Disclaimer: Ich muss den Bericht in 2 oder 3 Teile aufteilen, da das Forum nur 25.000 Zeichen auf einmal zulässt.
Daher hier TEIL 2:
Mission Xenia: Ein neuer Fick-Bimbo-Pornostar im Club Swiss:
Wie schon gesagt, musste ich die Xenia vertrösten. Habe dann allerdings kurzen Prozess gemacht und sie mir kurz nach Torstens Ankunft geschnappt. Wir gehen also beide an die Rezeption, um einen Schlüssel zu holen. Torsten ist zufällig auch dort. Er weiß jetzt, wer ich bin, und spricht mich an: „Ah, du bist der Mr. Banger.“ Er macht mir Komplimente und dankt mir für die Berichte. Ich danke ihm natürlich auch für den Gutschein und alles. Er sieht Xenia und weiß, dass sie ganz neu im Club ist. Torsten zu mir: „Du hast wieder mal Glück mit der, da sie ganz neu ist.“ Ich lache. Nennen wir es mal ‚Glück

.
Ich und Xenia gehen also ins Zimmer. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht, hatte keine großen Erwartungen. Wir unterhalten uns kurz im Stehen. Was macht Xenia? Aus dem Nichts geht dieser Fick-Bimbo auf die Knie, ohne Worte nimmt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Der war schon gut hart vor dem Zimmer, wie immer. Sie bläst einfach ohne Gnade, mein Schwanz komplett bis zum Anschlag, und würgt. Packe also ihren Kopf und ficke sie direkt in den Mund – es ist wirklich schlimmer als in jedem Porno. Zwischendurch spuckt sie mir komplett den Schwanz voll, die Spucke zieht einen Faden von meinem Schwanz bis zu ihrem Mund und landet danach auf dem Boden. Das geht gute zehn Minuten so, wirklich extrem. Ich schmeiße sie also aufs Bett, sie fragt nach der Position. Ich sage nur: „Missionary.“ Sie bekommt das Kondom nicht auf, weil ihre Hände und ihr Mund komplett nass sind vom Blasen, und bittet mich, das Kondom zu öffnen. Musste mir selber die Hände am Bademantel abwischen, hab’s dann geschafft und mir übergezogen. Sie öffnet also die Beine – nun, man kann sich vorstellen, was jetzt kommt. Ich ficke diesen Bimbo so heftig durch, dass ich wirklich klatschnass bin und mir der Schweiß nur so runter tropft. „Fuck me, fuck me, fuck me, harder, harder“, ruft Xenia. Wohlgemerkt, ich ficke wie im Marathon – reicht nicht für sie. Sie bringt den Banger an die Grenze. Ich ficke sie so hart, dass das Kondom fast wegrutscht und nur zur Hälfte meinen Schwanz bedeckt. Ich muss es daher wieder richtig zurückziehen, sonst fliegt das Kondom weg.
„Ich want you fuck me doggy.“ Bin schon total fertig, es ist extrem heiß. Jetzt geht’s los. Auch hier klatsche ich sie so heftig weg, ich glaube, ihr Stöhnen hat man bis an die Rezeption gehört. „Fuck me, don’t stop, fuck me, yes!“
Wieder Missionary, ziehe den Gummi ab, sehe auf diese zwei perfekt gepiercten Silikon-Titten herunter. Ihr Gesicht wirklich wie ein perfekter Fick-Bimbo, dicke fette Silikon-Lippen. Spritze ihr eine komplette Ladung über den Bauch bis zu den Titten – kommt gut was raus. Die Gabriela hatte ja die erste große Ladung bekommen, die für Xenia war auch ganz gut.
