Nie wieder Mia, aber Daisy...
TRIGGERWARNUNG!
Ich hab zwar meine liebe Müh mit Zensurforderungen. Da einige Schreiber, die ich durchaus respektiere, beim Namen "Mia" eine kurze Zündschnur haben, verzichte ich auf die Namensnennung im Thread-Titel. Lieber
@Neandertaler, es geht NICHT um "Deine" Mia. Die Globe-Mia kommt aber vielleicht auch mal kurz vor, da ich Geschichten mag. Wer sich bei Mia getriggert fühlt, sollte dieses Fenster bittebitte schliessen.
UND GLEICH NOCH EINE WARNUNG:
Zuerst gibst eine romantische Vorgeschichte, die in diesem Forum eigentlich nichts verloren hat. Diesen Luxus leiste ich mir, da ich wieder rote Köpfe befürchte, wenn nur schon Name Mia auftaucht - bei diesem Namen scheint es mir besonders viel Erklärungsbedarf zu geben. Und wer Explizites mag, sollte in diesem Text vorspulen oder wegklicken.
Zuerst aber noch ein Dankeschön an die Community hier für die Tipps zu Qualitätsservice ausserhalb des Imperiums
! Und zweitens ein Kompliment sowie Respekt an die Betreiber dieses Forums, die zensurfrei Diskussionen innerhalb und ausserhalb des Imperiums zulassen. Aufgrund des privatwirtschaftlichen Hintergrunds ist das keine Selbstverständlichkeit. Doch das trägt wesentlich zur Glaubwürdigkeit und Qualität dieses Forums bei.
Mia weckt Erinnerungen
Als ich nach Feierabend die Tipps aus dem Forum genauer anschaue, bleibe ich an
@tigerkeops Empfehlung zu Mia hängen. Es ist nicht der Name, sondern das Bild: Die ausladende wilde Lockenmähne, die Figur und sogar das Gesicht kommt jener Frau verblüffend nah, die ich vor einer gefühlten Ewigkeit in einem Berner Szenelokal kennengelernt hab, wo man mit fremden Personen am gleichen Tisch sitzt. Sie taxiert die anwesenden Gäste nach Personen, die eine lächelnde Ausstrahlung haben, ohne zu lächeln. Ich gehöre zum Glück in diese Kategorie. Es folgt eine stürmische aber kurze Affäre mit der Profitänzerin, die heute noch Tanz und Bewegung unterrichtet. Trotz Gefühlen
hab ich nicht versucht, sie an mich zu binden. Das wäre ein Fehler gewesen. Sie sagte: "Männer sind wie schöne Blumen, die ich pflücke."
Nicht nur bei Dichtern und Künstlern ist es oft die unerfüllte Liebe, die Spuren hinterlässt. Klar geht es hier um eine Fantasie. Dennoch entscheide ich wegen Mia kurzfristig, dem Palladium einen Besuch abzustatten, da sie grad auf dem Tagesplan steht.
Die Vorzeichen sind nicht optimal: Ein in der Agenda fehlender Termin für ein Abendessen durchkreuzt meine Pläne. Die Reservation für Mia muss ich deshalb auf einen frühen Termin ansetzen. Ich hör am Telefon, wie Mia gegenüber der Frau am Empfang ihr OK gibt.
Kleine Preisdiskussion
Beim Checkin gibts eine kleine Diskussion mit dem Neuling Heiri, der nach allfälligen Paketlösungen fragt. Ich wurde nicht darauf hingewiesen. Da es mit im Gespräch etwas kompliziert erscheint, beharre ich auf dem billigeren Tarif mit Eintritt und einer halben Stunden, obwohl die "Preisdifferenz nur gering" sei. Der erste Eindruck des Clubs: Topeinrichtung, schönes Kino mit besserer Filmauswahl als anderswo, Sauna, alles sehr sauber, moderne Duschen mit Bewegungsmelder (bis ich das gecheckt hab....).
Vor allem aber eine tolle Atmosphäre: Ich bin der erste Gast. Offenbar sind alle im Lineup vertretenen Frauen schon da. Einige rufen mir lachend zu, ich gebe der Freude darüber Ausdruck, dass ich einen Moment lang der Hahn im Korb sein darf. Die Gruppe der etwas fülligeren Dame ist bereits voll in Partylaune - Shots werden herumgereicht, gemeinsames ausgelassenes Tanzen auf Bühne und davor.
Zunächst unerhalte ich mich mit der zierlichen Samira, von Beruf Näherin aus Bulgarien. Durchaus mein Typ, sehr nett, sympathisch und sexy.
