Globe: Zoe
- Ersteller Pavarotti
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Pavarotti
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Ihr kennt vielleicht das Szenario: Emirates Airlines EK 088 Zürich nach Dubai mit dem Airbus A380, Abflug 14:35 Uhr. Es lohnt sich früh genug am Gate zu sein, um den Line-Up der Stewardessen, die zu rund 80% in Rumänien handverlesen wurden, zu begutachten. Das sieht etwa so aus wie an einer Miss-Wahl in Bucuresti. Es hat auf jedem Emirates-Flug ein paar potenzielle Miss Romania dabei. Es ist klar, dass die attraktivsten Exemplare die Gäste in der First Class bezirzen, wobei auch die Business Class Selektion genügend Stewardessen mit Missen-Potenzial hat: gross, arabisch-züchtig verhüllte Bodies, Model Faces, etc.
Einige Zeit nach dem Abflug gibt’s im Oberdeck des A380 Apero und Vorspeise. Ganz hinten wird auf Reiseflughöhe die grosse Inflight-Bar geöffnet, an der eine heisse RO-Barmaid die Drinks verteilt. Pavarotti macht es sich aber lieber im Business-Class-Sessel bequem und lässt sich die Vorspeise servieren. Ein südkarpatisches Traumwesen serviert mir mit dem perfekten Lächeln eines Zahnbürsten-Werbemodels die schön dekorierte Vorspeise: «Enjoyhhh your meal Siiiihhhr.» sagt ihre Stimme mit einem erotischen Vibe. Ihr Akzent lässt klar auf Rumänien schliessen. Ich stelle mir vor, wie diese Ero-Frequenz-Stimme stöhnen würde, wenn ich sie in einer der exklusiven First Class Betten im A380 durchficken würde, nachdem sie sich aus ihrer prüden Uniform entblättert hat, und mir einen geblasen hat. Beim vorbeigehen waren schon ihre schön grossen Titten in der gespannten Bluse mit einer Frequenz vorbeigewippt, die Silikon-Implantate ausschliessen. Kaum auszuhalten, ihr könnt euch das nicht vorstellen... Sechs Stunden und 10 Minuten zuschauen! Und bei der Landung wippten dann ihre Titten nochmals richtig schön unter den gespannten Gurten des Crew Seats. Aber Anfassen verboten. Was für ein beschissener Abschluss für einen Langstrecken-Flug.
Nun, wieso dieser Emirates-Exkurs? Weil Pavarotti diese Woche im Globe auf ein weibliches Geschöpf traf, das eben dieser Topmodel-Stewardess bei Emirates genau entspricht:
Z O E !!
Der gleiche unbeschreiblich geformte, straffe Traumbody, das gleiche verführerische Lächeln eines perfekten Zahnbürsten-Models, und die gleiche erotische Stimme mit rumänischem Akzent. Der Unterschied ist einfach, dass wenn Du etwa 7'000 Franken für das Retourbillet nach Dubai hingelegt hast, Du die Stewardess nicht einfach ins Separee mitnehmen kannst, damit sie dich dort nach allen Regeln der Kunst verführt. Bei der optisch und haptisch mindestens äquivalenten Zoe startet das Ticket bei 95+150=245 Stutz, und sie steckt Dir ihre lange geile Zunge bis ans Halszäpfli. Trotz viel Praxis mit den Piloten denke ich auch nicht, dass die Emirates-Stewardessen so einen Zoe-Blowjob hinkriegen, ausser sie haben vorher an der berühmten Ingo-School mit einem der weltweit anerkannten Diplome mit summa-cum-sperma abgeschlossen.
Für einmal Business Class Zürich Dubai Retour kann ich also die Zoe mindestens 28 Mal ficken, bzw. mich von ihr ficken lassen, was natürlich 10x28=280 Mal besser ist, als in einem A380 die paar feinen Häppli zu essen, und mit lächelnden aber unfickbaren RO-Models ein sechsstündiges emotionales Trauma zu durchleben.
Nach dem 30-minütigen Hinflug im diskreten Separee mit Zoe, einem «1001-Nacht-Erlebnis» im Zeitraffer-Format, bei dem ich während des Inflight-Service ihre Mördertitten unter mir so tanzen sah, dass die Nippel-Piercings im Licht des Deckenspots funkelten, währenddem ich das hemmungslose Stöhnen der Emirates-Stewardess vernahm, musste ich bereits am Tag darauf zum zuvor ungeplanten ebenfalls 30-minütigen Rückflug mit Zoe einchecken. Weil wir uns schon besser kannten, wurde der Rückflug noch geiler als der Hinflug, und beim Checkout hatte Pavarotti aufgrund der durchfickten Turbulenzen richtig wackelige Knie. Nach der eruptiven, aber sicheren Sperma-Landung und einer erfrischenden Dusche verpflegte ich mich im Restaurant des Globe-Oberdeck. Das Essen dort ist nicht so schön drapiert wie bei Emirates, aber dafür sind die Stewardessen alle Nackt. Nach Dubai fliege ich deshalb lieber nicht mehr, sondern habe mir fest vorgenommen, zum Vielflieger mit der fucking good First Class Stewardess Zoe zu werden. Das Einzige, was beim Globe im Vergleich zu Emirates noch fehlt, ist ein Vielflieger-Bonusprogramm. Solange der Line-Up im Globe besser als am Gate nach Dubai ist, ist mir das natürlich ziemlich egal. Und Gratis-Bonus-Ficks gibt es mit den Emirates-Stewardessen sowieso auch keine. Die kommen ja fast alle aus Rumänien.
