smarteyes
Influencer-Sexguide
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- 15 Feb. 2022
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Mein Bericht zum Erstbesuch nach der Wiedereröffnung:
Schön, dass das Medusa (Rouge) nun wieder eröffnet hat. Baulich hat sich wenig verändert. Der Rouge-Stammgast findet sich also gut zurecht. Auch für neue Gäste sollte dies kein Problem darstellen.
Der Empfang an der Rezeption freundlich, die Begrüßung von Gabriel herzlich.
Die Optik/Wände ist/sind reine Geschmackssache. Wie auch beim Amesia hat es mir persönlich auch im Medusa/Rouge farblich vorher besser gefallen. In puncto Sitzgelegenheiten findet man im Barbereich genügend Gelegenheit zum Anbandeln.
Die Zimmer haben sich nicht verändert mit Ausnahme der Präsidenten-Suite, welche sich im Gang beim Wellness befindet.
Während tagsüber der Wellnessbereich offen ist, kann man die Schiebetür zentral regeln, um den Wellnessbereich nur noch über die Präsidenten-Suite zugänglich zu machen (so habe ich es verstanden).
Ansonsten gibt es nun 2 Zimmerkategorien: Standard (ohne Jacuzzi/Duschkombination - einige mit Dusche) und Suiten (mit Jacuzzi/Duschkombination und größerem Bett - wie auch früher schon).
Die Suiten bekommt man ab Stundenbuchung für 350 die Stunde.
Die Standardzimmer sind zum Standardpreis erhältlich.
Bezahlt wird im Medusa vor dem Zimmergang, zur Verlängerung muss man zwischendrin zur Rezeption. Etwas, was sicherlich kaum einem Gast gefällt, aber auch schon in diversen Clubs so praktiziert wird. Hierfür gibt es Gründe.
Da ich einem neuen Girl generell 30 Minuten "gewähre", passt es für mich nicht. Merke ich dann innerhalb der ersten halben Stunde, dass ich länger möchte, unterbricht es den "flow". Wenn ich nach 10 Minuten merke, dass die Chemie überhaupt nicht stimmt, habe ich das Geld für 60 Minuten nicht "verballert". Daher zahle ich persönlich lieber hinterher.
Die Show von Nina Burri war unbestritten ein Highlight. Für sie hätte ich mir ein "rammelvolles" Haus gewünscht, vor dem sie performen konnte.
Aber ein neuer Club muss halt anlaufen. Umso dankbarer war ich für dieses Highlight.
„Meine Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie was man kriegt.“ (Forrest Gump) - So ist es auch mit Frauen in Abendkleidern. Die Damen sahen in den Glitzerkleidern toll aus. Hier und da gab es auch andere Cocktailkleider mit etwas mehr Einblick, wie auch Kleider mit weniger. Kenne ich die Frauen nicht, finde ich einen FKK-Tag sehr schön (welcher natürlich zum Eröffnungswochenende nicht passt - von daher alles tiptop). Gerne schaue ich an einem FKK-Tag wieder rein.
Das Lineup ist sehr gut und deckt glaube ich viele Geschmäcker sehr gut ab.
In Sachen Motivation und Werbung für den Club hätte ich mir gewünscht, dass die Damen Vollgas geben und den Club pushen. Es ist klar, dass man sich eine neue Stammkundschaft erarbeiten muss und nicht am ersten Abend auf den Partygast warten kann. Der 30 Minuten Erst-Gast ist Teil der Mund-zu-Mund-Propaganda und sollte daher wie ein König behandelt werden, damit der Club Zulauf erhält. Dies sollte auch vom Club so gefördert und gefordert werden.
Extra-Dienstleistungen, die in vielen Schweizer Clubs Standard geworden sind (aber extra bezahlt werden müssen, wie überall), sollten im Vorfeld mit der Dame diskutiert werden. Ansonsten "droht" ein, das biete ich nicht an, was per se vollkommen ok ist, "man" aber so gar nicht mehr gewohnt ist.
Von daher blieb der Wow-Effekt bei meinen Zimmer Besuchen aus. Ich müsste mich nun erstmal durch das Lineup arbeiten, um meinen "Match" zu finden. Wir schauen, wie der Club anläuft und sich das Lineup und die Motivation entwickelt.
Ein Topshot mit ambitioniertem guten Service hat hier die Möglichkeit, viel Geld zu verdienen und den Club in Position zu bringen. Die Infrastruktur ist top. Genervte Girls mit lustlosem Service könnten dem Club schaden und das Anlaufen behindern.
Zum Start des Club hätte ich die Suiten zum Standard-Preis angeboten oder die 30 Minuten ermöglicht, quasi zum Kennenlernen (für die Nicht-Rouge-Gäste). Die Suiten ungenutzt zu haben und die Standard-Zimmer für den ersten Eindruck zu vergeben, macht aus marketingtechnischer Sicht für mich weniger Sinn.
Die Getränkepreise sind moderat.
Der Raucherbereich ist gut abgegrenzt und wie die Küche auf einer privaten Party - "alles" trifft sich dort.
Der Wellnessbereich ist unverändert - klein, aber extrem fein. Das Ambiente "unerreicht" gut.
Läuft der Club entsprechend gut an, bestehen sicherlich Möglichkeiten, weitere "Arbeitsräume" darüber hinzufügen, welche derzeitig von den Damen genutzt werden.
Soviel zu meiner subjektiven, ggf. nüchternen Analyse.
Meine Meinung:
- Jeder neue Club bereichert unsere Clublandschaft.
- Jeder neue Club braucht seine Zeit.
- Jeder neue Club braucht unsere Unterstützung.
- Nicht jeder neue Club schafft es.
