Mick Brisgau
Beobachter und Geschichtenerzähler aus Passion
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- 21 Aug. 2021
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Gestern Mittwochnachmittag erneut im Olymp eingechecked. Zwei Frauen in meinem Kopf gehabt mit denen ich zimmern möchte. Eine davon ist Jolina. Unser erstes Zimmererlebnis spukt mir immer und immer wieder in meinen Gehirnwindungen rum und zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich habe Glück, eigentlich hätte sie vor gehabt an diesem Tag abzureisen aber sie bleibt noch ein paar zusätzliche Tage im Olymp. Wie bei Konzerten gibt sie eine Zugabe.
Quasi "Wegen grossen Erfolgs verlängert" 
Die erste Frau die zu mir kommt um mich zu Begrüssen und zu reden ist Jolina und ich nehme dies als ein Zeichen des Schicksals, dass sie es heute sein soll. Sie ist so nett und freundlich dass es fast nicht real ist. Ihre Bodenständigkeit und ruhige Art geht unter die Haut direkt ins Herz. Mann muss diese Frau einfach mögen. Sie lehnt sich mit dem Rücken zu mir und kuschelt sich an mich. Ich mag das, weil wir so leise, fast flüsternd miteinander reden können. Es schafft eine vertraute Zweisamkeit und nur wir Zwei wissen warum wir zwischendurch lachen. Jolina und ich am heimlichen, fast verschwörerischen aushecken eines Plans.
Jolina will vor unserem Zimmer ein Telefonat machen. Ich lasse sie gehen und bleibe nicht lange alleine. Mit viel Willenskraft lehne ich eine sehr gute Avance von Emmely ab. Jolina kommt nach etwa einer halben Stunde zurück und wir gehen nach der Dusche ins Zimmer.
Der Plan heute ist einfach: Ich überlasse ihr die Initiative. Sie ist Chef im Zimmer und bestimmt wo es lang geht. (Das mache ich sehr selten aber bei Jolina habe ich ein gutes Gefühl dabei). Es beginnt mit wunderbaren Küssen und ihrem unvergleichlich himmlischen Blow-Job. Ouuuuuuu ja! Dieser Blow-Job ist eine wahre Kunst. Aus dem Nichts ist plötzlich ein Gummi über meinem Schwanz.
Wie zum Teufel hat sie das gemacht??? "Heute will ich ficken!" sagt sie und ich gehorche brav. Sie ist eine begnadete und ausdauerende Reiterin. Ihre Titten hüpfen so schön auf und ab und ihr wunderschönes Gesicht dabei anzusehen ist eine Wonne.
Ich muss höllisch aufpassen nicht zu früh zu kommen sonst wäre die Herrlichkeit viel zu schnell vorbei. Stellungswechsel und dann bitte ich um Gnade um wieder zum Blow-Job zurückzukehren. Chefin Jolina genehmigt meine Bitte. Einfach nur der schiere Hammer ihre mündlichen Französisch-Kenntnisse! Danach ein sanftes auskuscheln das es fast ein Orgasmus fürs Gemüt und Herz ist.
Jolina wird wie Eingangs des Berichts erwähnt bald eine Pause einlegen aber sie wird aller Voraussicht nach wieder ins Olymp zurückkehren. Gott sei es gedankt.
Amen.


Die erste Frau die zu mir kommt um mich zu Begrüssen und zu reden ist Jolina und ich nehme dies als ein Zeichen des Schicksals, dass sie es heute sein soll. Sie ist so nett und freundlich dass es fast nicht real ist. Ihre Bodenständigkeit und ruhige Art geht unter die Haut direkt ins Herz. Mann muss diese Frau einfach mögen. Sie lehnt sich mit dem Rücken zu mir und kuschelt sich an mich. Ich mag das, weil wir so leise, fast flüsternd miteinander reden können. Es schafft eine vertraute Zweisamkeit und nur wir Zwei wissen warum wir zwischendurch lachen. Jolina und ich am heimlichen, fast verschwörerischen aushecken eines Plans.
Jolina will vor unserem Zimmer ein Telefonat machen. Ich lasse sie gehen und bleibe nicht lange alleine. Mit viel Willenskraft lehne ich eine sehr gute Avance von Emmely ab. Jolina kommt nach etwa einer halben Stunde zurück und wir gehen nach der Dusche ins Zimmer.
Der Plan heute ist einfach: Ich überlasse ihr die Initiative. Sie ist Chef im Zimmer und bestimmt wo es lang geht. (Das mache ich sehr selten aber bei Jolina habe ich ein gutes Gefühl dabei). Es beginnt mit wunderbaren Küssen und ihrem unvergleichlich himmlischen Blow-Job. Ouuuuuuu ja! Dieser Blow-Job ist eine wahre Kunst. Aus dem Nichts ist plötzlich ein Gummi über meinem Schwanz.


Jolina wird wie Eingangs des Berichts erwähnt bald eine Pause einlegen aber sie wird aller Voraussicht nach wieder ins Olymp zurückkehren. Gott sei es gedankt.
