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ist es ein schlechtes Zeichen, wenn Girls (häufig) die Clubs wechseln?

Es gibt halt Frauen, die verständlicherweise, ihren Verdienst verbessern wollen, und da ist ab und zu ein Wechsel vielleicht auch gar nicht verkehrt. Die Schweiz ist klein, die Wege sind idR kurz, da sind doch einige Stammgäste durchaus bereit, auch einen etwas weiteren Weg auf sich zu nehmen, während gleichzeitig neue Stammgäste gewonnen werden können.

Kommt noch etwas anderes hinzu (willkürlich gewähltes Beispiel!) Eine Frau arbeitet zB im History. Dann ist dort über längere Zeit nicht allzu viel los, da überlegt sie sich doch verständlicherweise einen Wechsel. Gute Kunden erzählen ihr, dass im Sexpark mehr los sei, sie hat eine Kollegin dort, die ihr das gleiche erzählt. Da ist ein Wechsel doch verständlich, sie will Geld verdienen. Also (wenn möglich) Wechsel in den Sexpark. Der Sommer kommt, der SP hat keinen Aussenbereich, die Gäste kommen nicht mehr wirklich. Also ab ins Freubad, dort hat es einen grossen Aussenbereich und hoffentlich viele Gäste.... wie geschrieben: Klubs willkürlich gewählt, hatte kein konkretes Bsp im Kopf!

Ab und zu ein Wechsel ist für mich verständlich, auch von uns arbeiten doch die wenigsten ihre ganze Karriere beim gleichen Arbeitgeber, sondern wechseln ab und zu die Stelle, sei es freiwillig, sei es mehr oder weniger gezwungenermassen. Natürlich ist bei den Frauen idR die Wechselfrequenz höher als bei uns, ihre Karriere (wohl so um die 10-15 Jahre, bei uns eher 40-45 Jahre) dafür deutlich kürzer. Dazu haben sie keine festen Verträge, sondern sind unmittelbar vom Geschäftsgang abhängig.
Weiß jemand, wo Lora, Loren und Victoria alle drei im Club-Globe waren, wo sie jetzt arbeiten? Sie sind alle drei noch auf der Website, aber seit über vier Monaten nicht mehr im Tagesprogramm? Sind sie zu einem anderen Club gegangen???
 
Es gibt halt Frauen, die verständlicherweise, ihren Verdienst verbessern wollen, und da ist ab und zu ein Wechsel vielleicht auch gar nicht verkehrt. Die Schweiz ist klein, die Wege sind idR kurz, da sind doch einige Stammgäste durchaus bereit, auch einen etwas weiteren Weg auf sich zu nehmen, während gleichzeitig neue Stammgäste gewonnen werden können.

Kommt noch etwas anderes hinzu (willkürlich gewähltes Beispiel!) Eine Frau arbeitet zB im History. Dann ist dort über längere Zeit nicht allzu viel los, da überlegt sie sich doch verständlicherweise einen Wechsel. Gute Kunden erzählen ihr, dass im Sexpark mehr los sei, sie hat eine Kollegin dort, die ihr das gleiche erzählt. Da ist ein Wechsel doch verständlich, sie will Geld verdienen. Also (wenn möglich) Wechsel in den Sexpark. Der Sommer kommt, der SP hat keinen Aussenbereich, die Gäste kommen nicht mehr wirklich. Also ab ins Freubad, dort hat es einen grossen Aussenbereich und hoffentlich viele Gäste.... wie geschrieben: Klubs willkürlich gewählt, hatte kein konkretes Bsp im Kopf!

Ab und zu ein Wechsel ist für mich verständlich, auch von uns arbeiten doch die wenigsten ihre ganze Karriere beim gleichen Arbeitgeber, sondern wechseln ab und zu die Stelle, sei es freiwillig, sei es mehr oder weniger gezwungenermassen. Natürlich ist bei den Frauen idR die Wechselfrequenz höher als bei uns, ihre Karriere (wohl so um die 10-15 Jahre, bei uns eher 40-45 Jahre) dafür deutlich kürzer. Dazu haben sie keine festen Verträge, sondern sind unmittelbar vom Geschäftsgang abhängig.
 