Dann wechsle ich meinen Platz an der Bar und geselle mich zu einer Blondine, die während des Gesprächs mit Samira meine Aufmerksamkeit gewinnen konnte.
Eine sportliche skinny Hiphop-Tänzerin, über 170 Zentimeter gross und auffallend schöne Naturtits. Ihr Name: Daisy - besser bekannt als "Crazy Daisy". Sie zeigt mir Emma - ein weiterer Tipp von
@tigerkeops. Emma ist hot, doch "Crazy Daisy" entspricht optisch noch etwas mehr meinem Beuteschema. Aber ich hab ja einen anderen Plan.
Was ist los mit Mia?
Dann taucht Mia auf und geht gleich mal ins Fumoir. Trotz FKK-Tag bedeckt ein dunkler Einteiler den grössten Teil ihres Bodys. Wie ich später erfahre bedeckt sie damit einen durch Allegergie verursachten Ausschlag am Hinterteil. Daisy gibt ihr Bescheid, dass ich die Reservation gemacht hab. Als Mia sich an der Bar platziert, geh ich zu ihr. Sofort ist klar, dass sie null Bock hat. Umständlich erklärt Mia, dass das Personal fälschlicherweise zwei Termine zur gleichen Zeit organisiert habe.
Irgendwann rückt sie schliesslich damit raus, dass der andere Gast wichtiger sei. Dass eine Frau den Stammgast vorzieht, kann ich verstehen. Vielleicht will sie auch einfach nicht, da bin ich zu früh dran oder was auch immer. Ohnehin verzichte ich lieber auf ein Date mit einer unmotivierten Dame.
Dann geht's mit "Crazy Daisy" erst mal ab ins ruhige Fumoir im Obergeschoss. Schönes Kennenlernen. Sie nimmt sich viel Zeit. Ich erfahre einiges, das nicht hier ins Forum gehört. "Crazy Daisy" ist eine etwas sprunghafte Plaudertasche mit vereinzelt kuriosen Wünschen - für mich aber absolut ok. Sie trägt als Schmuck und einzelnen Tatoos jüdische Symbole. Sie geht locker mit der Religion um, aber an gewissen Details wird immer wieder deutlich, dass diese Religion in ihr tief verankert ist - so unter anderem an gewissen Merkmalen, die sie an mir schätzt, die aber auch nicht hierhin gehören... Sie ist authentisch und wir verstehen uns gut. Für manche mag störend sein, dass Daisy auch ein Cüpli für ihre "Mama" an der Bar verlangt hat. Ich hab das spendiert. Die Daisy war übrigens mal für zwei Tage im Palace, wo sie angeblich sehr gut gebucht war.
Anmächeliges Intérieur
Um das Palladium von seiner schönen Seite kennenzulernen, hab ich mich für eines der grossen Zimmer entschieden, das je halbe Stunde 20 Franken mehr kostet. Das sind wirklich luxuriöse Zimmer mit einer kleinen Steh-Bar, Video, Dusche - bei uns gibts auch seine SM-Vorrichtung, um mit etwas Zubehör jemanden an die Wand zu fesseln. Sehr coole Beleuchtung. Das Interieur ist modern und edel - das macht Stimmung. Dann klopft es an der Tür. Die Dame vom Empfang teilt mir mit, dass der günstigere Paketpreis im teuren Zimmer nicht mehr gilt. Auf diese Diskussion hab ich jetzt grad seeehr wenig Bock. Ok und Tür zu.
Daisy fragt mehrmals nach der Zeit, obwohl ich ihr sage, dass es auch etwas länger dauern darf, wenn's passt.
Dann tröpfelt sie zunächst stehend Babyöl auf ihre Tits, die sie keck nach vorn streckt. Ich helfe ihr nicht ungern, das Öl über die geschmeidige helle Haut und die harten und fein ziselierten Nippel zu verteilen. Irgendwann setze ich sie auf die Bettkante. Daisy nimmt meinen
in den Mund, platziert dann die Arme hinter dem Rücken und reckt einmal mehr lüstern und gut greifbar ihre prächtig glänzenden und einfach perfekten Naturtitties nach vorn. Da gab es offensichtlich gute Lehrmeister. Ich kann sie am Hals fassen und mit gebotener Vorsicht den Mund ficken. Die Arme bleiben artig hinter dem Rücken - nur gelegentlich schiebt sie eine Hand nach vorn zwischen ihre Beine, um sich in Stimmung zu bringen.