Brauche eine Pause. Was macht diese Fick-Bitch? Sie wixxt mir während dem Liegen einfach den Schwanz weiter. Ich sage ihr: „If you don’t stop, he will wake up again.“ So war’s dann auch, bekam direkt wieder einen Harten. Musste sie daher stoppen. Was sagt sie? „I make you blowjob again.“ LMAO, musste ihr erklären, dass alles okay ist und ich wieder zur Party muss
Sie ist wirklich ein absolutes Hardcore-Girl, besser als jeder Pornostar, daher extrem kompatibel mit dem Banger. Und wer den Banger kennt, weiß, wie die Härtetests ausfallen.
Wir verabschiedeten uns vorerst, die Geschichte geht also noch weiter.
Ich muss mich zuerst mal von diesem Marathon-Fick abduschen. Bin gut zehn Minuten in der Dusche, ziemlich gebrochen, aber dann ging es wieder.
Erstes Buffet bzw. Essen: 


Wenn ich richtig gezählt habe, gab es dreimal Essen. Das erste Buffet bestand aus diversen Platten mit Käse und Salami, es gab auch verschiedene Süßigkeiten und Kuchen. Außerdem gab es Pizza, in kleine Teile geschnitten, und super ungarisches Gulasch, das Mercedes gemacht hat. Es fehlte wirklich an nichts. Ich habe alles kurz durchprobiert – also fast alles, da es so viel war, konnte ich natürlich nicht ganz alles probieren. Das Gulasch hat mir aber am besten gefallen.
Die Gäste:
Der Laden war perfekt voll, es waren sehr viele Gäste anwesend. Der Laden war komplett voll, aber nie überfüllt, es war wirklich perfekt. Ich weiß nicht, ob man kontrolliert hat, wer reinkommt und wer warten musste. Falls nicht, war es einfach wirklich Zufall, dass das Gäste-Verhältnis perfekt abgestimmt war. Ich nehme aber stark an, dass man ein paar Besucher warten gelassen hat, bis welche den Club wieder verlassen haben. Bin mir aber nicht sicher.
Die Musik:
Die Musik war perfekt abgestimmt, es wurden Retro-Vibes aus den 80er- und 90er-Jahren für die Gäste abgespielt, und für die Girls gab es zwischendurch Manele. Man hat also alles bis ins letzte Detail perfekt geplant. Zwischendurch wurde es sehr laut und man musste fast schreien, um sich zu verständigen, aber wir sind ja schließlich hier auf einer Party!
Lily Black und der Banger Teil 2:
Kurzzeitig habe ich bei Lily Black nachgefragt, ob alles in Ordnung sei. Es war dann alles gut. Der Grund war, dass sie immer alleine war – sicher nicht einfach zwischen all den Rumäninnen. Sie verzog sich aber später mit einem älteren Herren. Ich mag es ihr gönnen. Die Geschichte endet auch hier.
Flirtattacke mit Yana:
Nun, der Banger verdreht manchmal den Frauen den Kopf. Kann man im Puff eigentlich flirten? Ja, kann man. Es beginnt also eine Unterhaltung mit Yana. Ein Priester ist neben uns, wir verdrehen ohne Worte beide den Kopf. Ich sage zu Yana: „I think we both think the same.“ Sie fängt laut an zu lachen. Die Unterhaltung wechselt zwischen Englisch und Rumänisch. „I am the devil“, sage ich, sie lacht wieder. Es wird ein wenig emotional, man merkt, die Frau hat viel durchgemacht. Ich habe ihr dann ein Kompliment gemacht, bin dann aber ohne Worte gegangen, da ich sie nicht länger vom Arbeiten abhalten wollte. Die Unterhaltung ging gute 30 Minuten, ich denke, sie hat es genossen

. Der Igo hat die ganze Flirtaktion beobachtet und mich gespannt danach gefragt, hab es gar nicht mitbekommen. Später ging sie glücklich mit einem Kunden ins Zimmer und warf mir noch ein paar Blicke zu.
Tombola-Gewinner: 
Der erste Tombola-Gewinn ging an einen Forumsschreiber.
Habe ihn aber nicht kennengelernt.