Ich habe mit der "Wanderhure" einen Stein ins Rollen gebracht. Jeder, der mich kennt, weiss, dass ich vor den Prostituierten grossen Respekt habe und sie dementsprechend nett behandle, ja fast vergöttere 🥰 . Wenn der Begriff "Wanderhure" despektierlich ist, dann nennen wir es "Wandergirls". Chelsea war jetzt einfach gerade ein Beispiel, weil ich sie kenne und auch schon mit ihr gesprochen habe, es gibt noch sicher 100 andere Girls, die permanent die Clubs wechseln. Ich möchte darum auch nicht weiter auf sie eingehen.

Es gibt einen kleinen Teil der "Wandergirls", die ganz bewusst regelmässig die Clubs wechseln, weil sie immer wieder was neues sehen wollen, unabhängig davon, ob sie beliebt sind, einen guten oder schlechten Service abliefern. Die Topfrauen könnten problemlos in jedem Club arbeiten und viel Geld verdienen, weil sie einen perfekten Service bieten. Doch wieso soll eine Topfrau den Club verlassen, wenn sie dort so gut verdient? Deshalb bleiben die Topshots in der Regel auch den Clubs erhalten.

Oft sind es die jungen hübschen Girls, die von Club zu Club wandern, keine Geduld haben, wenn mal an einem Tag nicht so viel läuft und denken, dass es im neuen Club besser wird. Meistens fallen sie auf die Nase und suchen die Fehler bei allen anderen, nur nicht bei sich selbst. Sie ruhen sich auf ihrer Schönheit aus und liefern einen mässigen Service ab. Auch die Männer reden untereinander und es spricht sich sehr schnell rum, wie die Servicequalitäten der neuen Girls sind. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass einige Girls deutlich weniger Zimmer machen und andere dafür dauerbesetzt sind. Zum Glück gibt es auch noch junge hübsche Girls, die es verstanden haben, einen super Service abzuliefern. Diese Girls machen ihren Namen und eine steile Karriere.

Die Mehrheit der Girls bleiben in der Regel Stammgirls in ihren Clubs. Ich würde mal sagen, dass in jedem Club ca. 70-80% der Frauen zum harten Kern gehören. Es kann natürlich durchaus vorkommen, dass bei einigen Damen eine Lethargie entsteht, wenn sie zu lange im gleichen Club sind und gelangweilt oder besser gesagt, unmotiviert rumsitzen. Diesen Girls täte mal ein Tapetenwechsel gut. Doch die Mehrheit der Stammgirls haben sich eine Stammkundschaft aufgebaut und sind zufrieden mit ihrem Verdienst in ihrem Club und sehen auch keinen Grund für einen Clubwechsel. Die restlichen 20-30% sind neue Girls, die kommen und gehen, die einen bleiben länger und werden zu Stammgirls. Doch leider ist es schon so, dass sehr viele neue Girls teilweise nach wenigen Tagen das Weite suchen und keine Geduld haben.

Jede Stammfrau hat mal in irgendeinem Club angefangen, war am Anfang noch unerfahren und hat vermutlich auch nicht den besten Service abgeliefert. Aller Anfang ist schwer und es braucht den nötigen Durchhaltewillen. Mit guten Leistungen wird man beliebt und begehrt, das ist überall im Berufsleben so. Die Girls bauen sich langsam, aber stetig ihre Stammkundschaft auf. Dies geschieht nicht von heute auf morgen, sondern muss sich mit guter Arbeit verdient werden. Eine Stammkundschaft bildet ein wichtiges Fundament jedes Unternehmens oder in unserem Fall der Sexdienstleisterin. Gerade wenn es wie so häufig auch unter der Woche sehr ruhig ist, profitieren die Topgirls von ihrem grossen Stammkundenkreis und machen auch bei wenigen Gästen immer noch deutlich mehr Zimmer als die neuen Girls, die immer wieder die Clubs wechseln und sich gar nie einen Stammkundenkreis aufbauen können. Es gibt natürlich auch die Wandervögel unter den Gästen, die gerne Abwechslung haben und immer wieder neue Girls ausprobieren oder auch dem Wandergirl nachlaufen. Würde ich bei "J" natürlich auch machen :D.

