Kyler West
Well-known member
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- 20 Apr. 2024
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Die Welt geht auf freundliche Distanz, aufgehoben in einer hellen, leichten, sorglosen Zeit. Vollkommen ausgeglichen. Jeder Moment ein Höhepunkt.
Sarah hat mir zurückgeschrieben, dass sie heute Zeit für mich hat. Gutgelaunt, um gute Zeit zu verbringen, buche ich für mich eines der edelste Girl aus meiner Traumliste, wenn ich König wäre. Sarah besetzt bei mir alle Schwachpunkte, die mein Sexualprofil ausfindig gemacht hat. Verlangen, die mich glücklich machen: Lange Beine, schmale Füsse, kleine Brüste mit neckischen Nippeln. Athletische Schultern auf einer Lichtgestalt, der ich nie das Wasser reichen kann. Dann ein so freundliches Lächeln, diese ruhige und selbstsichere Art und die hohe Stirn. Da ich bisher nur an ihrer Oberfläche gekratzt habe, kann ich sie noch nicht ganz einschätzen. Ich gehe meine Clubbesuche mit einer neuen Strategie an. Nur noch eine Dame pro Besuch. Mehr Möglichkeiten führten nicht automatisch zur meiner grösserer Zufriedenheit, nein, es erzeugt Vergleiche und nährt den Zweifel, ob man auch richtig ausgewählt hat.
Deshalb wird heute von Anfang an ausschliesslich das Beste gewählt und in aller Tiefe genossen.
In der ersten Phase tastet sie mich ab. Was habe ich vor. Ich bringe meine eigene Musik mit. Der Song Mona Ki Ngi Xica des angolanisch Singer und Songwriters Bonga eröffnet unser Liebesduett auf unglaublich intime feine Art. Sie umarmt mich und schwingt ihre Hüfte sanft zu der melancholisch-leidenschaftlichen Stimme und zieht mich ganz nahe an sie heran. Mit Baton Rouge von Palatine, dem sich selber verzehrende Gittarrensong, der an die grossen französischen Chansons wie Ganisbour anlehnt, entbrennt ihre Leidenschaft. Ihre Küssen werden nasser, ihr Körper schmiegt und schmiert sich über meine Leib. Die Macht der Musik überwältigt uns.
Zuerst lasse ich ihren Körper durch meine Hände fliessen, ihre wunderbaren Formen werden durch das viele eingesetzte Öl ganz weich und offen. Dann wird wir intensiver. Sie zeigt mir ihre Sensibilitäten und erweitert meine. Nun öffnet sie ihr Inneres für meine Lust. Wir tanzen und werden immer unbeschwerter. Nun ist ihre Leidenschaft nicht mehr zu stoppen und sie spornt mich zu Höchstleistungen an. Alles auf eine Karte zu setzen ist eine grossartige Zug. Ihr hätte jederzeit aufgehört, wenn der Spannungsbogen zusammengebrochen wäre. Doch sich einlassen auf ein wunderbares Wesen öffnet ganze Welten, wenn die Chemie stimmt. Die selbstbewusste Schönheit wird zur liebevollen Freundin, die neugierig und aufgehoben mich ins Glück trägt, wobei sie diese Freude vermittelt. Mein stetig anwachsendes Verlangen nach erneuten Clubbesuchen habe ich stark eingeschränkt, weil ich süchtig wurde nach immer mehr. Dafür gönne ich mir nun ab und zu eine heisse teure Nacht, die ich nie mehr vergessen werden. Weniger ist mehr und aus wenig kann ganz viel werden.
Sarah hat mir zurückgeschrieben, dass sie heute Zeit für mich hat. Gutgelaunt, um gute Zeit zu verbringen, buche ich für mich eines der edelste Girl aus meiner Traumliste, wenn ich König wäre. Sarah besetzt bei mir alle Schwachpunkte, die mein Sexualprofil ausfindig gemacht hat. Verlangen, die mich glücklich machen: Lange Beine, schmale Füsse, kleine Brüste mit neckischen Nippeln. Athletische Schultern auf einer Lichtgestalt, der ich nie das Wasser reichen kann. Dann ein so freundliches Lächeln, diese ruhige und selbstsichere Art und die hohe Stirn. Da ich bisher nur an ihrer Oberfläche gekratzt habe, kann ich sie noch nicht ganz einschätzen. Ich gehe meine Clubbesuche mit einer neuen Strategie an. Nur noch eine Dame pro Besuch. Mehr Möglichkeiten führten nicht automatisch zur meiner grösserer Zufriedenheit, nein, es erzeugt Vergleiche und nährt den Zweifel, ob man auch richtig ausgewählt hat.
Deshalb wird heute von Anfang an ausschliesslich das Beste gewählt und in aller Tiefe genossen.
In der ersten Phase tastet sie mich ab. Was habe ich vor. Ich bringe meine eigene Musik mit. Der Song Mona Ki Ngi Xica des angolanisch Singer und Songwriters Bonga eröffnet unser Liebesduett auf unglaublich intime feine Art. Sie umarmt mich und schwingt ihre Hüfte sanft zu der melancholisch-leidenschaftlichen Stimme und zieht mich ganz nahe an sie heran. Mit Baton Rouge von Palatine, dem sich selber verzehrende Gittarrensong, der an die grossen französischen Chansons wie Ganisbour anlehnt, entbrennt ihre Leidenschaft. Ihre Küssen werden nasser, ihr Körper schmiegt und schmiert sich über meine Leib. Die Macht der Musik überwältigt uns.
Zuerst lasse ich ihren Körper durch meine Hände fliessen, ihre wunderbaren Formen werden durch das viele eingesetzte Öl ganz weich und offen. Dann wird wir intensiver. Sie zeigt mir ihre Sensibilitäten und erweitert meine. Nun öffnet sie ihr Inneres für meine Lust. Wir tanzen und werden immer unbeschwerter. Nun ist ihre Leidenschaft nicht mehr zu stoppen und sie spornt mich zu Höchstleistungen an. Alles auf eine Karte zu setzen ist eine grossartige Zug. Ihr hätte jederzeit aufgehört, wenn der Spannungsbogen zusammengebrochen wäre. Doch sich einlassen auf ein wunderbares Wesen öffnet ganze Welten, wenn die Chemie stimmt. Die selbstbewusste Schönheit wird zur liebevollen Freundin, die neugierig und aufgehoben mich ins Glück trägt, wobei sie diese Freude vermittelt. Mein stetig anwachsendes Verlangen nach erneuten Clubbesuchen habe ich stark eingeschränkt, weil ich süchtig wurde nach immer mehr. Dafür gönne ich mir nun ab und zu eine heisse teure Nacht, die ich nie mehr vergessen werden. Weniger ist mehr und aus wenig kann ganz viel werden.
