Pavarotti hat es wieder mal ins Globe gezogen. Auf dem Tagesplan finden sich einige Neuzugänge, die getestet werden sollen. Bei den Schliessfächern erhasche ich für ein paar Millisekunden eine unbekannte Dame, deren Kurven instinktiv einen «Red Alert» auslösen. Geduldig warte ich in diskreter Position, bis das Wesen wieder aus der Damen-Garderobe schreitet. Was ich sehe, gefällt mir noch viel besser, als beim ersten optischen Flash: wunderschöne Naturtitten, wahnsinnig attraktives Face, schwarze Haare bis an den perfekt gestylten Arsch, an dem sich lange schlanke Beine bewegen. Zusammengefasst ein selten interessantes Exemplar einer Femina Somnium Carpatensis, deren Anblick bei jedem normalen Mann sofort die Pulsfrequenz hochjagt. Es kam wie es kommen musste: Pavarotti kreuzte «zufällig» den Weg der karpatischen Schönheit und schaffte es, unter Aufbietung aller Charme-Energie ein lockeres Gespräch zu beginnen. Um dem lauten Musikgedröhne zu entrinnen, schlägt sie die Dislokation auf ein Sofa in einer ruhigeren Ecke des Clubs vor. Sofia, so heisst die neue Schöne, spricht perfekt Englisch oder Spanisch. Rasch wird klar, dass Sonia nicht nur von der Haarwurzel bis zur kleinen Zehe ausserordentlich schön und unkompliziert nett ist, sondern auch intelligent rüberkommt. Ihr Uni-Abschluss lässt sich nachvollziehen. Ich muss mich richtig zurückhalten und den Sofa-Gentlemen spielen, um mich nicht hemmungslos auf diese Traumfrau zu stürzen. Es folgen erste samtweiche Küsse, die Gutes erahnen lassen. Also nichts wie los und einen Zimmerschlüssel holen. Auf dem Weg zur Rezeption sehe ich diese Wahnsinns-Titten wippen, und erblicke immer wieder Sonias breites, rattenscharfes Lächeln.
Oben angekommen drückt Sonia spontan meine Hände auf ihre UNESCO Welterbe-Titten und reibt ihren Körper an mir. Sie ist selbstbewusst und übernimmt die Führung, was ich mir gerne gefallen lasse. Immer wieder schiessen mir die Gedanken durch den Kopf: «Mann, ist das wirklich echt, was für ein Glückstag...» Sonia überrascht Pavarotti damit, das ihre Service-Qualitäten ihr Aussehen noch übersteigen: lange dauernde tiefe Küsse, Blowjob bis an den Anschlag mit perfektem Zungeneinsatz. Sonia macht mich schier wahnsinnig, während sie mich eng umschliesst und sich toll ficken lässt. Was für ein Tag, was für eine Frau, was für ein Abschluss. An diese epischen Momente dürfte ich mich noch in ferner Zukunft trotz Alzheimer-Nebel im Altersheim erinnern.
Auch nach dem Zimmer bleibt Sonia perfekt lieb und kundenorientiert, obwohl schon der nächste Eisbär in einer Warteschlaufe vor der Garderobe kreist.
Nach Erholung meiner Pulsfrequenz habe ich gedanklich versucht, die letzte Frau zu finden, die mich derart begeistert hat. Und da kam mir dann eben nur Soraya im Westside in den Sinn, die die imperialen Jagdgründe leider verlassen hat. Warp-6, sage ich nur. Die Insider wissen, was ich meine. Forum-Experte Dr. Heinrich Faust sprach damals von einer «Naturgewalt». Ja, ich denke dieses Prädikat trifft auch auf Sonia zu. It does not get any better.