Jessica hat mir selber mal aus dem Nähkästchen erzählt, dass zu Anfangszeiten ihr Service eher durchschnittlich, ja sogar schlecht gewesen sei. Sie habe vom Küssen und Blowjobs keine Ahnung gehabt und musste sich im Haifischbecken zuerst zurecht finden. Es ist also noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ihren aktuellen Status im Palace hat sie sich nicht nur wegen ihrem Aussehen, sondern mit ihrer professionellen Arbeitseinstellung und ihrer natürlichen und unbekümmerten Art verdient. So nach ihrem Motto "Du kommst als Gast und gehst als Freund ❤️".
Ich bin auch als Gast gekommen und fühle mich als geschätzten Freund bei Jessica willkommen und bin ein kleiner Teil ihrer grossen Stammkundschaft und Fangemeinde.

Sorry, liebe Community und Forumskollegen, aber der letzte Absatz musste ich noch schreiben und danke fürs Verständnis 🙏.
Liebe Grüsse
Euer Yverp
 
Manche Frauen ruhen sich auf ihrem guten Aussehen aus und der Service ist unterdurchschnittlich oder gar unterirdisch.
Anfangs spielt das keine Rolle, bis es sich unter den Clubgästen rumspricht und sie kaum noch neue Gäste finden, um genügend Umsatz zu machen.
Dann wechseln sie den Club, um genügend frisches Blut zu finden und das Spiel geht von vorne los.

Diese Masche muss natürlich nicht zutreffen, wenn eine Dame einen guten Service bietet und einfach mal den Club wechseln möchte.
 
Aus meiner Sicht ist es meistens ein schlechtes Zeichen, muss aber nicht so sein. Wir nannten in Deutschland diese Frauen früher Sprinterinnen, die Männer in 10 Minuten abfertigten und dann aufgrund überragender Optik schnell mit der Neubuchung wieder treppauf ins Zimmer stürmten. Diese Frauen habe ich dann in kurzer Folge in verschiedenen Klubs gesehen, da war es Taktik.

Aber es muss eben nicht so sein, die hier zitierte Chelsy bekommt gute Kritiken, aber wechselt häufig die Klubs. Die Gründe sind uns unbekannt, man muss wohl den Einzelfall betrachten. Im Westside waren vor einiger Zeit die Zwillinge Anabel und Anja, beide sehr gute Frauen. Die wechseln auch häufig die Klubs und sind nicht so recht zufrieden, haben einfach noch keine Heimat gefunden.
Ich sehe das durchaus positiv wenn die Damen auch mal das Umfeld wechseln. Gute Mädels können überall arbeiten und müssen nicht zwangsläufig in der Schublade für Sprinterinnen landen.
Ich habe auch durchaus zurückhaltende Erfahrungen mit Mädels gemacht, die den Club wenn überhaupt nur sehr selten wechseln. Meistens werden dann auch nur wenig Pausen gemacht und richtig zufrieden sehen die dann auch nicht aus.
 
wenn ein Girl den Club wechselt wird dies oft kontrovers diskutiert, es fallen manchmal etwas despektierliche Begriffe wie "Wanderhure"

Stimme zu, halte den Begriff auch für etwas despektierlich, aber unser Ruf ist ja eh schon im Eimer, von daher kann man auch direkt reinscheißen :cool:

Ich finde aber auch „Wanderhuren“ despektierlich, die Gäste abzocken. Das Phänomen gibt es, die ganz schlimmen sind die, die privat arbeiten und einen nach dem anderen abzocken in Privatwohnungen. Die wechseln dann komplett alle Bilder und Telefonnummern etc.

Das sind dann die wirklichen „Wanderhuren“ und „Abzockfotzen“, wortwörtlich, da halte ich den Begriff für angebracht.