Der zweite ging an den Neandertaler – Glückwunsch! Ich und der Neandertaler haben uns die Hand gegeben und wirklich nur ganz kurz und knapp begrüßt, dann auch nicht mehr miteinander geredet. Für mich war es aber kein Problem, auch wenn es ein wenig kalt war.
Jack Daniels Show:
Halte mich hier kurz und knapp. Die Girls füllten alle Gäste gut mit Jack Daniels ab. Musste mich ein wenig verstecken, hab daher nur ein wenig abbekommen. Lustig war’s auf jeden Fall.
Bj_lover69 / Libi / Smarteyes / Tom and Jerry / Gruß von Yverp:
Plötzlich spricht mich jemand von der Seite an. Ich dachte: „Hoffentlich handelt es sich nicht um einen eifersüchtigen Liebeskasper“, aber nein, es war der bj_lover69. „Ich möchte dich nicht stören, aber ich habe die Unterhaltung mitbekommen, bist du der Swissbanger?“ Ich habe ihm natürlich sofort gesagt: „Ja“, und meine Hand auf seine Schulter gelegt. Wir waren uns sofort sympathisch und verstanden uns blind ohne Worte. Es hat sich ein tolles Gespräch ergeben. Er macht seinem Namen natürlich alle Ehre, ich weiß jetzt auch, warum er so heißt: Er lässt sich nur den Schwanz blasen. Hat er schon mal gefickt? Keine Ahnung. Er hat es sich aber 2 Mal gut gehen lassen mit den Blowjobs. Später wollte ich ihm die Xenia empfehlen und sagte: „Die fickt dich brutal durch“, habe aber komplett vergessen, dass er gar nicht fickt. Wir lachten uns also mit Igo alle zusammen kaputt.
Der Libi kam als Priester verkleidet. Die Meinungen gingen dort auseinander: Ein paar fanden es lustig, ein paar verdrehten auch den Kopf. Habe mit ihm auch kurz ein paar Worte gewechselt und man hat sich die Hand gegeben. Auch ein netter Typ, wenn auch etwas speziell.
Smarteyes wurde mir vorgestellt, auch ein sehr sympathischer Typ. Er hat es sich dann später auch im Kino gut gehen lassen und bekam eine kleine Show vom Banger geboten.
Tom and Jerry & Yverp: Der Yverp hat den Tom and Jerry instruiert, mich zu suchen. Das hat er dann auch gemacht und sich vorgestellt: „Ich bin Tom and Jerry.“ „Ich bin Swissbanger.“ „Ich weiß“, antwortete er. „Yverp ist mein bester Freund, er sagte mir, ich soll dich grüßen und dich suchen.“ Ich musste lachen, habe dem Tom and Jerry gesagt, dass er ein Arschloch-Lecker-Spezialist sei und ich mich bei seinen Berichten kaputtlachen muss. Er strahlte richtig auf und freute sich extrem über das Kompliment. Wir haben uns mehrmals die Hand gegeben und verstanden uns super. Später kam er nochmal an und hat nochmal gesagt, dass Yverp sein bester Freund ist. Es war so lustig, er ist wirklich ein Vogel (im positiven Sinne). Tom and Jerry sagt: „Der Yverp, der verliebt sich immer und ist nur mit der Jessica, er ist mein bester Freund.“ Ich lache:
Du siehst also, Yverp, du hast wirklich etwas verpasst.
Wirklich extrem sympathischer Typ.
Public Fick-Show: Xenia x Banger:
Natürlich musste ich meinem Namen „Swissbanger“ gerecht werden. Ich musste also die dritte Runde public machen, da die Public Action kaum vorhanden war an der Party. Wer könnte da besser sein als Xenia? Natürlich niemand. Ich fackle nicht lange, hole Xenia. Kino? Ok.
Natürlich blieb das nicht unbemerkt. Da ich schon zwei Runden hinter mir hatte, war das die dritte Runde. Die Konditionen im Kino bzw. im Club sind schwer, es ist extrem heiß. Zudem schon zwei Cumshots hinter mir. Für den Banger aber kein Problem (hoffentlich).