Ich wünsche allen einen guten Flug voller Turbulenzen!
Einige Zeit nach dem Abflug gibt’s im Oberdeck des A380 Apero und Vorspeise. Ganz hinten wird auf Reiseflughöhe die grosse Inflight-Bar geöffnet, an der eine heisse RO-Barmaid die Drinks verteilt. Pavarotti macht es sich aber lieber im Business-Class-Sessel bequem und lässt sich die Vorspeise servieren. Ein südkarpatisches Traumwesen serviert mir mit dem perfekten Lächeln eines Zahnbürsten-Werbemodels die schön dekorierte Vorspeise: «Enjoyhhh your meal Siiiihhhr.» sagt ihre Stimme mit einem erotischen Vibe. Ihr Akzent lässt klar auf Rumänien schliessen. Ich stelle mir vor, wie diese Ero-Frequenz-Stimme stöhnen würde, wenn ich sie in einer der exklusiven First Class Betten im A380 durchficken würde, nachdem sie sich aus ihrer prüden Uniform entblättert hat, und mir einen geblasen hat. Beim vorbeigehen waren schon ihre schön grossen Titten in der gespannten Bluse mit einer Frequenz vorbeigewippt, die Silikon-Implantate ausschliessen. Kaum auszuhalten, ihr könnt euch das nicht vorstellen... Sechs Stunden und 10 Minuten zuschauen! Und bei der Landung wippten dann ihre Titten nochmals richtig schön unter den gespannten Gurten des Crew Seats. Aber Anfassen verboten. Was für ein beschissener Abschluss für einen Langstrecken-Flug.
Nun, wieso dieser Emirates-Exkurs? Weil Pavarotti diese Woche im Globe auf ein weibliches Geschöpf traf, das eben dieser Topmodel-Stewardess bei Emirates genau entspricht:
Z O E !!
Der gleiche unbeschreiblich geformte, straffe Traumbody, das gleiche verführerische Lächeln eines perfekten Zahnbürsten-Models, und die gleiche erotische Stimme mit rumänischem Akzent. Der Unterschied ist einfach, dass wenn Du etwa 7'000 Franken für das Retourbillet nach Dubai hingelegt hast, Du die Stewardess nicht einfach ins Separee mitnehmen kannst, damit sie dich dort nach allen Regeln der Kunst verführt. Bei der optisch und haptisch mindestens äquivalenten Zoe startet das Ticket bei 95+150=245 Stutz, und sie steckt Dir ihre lange geile Zunge bis ans Halszäpfli. Trotz viel Praxis mit den Piloten denke ich auch nicht, dass die Emirates-Stewardessen so einen Zoe-Blowjob hinkriegen, ausser sie haben vorher an der berühmten Ingo-School mit einem der weltweit anerkannten Diplome mit summa-cum-sperma abgeschlossen.
Für einmal Business Class Zürich Dubai Retour kann ich also die Zoe mindestens 28 Mal ficken, bzw. mich von ihr ficken lassen, was natürlich 10x28=280 Mal besser ist, als in einem A380 die paar feinen Häppli zu essen, und mit lächelnden aber unfickbaren RO-Models ein sechsstündiges emotionales Trauma zu durchleben.
Nach dem 30-minütigen Hinflug im diskreten Separee mit Zoe, einem «1001-Nacht-Erlebnis» im Zeitraffer-Format, bei dem ich während des Inflight-Service ihre Mördertitten unter mir so tanzen sah, dass die Nippel-Piercings im Licht des Deckenspots funkelten, währenddem ich das hemmungslose Stöhnen der Emirates-Stewardess vernahm, musste ich bereits am Tag darauf zum zuvor ungeplanten ebenfalls 30-minütigen Rückflug mit Zoe einchecken. Weil wir uns schon besser kannten, wurde der Rückflug noch geiler als der Hinflug, und beim Checkout hatte Pavarotti aufgrund der durchfickten Turbulenzen richtig wackelige Knie. Nach der eruptiven, aber sicheren Sperma-Landung und einer erfrischenden Dusche verpflegte ich mich im Restaurant des Globe-Oberdeck. Das Essen dort ist nicht so schön drapiert wie bei Emirates, aber dafür sind die Stewardessen alle Nackt. Nach Dubai fliege ich deshalb lieber nicht mehr, sondern habe mir fest vorgenommen, zum Vielflieger mit der fucking good First Class Stewardess Zoe zu werden. Das Einzige, was beim Globe im Vergleich zu Emirates noch fehlt, ist ein Vielflieger-Bonusprogramm. Solange der Line-Up im Globe besser als am Gate nach Dubai ist, ist mir das natürlich ziemlich egal. Und Gratis-Bonus-Ficks gibt es mit den Emirates-Stewardessen sowieso auch keine. Die kommen ja fast alle aus Rumänien.
Ich wünsche allen einen guten Flug voller Turbulenzen!