Mein Aufruf an die Damen und die Gäste - gebt Vollgas.
Schön, dass das Medusa (Rouge) nun wieder eröffnet hat. Baulich hat sich wenig verändert. Der Rouge-Stammgast findet sich also gut zurecht. Auch für neue Gäste sollte dies kein Problem darstellen.
Der Empfang an der Rezeption freundlich, die Begrüßung von Gabriel herzlich.
Die Optik/Wände ist/sind reine Geschmackssache. Wie auch beim Amesia hat es mir persönlich auch im Medusa/Rouge farblich vorher besser gefallen. In puncto Sitzgelegenheiten findet man im Barbereich genügend Gelegenheit zum Anbandeln.
Die Zimmer haben sich nicht verändert mit Ausnahme der Präsidenten-Suite, welche sich im Gang beim Wellness befindet.
Während tagsüber der Wellnessbereich offen ist, kann man die Schiebetür zentral regeln, um den Wellnessbereich nur noch über die Präsidenten-Suite zugänglich zu machen (so habe ich es verstanden).
Ansonsten gibt es nun 2 Zimmerkategorien: Standard (ohne Jacuzzi/Duschkombination - einige mit Dusche) und Suiten (mit Jacuzzi/Duschkombination und größerem Bett - wie auch früher schon).
Die Suiten bekommt man ab Stundenbuchung für 350 die Stunde.
Die Standardzimmer sind zum Standardpreis erhältlich.
Bezahlt wird im Medusa vor dem Zimmergang, zur Verlängerung muss man zwischendrin zur Rezeption. Etwas, was sicherlich kaum einem Gast gefällt, aber auch schon in diversen Clubs so praktiziert wird. Hierfür gibt es Gründe.
Da ich einem neuen Girl generell 30 Minuten "gewähre", passt es für mich nicht. Merke ich dann innerhalb der ersten halben Stunde, dass ich länger möchte, unterbricht es den "flow". Wenn ich nach 10 Minuten merke, dass die Chemie überhaupt nicht stimmt, habe ich das Geld für 60 Minuten nicht "verballert". Daher zahle ich persönlich lieber hinterher.
Die Show von Nina Burri war unbestritten ein Highlight. Für sie hätte ich mir ein "rammelvolles" Haus gewünscht, vor dem sie performen konnte.
Aber ein neuer Club muss halt anlaufen. Umso dankbarer war ich für dieses Highlight.
„Meine Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie was man kriegt.“ (Forrest Gump) - So ist es auch mit Frauen in Abendkleidern. Die Damen sahen in den Glitzerkleidern toll aus. Hier und da gab es auch andere Cocktailkleider mit etwas mehr Einblick, wie auch Kleider mit weniger. Kenne ich die Frauen nicht, finde ich einen FKK-Tag sehr schön (welcher natürlich zum Eröffnungswochenende nicht passt - von daher alles tiptop). Gerne schaue ich an einem FKK-Tag wieder rein.
Das Lineup ist sehr gut und deckt glaube ich viele Geschmäcker sehr gut ab.
In Sachen Motivation und Werbung für den Club hätte ich mir gewünscht, dass die Damen Vollgas geben und den Club pushen. Es ist klar, dass man sich eine neue Stammkundschaft erarbeiten muss und nicht am ersten Abend auf den Partygast warten kann. Der 30 Minuten Erst-Gast ist Teil der Mund-zu-Mund-Propaganda und sollte daher wie ein König behandelt werden, damit der Club Zulauf erhält. Dies sollte auch vom Club so gefördert und gefordert werden.
Extra-Dienstleistungen, die in vielen Schweizer Clubs Standard geworden sind (aber extra bezahlt werden müssen, wie überall), sollten im Vorfeld mit der Dame diskutiert werden. Ansonsten "droht" ein, das biete ich nicht an, was per se vollkommen ok ist, "man" aber so gar nicht mehr gewohnt ist.
Von daher blieb der Wow-Effekt bei meinen Zimmer Besuchen aus. Ich müsste mich nun erstmal durch das Lineup arbeiten, um meinen "Match" zu finden. Wir schauen, wie der Club anläuft und sich das Lineup und die Motivation entwickelt.
Ein Topshot mit ambitioniertem guten Service hat hier die Möglichkeit, viel Geld zu verdienen und den Club in Position zu bringen. Die Infrastruktur ist top. Genervte Girls mit lustlosem Service könnten dem Club schaden und das Anlaufen behindern.
Zum Start des Club hätte ich die Suiten zum Standard-Preis angeboten oder die 30 Minuten ermöglicht, quasi zum Kennenlernen (für die Nicht-Rouge-Gäste). Die Suiten ungenutzt zu haben und die Standard-Zimmer für den ersten Eindruck zu vergeben, macht aus marketingtechnischer Sicht für mich weniger Sinn.
Die Getränkepreise sind moderat.
Der Raucherbereich ist gut abgegrenzt und wie die Küche auf einer privaten Party - "alles" trifft sich dort.
Der Wellnessbereich ist unverändert - klein, aber extrem fein. Das Ambiente "unerreicht" gut.
Läuft der Club entsprechend gut an, bestehen sicherlich Möglichkeiten, weitere "Arbeitsräume" darüber hinzufügen, welche derzeitig von den Damen genutzt werden.
Soviel zu meiner subjektiven, ggf. nüchternen Analyse.
Meine Meinung:
- Jeder neue Club bereichert unsere Clublandschaft.
- Jeder neue Club braucht seine Zeit.
- Jeder neue Club braucht unsere Unterstützung.
- Nicht jeder neue Club schafft es.
Mein Aufruf an die Damen und die Gäste - gebt Vollgas.