Gehe mit Xenia daher ins Kino, vorne rechts. Der Torsten schaut kurz rein, geht dann aber wieder. Rechts neben mir ist Smarteyes, so weit ich das richtig beurteile. Er lässt sich grad den Schwanz lutschen. Sichtlich erfreut war er, als er mich mit Xenia sieht. Die Oberlüstlinge Igo und Vaginaedux stürmen ins Kino, der Libi schaut auch kurz rein.
Die Show geht also los. Xenia, der Ober-Fick-Bimbo, geht auf die Knie, fängt ein brutales Deepthroat-Blas-Konzert an. Man hört sie nur noch würgen und husten. Der Schwanz wurde immer härter. Nehme ihre Haare nach hinten, ficke sie schon gut in den Mund. Die Schwänze vom Igo und Vaginaedux sind auch schon steinhart. Zwischendurch wixxt mir die Xenia so heftig den Schwanz, dass mein Schwanz fast explodiert. Sie spuckt komplett drauf – ein Fick-Bimbo der Luxusklasse. Nach einem heftigen Mundfick positioniere ich sie in Missionary, es geht also eine brutale Fickerei los. Ich drücke ihr den Hals leicht zu, es klatscht nur so. „Fuck me, fuck me, fuck me!“
Es wird Zeit für den brutalen Doggy-Style-Fick. Ich positioniere Xenia also doggy. Ich klatsche dieses Fickschwein so heftig doggy weg, dass sich das Kino füllt – aber nicht mit Voyeuren, sondern es kommen mehrere Frauen rein, eine davon Sascha. Ich ficke wirklich im Marathon und knalle brutal doggy rein. Ich schaue kurz nach vorne. Die Sascha kann einfach nicht ihren Blick davon lassen und starrt mich regelrecht geschockt an. Das machte mich nur noch geiler. Sie muss sich wohl gedacht haben: „Warum werde ich von ihm nicht so gefickt?“ Die anderen Frauen auch mit starrem Blick. Es klatschte wirklich so heftig doggy, dass man es bis nach draußen gehört haben muss. Xenia, das Schwein, natürlich dauernd: „Fuck me, fuck me, fuck me!“
War’s das? Nein, noch nicht. Kondom weg und ich ficke den Fick-Bimbo in mehreren Positionen in den Mund. Ich setze zum Cumshot an. Missionary vor mir dieser Pornostar. Kurzzeitig wusste ich nicht, ob ich wegen der Hitze den Cumshot durchführen kann, daher volle Konzentration. Dieser Fick-Bimbo schaut mich an, presst die Titten zusammen. Ich spüre den Cumshot und wichse die dritte Ladung auf ihren Bauch. Holy Shit, das war wirklich ein hartes Stück Arbeit. Es wurde applaudiert. Meine Hand natürlich voller Sperma, da es rumspritzte. Die Oberlüstlinge haben mir dann noch die Hand gegeben – zum Glück ohne viel Sperma.
Sichtlich belustigt hat Xenia gesagt: „Porn Show and OnlyFans.“ Wer weiß.
Ich bin auch langsam gebrochen. Nach drei harten Fick-Marathons ist dann auch langsam gut.
Ich bin mit der Performance nicht ganz zufrieden gewesen, aber die Kino-Couch war extrem eng. Hoffe aber, es hat für die Oberlüstlinge trotzdem gepasst.
Happy Birthday Gabi:
Es war so weit. Es gab eine riesige Torte, und alle haben „Happy Birthday, Gabi“ gesungen. Die Gabi hatte sichtlich Freude. Kaum fünf Minuten später hat der Torsten gesagt, dass der Tom and Jerry auch Geburtstag hat. Sichtlich erstaunt haben dann auch alle für den Tom and Jerry „Happy Birthday“ gesungen. Ich gratuliere also nochmal beiden zum Geburtstag.