In den Saunaclubs sehe ich das weniger als Problem. Eventuell wechselt das eine oder andere Girl manchmal, oder sie wird vom Club in einen anderen Club geschickt, z. B. die Gabriela aus dem Globe, die schon ins Palace geschickt wurde, dann ins Swiss etc., oder auch andere Girls.

Das muss nichts Schlechtes bedeuten innerhalb des Clubs bzw. der Imperium-Clubs.
 
noch eine Meinung zu diesem Thema:
...Habe überhaupt kein Problem, dass die Girls öfters mal die Clubs wechseln. Ich wünsche es mir sogar, dass sie es machen.
So kommen immer mal wieder neue Girls in die Clubs und so soll es auch sein.

Ich habe überhaupt keine Lust mir über Monate oder Jahre, nur immer die selben Girls anzuschauen oder zu ficken.

Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, wo ich den Club nicht mehr besuche.
 
Aus meiner Sicht ist es meistens ein schlechtes Zeichen, muss aber nicht so sein...
ja, ich denke auch, dass man etwas differenzieren sollte:

...wenn ein Girl in einem Club mehrere Wochen bleibt/bleiben darf und dann wechselt muss es m.E. nicht ein schlechtes Zeichen sein...

....anders bei einem Girl, dass immer nur ganz kurz bleibt/bleiben darf....
 
Aus meiner Sicht ist es meistens ein schlechtes Zeichen, muss aber nicht so sein. Wir nannten in Deutschland diese Frauen früher Sprinterinnen, die Männer in 10 Minuten abfertigten und dann aufgrund überragender Optik schnell mit der Neubuchung wieder treppauf ins Zimmer stürmten. Diese Frauen habe ich dann in kurzer Folge in verschiedenen Klubs gesehen, da war es Taktik.

Aber es muss eben nicht so sein, die hier zitierte Chelsy bekommt gute Kritiken, aber wechselt häufig die Klubs. Die Gründe sind uns unbekannt, man muss wohl den Einzelfall betrachten. Im Westside waren vor einiger Zeit die Zwillinge Anabel und Anja, beide sehr gute Frauen. Die wechseln auch häufig die Klubs und sind nicht so recht zufrieden, haben einfach noch keine Heimat gefunden.
 

green

Blümchen-6-Langweiler
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Wieso muss man diesen Wanderhuren so viel Beachtung schenken?
seit 2014 im Palace anzutreffen, eine "anchor woman" sondergleichen

Was ist da bloss los im Palace? 🤔
Ich schätze Jede(r) braucht mal einen Tapetenwechsel. Speziell nach so langer Zeit.
wenn ein Girl den Club wechselt wird dies oft kontrovers diskutiert, es fallen manchmal etwas despektierliche Begriffe wie "Wanderhure"

z.B. über den Wechsel von Laura vom Globe ins Zeus wurde sehr viel geschrieben...

ich persönlich mache mir eigentlich keine grosse Gedanken darüber und habe durchaus Verständnis dafür, dass ein Girl aus irgendeinem privaten Grund den Club wechselt, ev. auch, weil sie etwas Abwechslung und etwas Neues ausprobieren möchte (ich mag auch Abwechslung...)...natürlich hört man manchmal auch, dass der Service eines Girls manchmal etwas schwankend war, aber auch dies...besonders bei einem jungen Girl...ich nenne bewusst keine Namen...

mit Cecil(le), die mich jedesmal freundlich begrüsst und etwas mit mir plaudert (obwohl ich noch nie mit ihr auf dem Zimmer war), habe ich in der VIP-Bar über dieses Thema geredet, da ich sie bereits in div. Clubs angetroffen habe (auch im Zeus, Palace, WS...und sie war dieses Jahr auch im Pascha/BS, Oase, SP, früher sogar im Globe? und div. anderen Clubs in D-A-CH) - sie hatte mir gesagt, dass sie gern reise und so bereits viel von diesen Ländern gesehen hat (sie kennt die Schweiz bestimmt besser als ich
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- D und A sowieso...) und Abwechslung mag...
 
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