestellte Show-Lineup bestand nebst Banyadee und seiner Partnerin aus Aletta mit einem männlichen Partner und einem Lesbo-Duo mit Anais und....sorry, Banyadee war so sehr auf die glatt rasierte und straffe Pussy von Angelina fixiert, dass er das ganze Drumherum fast gänzlich ausblendete. Angelina lag mit dem Rücken auf den Bühnenboden und fasste lustvoll mit beiden Händen an ihren Melonen-förmigen Brüste. Hinter ihr, etwas erhöht auf einer Luftmatratze, sass in Cleopatra-Stellung – mit erhöhtem Oberkörper und angewinkelten Beinen - Aletta und schaute auf ihren Leck-Boy nieder. Banyadee spürte wie Angelinas «Küche» immer heisser und feuchter wurde, der Schweiss lief ihm in Strömen über die Stirn. Ein paar kräftige und tiefe Zungenstösse später zog Angelina ihre Beine zusammen, ihr Becken zuckte zusammen, sie erhob ihren Oberkörper und strahlte Banyadee an, der sein doppeltes Premieren-Glück kaum fassen konnte...
An dieser Stelle möchte sich der Verfasser dieses Berichts beim Globe-Team für diese grosszügigen, vom Club gesponserten «Extras» bedanken. Der «Leck Contest» ist auf dem besten Weg, zu einem weiteren Klassiker im Imperium zu werden.