Hot, hotter, Crazy Daisy
Nach kurzem Lecken - Daisy meint sie sei gekommen
- geht's in eine Missionar-Session. Das grosse Kissen unter ihrem Becken kann ich sie kniend richtig schön durchnehmen. Daisy geht willig mit. Mal lehnen ihre Gazellenbeine vibrierend auf meinen Schultern, mal sind sie weit gespreizt, mal hebe ich ihr Becken in die Höhe, um die Tiefe auszuloten. In langsameren Phasen geniesse ich gleichzeitig mit Augen und Händen ihren ölglänzenden Model-Body, abwechselnd massiere ich ihre glattrasierte Pussy, was sie mit Stöhnen quittiert und dann selber Hand anlegt. Irgendwann muss zieh ich sie auf dem grosszügigen Doppelbett wieder nach unten, da ihr Kopf oben anstösst.
Doggy geht auf Anhieb problemlos, zuerst auf allen Vieren, dann senkt sich ihr Oberkörper und schliessich reckt "Crazy Daisy" nur noch das knackige Hinterteil aufnahmebereit in die Höhe, während sie ruckartig hechelt.
Und weil es so schön gewesen ist, wiederholen wir nach einer kurzen Pause nochmals die Blowjob-Nummer. Dann denke ich zunächst an Cowgirl. Doch Daisy dreht sich und reckt mir ihren
entgegen. Oh, gern - es muss ja nicht immer nur Matratzensport sein: Im Stehen eröffnen sich im gediegenen Raum neue Perspektiven und akustisch bei Daisy andere Varianten. Der Grip ist perfekt zum Abklatschen. "Crazy Daisy" hebt schliesslich ihr linkes Bein, legt es gestreckt aufs Bett und greift untenrum nach meinen
. In der Sprache der Musik würde dieses Finale als Allegro con fuoco durchgehen.
Dann beim Auskuscheln nochmals etwas den wohlproportionierten und sportliche Model-Body erkundend geniessen.
Als den Bedürfnissen der Leserschaft geneigter Forumsschreiber noch kurz zur Kusstechnik und zur Zeit. Im Globe schau ich kaum je auf die Uhr. Beim meinem ersten Besuch im Palladium hab ich's gemacht. Mir schien: die 75 Minuten waren gewiss nicht grosszügig gerechnet. Wenn man aber noch den Zimmerwechsel und so einrechnet, ist's ok.
Zunge zu kurz für Zungenküsse
Bei der Kusstechnik wurden Erinnerungen an die Mia aus einem anderen Club wach, die inzwischen sehr gut küssen soll: Küssen geht mit Daisy gut, aber nicht mit Zunge. Ich drücke nie einer Frau meine Zunge in den Mund, wenn sie offensichtlich keine Lust darauf hat. Da es vielen Forumslesern wichtig ist, sprach ich das Thema beim Zusammenräumen an und er erhielt eine interessante Erklärung: Daisys Zunge ist dafür "zu kurz". Irgendetwas soll da passiert sein, fragt bitte nicht was - ich hab's nicht kapiert.
Immerhin konnte sie die Zunge ein klein wenig rausstrecken...
Mia verschwindet ohne Gast
Als es zum Empfang geht, seh ich Mia, immer noch in ihrem Einteiler, ohne Gast. Dann geht sie nach hinten in einen Aufenthaltsraum für Frauen. Offensichtlich hatte sie einfach keinen Bock auf einen Kunden. Ich sprech das am Empfang an. Dort heisst es: Das sei Sache der Frauen. Das stimmt und ist absolut ok. Offenbar bereitet ihr auch eine Allergie Probleme. Blöd ist nur, wenn es trotzdem eine Terminzusage gibt.
Vielleicht war das Vorabend auch nicht so klar. Am besten nicht zu viel nachdenken, die Mia rasch abhaken und vorwärtsschauen. Ich hab da ja noch einige andere Tipps erhalten...
Als ich am Empfang nur Mia angesprochen hab, wirkt Daisy verunsichert. Sie fragt, weshalb ich nichts zu ihrem Service gesagt hätte. Ah, klar, ich lobe sie, kann eigentlich nur Gutes sagen und würde sie auch wieder buchen. Das nächste Mal aber ohne Cüpli für "Mama". Sie folgt mir noch, wir reden nochmals, dazwischen mehrmals Umarmungen und Küsschen. Ich bestätige das Lob wiederholt, bis ich mich trenne.
Daisy fährt am Sonntag nach Hause.
Offensichtlich hab ich's nicht so mit den Mia's oder sie mit mir. Doch insgesamt hat mir der Club gefallen. Es gibt einige Details, auf die ich als Stammkunde mehr Wert legen würde. Aber schade, dass das Palladium etwas gar weit weg ist.
aber schwierig zu händeln je nach tagesform unterschiedlich ich habs irgendwie schon 4x geschafft 
Schlechtes Karma mit den Mias 
