Ich habe mit der "Wanderhure" einen Stein ins Rollen gebracht. Jeder, der mich kennt, weiss, dass ich vor den Prostituierten grossen Respekt habe und sie dementsprechend nett behandle, ja fast vergöttere

. Wenn der Begriff "Wanderhure" despektierlich ist, dann nennen wir es "Wandergirls". Chelsea war jetzt einfach gerade ein Beispiel, weil ich sie kenne und auch schon mit ihr gesprochen habe, es gibt noch sicher 100 andere Girls, die permanent die Clubs wechseln. Ich möchte darum auch nicht weiter auf sie eingehen.
Es gibt einen kleinen Teil der "Wandergirls", die ganz bewusst regelmässig die Clubs wechseln, weil sie immer wieder was neues sehen wollen, unabhängig davon, ob sie beliebt sind, einen guten oder schlechten Service abliefern. Die Topfrauen könnten problemlos in jedem Club arbeiten und viel Geld verdienen, weil sie einen perfekten Service bieten. Doch wieso soll eine Topfrau den Club verlassen, wenn sie dort so gut verdient? Deshalb bleiben die Topshots in der Regel auch den Clubs erhalten.
Oft sind es die jungen hübschen Girls, die von Club zu Club wandern, keine Geduld haben, wenn mal an einem Tag nicht so viel läuft und denken, dass es im neuen Club besser wird. Meistens fallen sie auf die Nase und suchen die Fehler bei allen anderen, nur nicht bei sich selbst. Sie ruhen sich auf ihrer Schönheit aus und liefern einen mässigen Service ab. Auch die Männer reden untereinander und es spricht sich sehr schnell rum, wie die Servicequalitäten der neuen Girls sind. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass einige Girls deutlich weniger Zimmer machen und andere dafür dauerbesetzt sind. Zum Glück gibt es auch noch junge hübsche Girls, die es verstanden haben, einen super Service abzuliefern. Diese Girls machen ihren Namen und eine steile Karriere.
Die Mehrheit der Girls bleiben in der Regel Stammgirls in ihren Clubs. Ich würde mal sagen, dass in jedem Club ca. 70-80% der Frauen zum harten Kern gehören. Es kann natürlich durchaus vorkommen, dass bei einigen Damen eine Lethargie entsteht, wenn sie zu lange im gleichen Club sind und gelangweilt oder besser gesagt, unmotiviert rumsitzen. Diesen Girls täte mal ein Tapetenwechsel gut. Doch die Mehrheit der Stammgirls haben sich eine Stammkundschaft aufgebaut und sind zufrieden mit ihrem Verdienst in ihrem Club und sehen auch keinen Grund für einen Clubwechsel. Die restlichen 20-30% sind neue Girls, die kommen und gehen, die einen bleiben länger und werden zu Stammgirls. Doch leider ist es schon so, dass sehr viele neue Girls teilweise nach wenigen Tagen das Weite suchen und keine Geduld haben.
Jede Stammfrau hat mal in irgendeinem Club angefangen, war am Anfang noch unerfahren und hat vermutlich auch nicht den besten Service abgeliefert. Aller Anfang ist schwer und es braucht den nötigen Durchhaltewillen. Mit guten Leistungen wird man beliebt und begehrt, das ist überall im Berufsleben so. Die Girls bauen sich langsam, aber stetig ihre Stammkundschaft auf. Dies geschieht nicht von heute auf morgen, sondern muss sich mit guter Arbeit verdient werden. Eine Stammkundschaft bildet ein wichtiges Fundament jedes Unternehmens oder in unserem Fall der Sexdienstleisterin. Gerade wenn es wie so häufig auch unter der Woche sehr ruhig ist, profitieren die Topgirls von ihrem grossen Stammkundenkreis und machen auch bei wenigen Gästen immer noch deutlich mehr Zimmer als die neuen Girls, die immer wieder die Clubs wechseln und sich gar nie einen Stammkundenkreis aufbauen können. Es gibt natürlich auch die Wandervögel unter den Gästen, die gerne Abwechslung haben und immer wieder neue Girls ausprobieren oder auch dem Wandergirl nachlaufen. Würde ich bei "J" natürlich auch machen

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Jessica hat mir selber mal aus dem Nähkästchen erzählt, dass zu Anfangszeiten ihr Service eher durchschnittlich, ja sogar schlecht gewesen sei. Sie habe vom Küssen und Blowjobs keine Ahnung gehabt und musste sich im Haifischbecken zuerst zurecht finden. Es ist also noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ihren aktuellen Status im Palace hat sie sich nicht nur wegen ihrem Aussehen, sondern mit ihrer professionellen Arbeitseinstellung und ihrer natürlichen und unbekümmerten Art verdient. So nach ihrem Motto "
Du kommst als Gast und gehst als Freund 
".
Ich bin auch als Gast gekommen und fühle mich als geschätzten Freund bei Jessica willkommen und bin ein kleiner Teil ihrer grossen Stammkundschaft und Fangemeinde.
Sorry, liebe Community und Forumskollegen, aber der letzte Absatz musste ich noch schreiben und danke fürs Verständnis

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Liebe Grüsse
Euer Yverp