Public Sex Shows / FKK Shows / Lesbo Shows:
Es war dann so weit und die Public Sex Shows auf der Bühne haben begonnen. Ich habe den drei Fickern vorher gut im Kino eingeheizt mit der Pre-Public-Show im Kino mit Xenia. Der Vaginaedux war aber schon vor der Show heute nicht in Form. Partys sind auch nicht ganz sein Ding, kann ihn total verstehen. Daher hoffte ich nur, dass er alles hinbekommt oder improvisiert. Der Igo und der Libi haben vor der Show schon zu viel gefickt. Auch dort dachte ich: Hoffentlich rächt sich das nicht bei der Show und der Hitze im Club.
Der Vaginaedux hatte Startprobleme mit der Jana DE, er hat aber sofort professionell reagiert und die Public Sex Show wurde eine Public Leck Show. Die Jana hatte Glück, sie musste nur daliegen und ihre Pussy wurde verwöhnt. Wer den Vaginaedux kennt, weiß, dass er im Globe immer die beste Performance hinlegt. Die beiden waren am Ende wirklich klatschnass – und nicht vom Ficken.
Der Igo hatte am Anfang auch Startschwierigkeiten. Er leckte sie also zuerst in verschiedenen Stellungen gut durch. Die Steffi greift den Igo jetzt an, wortwörtlich. Er will die Position wechseln und die Steffi sieht es nicht, ihr Rücken knallt an Igos Kinn. Er wurde fast ausgeknockt, wobei es schon viel braucht, um den Zwei-Meter-Riesen zum Wackeln zu bringen. Sie startete daher ein Blas-Konzert und blies seinen Schwanz in verschiedenen Stellungen durch. Langsam blüht der Igo auf, er klatscht die Steffi doggy von hinten durch. Er hat sich wohl vorher beim Banger einiges abgeschaut. Kam mir fast vor, als ob ich die Steffi selber ficke. Er hat dann den Gummi gefüllt und war sichtlich glücklich.
Der Libi hatte vorher auch schon an der Bar gefickt. Morena und Libi starteten ein wenig schneller und der Libi fickte die Morena doggy durch, über dem Barhocker auf der Bühne. Er startete schnell, musste danach aber hinten Platz nehmen. Er war sichtlich erschöpft und die Morena blies seinen Schwanz weiter.
Gratuliere allen Fickern, dass sie auf die Bühne gegangen sind. Es wurde danach applaudiert und alle waren zufrieden.
Patty - Elisabeth - Gia - Sascha - Alexa / Aisha:
Die Girls boten eine gute Show. Ein Schwein, ich glaube Gia oder Elisabeth, wollte die Milch von ihrem Mund in den von Patty und die anderen Girls spucken. Die wollten nicht, hier herrscht also noch Verbesserungspotential bei den Damen, haha! Zwischendurch steckten sie einem Typen einen Dildo in den Mund, LOL! Ich musste einfach lachen. Ansonsten waren die Shows gut, sie haben auch Bananen gegessen oder geblasen. Die Lesbo-Shows waren ähnlich, die Shows waren gelungen. Ich muss sie aber nochmal reflektieren, da es einfach zu viele Eindrücke waren.
Gabi an der Stange:
Das absolute Highlight war dann die Performance von Gabi an der Pole-Dance-Stange. Da haben die anderen Girls keine Chance. Sie hat eine super Performance hingelegt. Plötzlich kam die Barfrau hervor und putzte die Stange ab, hat dann aus dem Nichts auch eine Performance hingelegt. Gabi und die Barfrau waren gleichauf mit der Performance, man konnte also keine Gewinnerin ausmachen. Beide haben eine Top-Performance hingelegt, also unentschieden. Es gab einen riesigen Applaus von allen anwesenden Gästen.
Das Grande Finale: Der Heiratsantrag von Torsten an Gabi: 
Ja, ihr habt richtig gelesen: „Heiratsantrag“. Ich war natürlich total überrascht. Der Torsten geht auf der Bühne vor Gabi auf die Knie und fragt sie, ob sie ihn heiraten will. Ich habe nur einen Ring funkeln gesehen. Der Torsten muss wohl einen fetten Klunker besorgt haben, denn der funkelte von Weitem so stark, dass man fast geblendet wurde. Man hat gar nicht mitbekommen, was Gabi gesagt hat, ich nehme aber mal stark an, dass sie „Ja“ gesagt hat. Manche Girls kämpften mit den Tränen und es wurde auch geweint. Der Libi, der auch auf der Bühne war (ich weiß nicht warum), wurde von den Girls fast heruntergezerrt. Diese waren wütend auf ihn. Er meinte es sicher nur gut, aber man muss wissen, wann man sich auch mal zurückhalten sollte. Es war wirklich emotional auf allen Ebenen.
Die Party ging danach weiter mit einer Art Macarena, wo alle rumgehüpft sind. Der Torsten musste sich kurz beruhigen und auf dem Sofa beim Eingang Platz nehmen. Ich verzichte auf Details, aber man hat ihm angesehen, wie sehr ihn das mitgenommen hat und dass er Gabi wirklich liebt. Obwohl ich die beiden nicht kenne, musste ich schon kämpfen, sonst wären mir auch die Tränen gekommen. Habe ihm dann kurz gratuliert, wollte ihm aber nicht zu nahe treten und habe mich dann zurückgehalten.
Langsam geht’s zum Ende:
Ich bin nun schon fast den ganzen Tag dort. Ich habe wahrscheinlich am Abend noch viel verpasst, ich war aber auch schon gut durch. Ich saß also beim Eingang auf dem Sofa, neben mir der Vaginaedux am Gulasch essen, rechts eine ältere Dame, die gut Deutsch gesprochen hat. Für sie war es auch zu viel, sie hatte fast eine Panikattacke. Sie wollte nicht an die Bar und ich habe dann für sie Wasser geholt und sie beruhigt.
Ich muss mich langsam verabschieden. Ich gehe also rum, gebe allen die Hand und verabschiede mich. Wahrscheinlich habe ich auch noch viele vergessen, aber ich habe probiert, allen die Hand zu geben.
Ich ziehe mich also um. In der Garderobe war, glaub ich, der Smarteyes, der gleichzeitig mit mir ging. Wir verabschieden uns in der Garderobe.
An der Rezeption sehe ich Gabi und Mercedes hinten im Raum. Ich bin dann rein und habe Gabi nochmal gratuliert und wir haben uns umarmt. Ich habe auch der Mercedes die Hand gegeben und gefragt, ob sie das Gulasch gemacht hat. Wir haben uns noch 10 Minuten alle unterhalten. Ich wollte mich gern noch von Torsten verabschieden und habe Gabi gefragt, wo er ist. Sie wusste es aber leider auch nicht und meinte, dass er kurz weg sei. Ich habe dann gesagt, sie soll doch von mir einen Gruß sagen bzw. dass ich mich von ihm verabschieden wollte. Sie hat gesagt, sie sagt es Torsten.
Ich habe den Club also etwa um 20:00–20:30 Uhr verlassen, also gute 10 Stunden Non-Stop-Party mit vielen Emotionen.
Abschließende Worte:
Ich glaube, es gab noch nie in der Geschichte des Schweizer Pay6 so eine Party, vor allem nicht mit einem Heiratsantrag. So etwas wird einem wohl immer im Gedächtnis bleiben.
Ich bin sprachlos und weiß gar nicht mehr, was ich sagen soll. Es gibt wahrscheinlich noch 1000 Details, die man schreiben könnte, mein Gehirn ist aber komplett mit Reizen überflutet und ich muss das Ganze zuerst verarbeiten.
Danke an alle für dieses einmalige und unglaubliche Erlebnis.
Swissbanger
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