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Rotation im Imperium; Einstieg ins Globe

Zum wiederholten Mal ein Kommentar in Latein.

Diesmal mach ich mir nicht die Arbeit sie zu übersetzen.

Es ist bestimmt keine wichtige Information, denn wenn sie für dich wichtig wäre, dann würdest du sie in Deutsch schreiben.
Man könnte fast meinen du bist frustriert wenn es hier mal ein wenig intellektuell zu- und hergeht.
 
Und was ist mit denen, die ins Globe wollen aber nicht reinkommen? Wo sind die in deiner Gleichung?
Ganz einfach: Nirgends!!

Warum? Weil es da im Rotlicht nicht anders ist, als im Rest der Gesellschaft. Es gibt nun einmal kein Recht auf einen bestimmten Arbeitgeber oder Arbeitsort. Auch ich würde vielleicht gerne bei Google (oder Novartis, oder UBS, oder beim Staat, oder Sanitär Huber) arbeiten, dummerweise will mich Google aber nicht. Das ist doch genau gleich wie beim Globe: Das Globe will Frauen aus bestimmten Gründen (nicht), Google will Mitarbeiter aus bestimmtem Gründen (nicht). Das braucht dann auch keine nähere Begründung, ist einfach so.

Von daher: Nicht erwähnenswert.
 
Dann ist die Situation doch quasi perfekt!

Die, die im Globe sind, wollen dort bleiben und ja nicht weg. Die, die nicht mehr im Globe sind, sind zufrieden, wo sie sind und wollen auf keinen Fall mehr zurück ins Globe. Was kann man mehr wollen??
Und was ist mit denen, die ins Globe wollen aber nicht reinkommen? Wo sind die in deiner Gleichung?
 
Dann ist die Situation doch quasi perfekt!

Die, die im Globe sind, wollen dort bleiben und ja nicht weg. Die, die nicht mehr im Globe sind, sind zufrieden, wo sie sind und wollen auf keinen Fall mehr zurück ins Globe. Was kann man mehr wollen??
So ist es, "suum cuique"! Hauptsache "veritas, aequitas, libertas"! 🤝
 
Dann ist die Situation doch quasi perfekt!

Die, die im Globe sind, wollen dort bleiben und ja nicht weg. Die, die nicht mehr im Globe sind, sind zufrieden, wo sie sind und wollen auf keinen Fall mehr zurück ins Globe. Was kann man mehr wollen??
 
Auch wenn das Globe mein Lieblingsclub ist, so glaube ich, von dem, was ich von vielen Girls schon gehört habe (sowohl im Globe als auch in anderen Clubs), dass die Arbeitsbedingungen der Girls im Globe nicht die angenehmsten sind. Es soll vonseiten des Clubs aufs Gewicht der Girls geachtet werden sowie Gewichtskontrollen geben. Angeblich sollen auch Kontrollen stattfinden ob die Girls gepflegte Hände und Füsse haben und auch auf Solarium-Bräune soll der Club bestehen; wobei ich mir da zusätzlich dazu, dass das alles Hörensagen ist, auch deswegen nicht sicher bin, weil ich auch schon schneeweisse Girls im Globe gesehen habe. Die überwiegende Mehrheit der gebräunten Girls ist jedoch schon auffällig. Es kommt hinzu, dass High-Heels-Pflicht bestehen soll, was die Füsse der Girls oftmals kaputt macht (was für einen Fusserotik-Liebhaber wie mich natürlich nochmals ein Abturner ist).

Das Globe soll angeblich schon irgendwo wie ein Sweatshop sein. Oder vielleicht kann man es eher mit einer prestigeträchtigen Investmentbank wie Goldman Sachs vergleichen: Top-Image, sowohl vonseiten der Kunden als auch der Girls der renommierteste Club. Es kommen nur die schönsten und besten (bzw. leistungsfähigsten) Girls rein. Es wird viel Geld verdient aber es herrscht für die Girls ein strenges Regiment mit Arbeitszeiten, die denen im Investmentbanking ziemlich nahe kommen. Viele Girls im Globe, so habe ich gehört, sollen sich gerne das Näschen pudern; analog dazu wie angeblich viele Investmentbanker gerne im Schnee spielen sollen.

Das stimmt alles, es gibt noch viel mehr Regeln, aber gibt’s die nicht in jedem Job, wo man 1’000.— CHF und mehr pro Tag heimträgt?

Viele dieser Regeln sind klar Kunden-(Männer)-Bedürfnisse:

Die High-Heels, unter den die Mädchen am meisten leiden, beflügeln das Geschäft. Habt ihr schon bemerkt, wie klein viele Girls unter der Dusche sind, die Männer würden sie ja nicht beachten. Gazellen auf dem Steg und Mini-Girls im Bett. Gemäss einer meiner grossgewachsenen Favoritinnen (nicht Mini), ist das unter den Clients das am meist nachgefragte Modell. (Ich stehe auf die Grossen, wegen mir braucht es keine High-Heels.)

Ungeschminkt geht gar nicht, da würde man ja sehen, wie müde sie nach einen 16-Stunden Tag aussehen.

Und das Solarium ist gut für die Psyche, die Girls sind ja in der Regel 6-Tage ohne natürliches Licht anwesend im Club. Das ist Prävention gegen Vitaminmangel und Depressionen.

Das System ist perfekt durchdacht und funktioniert ausgezeichnet. Nach streng marktwirtschaftlichen Kriterien und Kundenbedürfnis, weiss Ingo genau, was nachgefragt wird.
 
Um im Globe zu arbeiten, muss das Girl nebst optischen Qualitäten Erfahrungen ausweisen in seinen Dienstleistungen, viele starten in Deutschland, Holland oder auch in der Schweiz. Es wollen immer noch viele ins Globe:
A) in der Regel ist für talentierte ein überdurchschnittlicher hoher Verdienst möglich
B) weil alles top organisiert ist und alle sehr fair behandelt werden, für alle gilt der gleiche Massstab.

Einige Mädchen versuchen über Jahre hier reinzukommen.

Einziger Massstab ist, was Ingo will. Es gibt keine fixen Regeln, aber sein Instinkt ist sehr gut entwickelt, davon haben die Damen einen hohen Respekt.

Die strengen Regeln werden sehr konsequent gehandhabt, einziges Drohmittel ist sie nicht mehr zum Club zuzulassen. Dies wirkt so stark, dass alle mitmachen und die Regeln auch verteidigen. Sie wissen, dass ohne einen gewissen Druck sehr bald der Standard nicht mehr gehalten werden kann, und dann alle sehr schnell weniger verdienen. Was sie am meisten hassen ist zu wenig Kunden und Langweile, sie haben dann das Gefühl, ihre wertvolle Jugendzeit sinnlos zu verschwenden. Das gibt es in Globe selten.

Wenn Ingo ein Girl aus seinem Imperium will, dann geht das schnell. Wenn ein Girl zum Globe will, geht es weniger schnell oder gar nicht.

Mehrerer meiner FAV erzählen das Gleiche, sie würden nie mehr in einen anderen Club arbeiten wollen.
Auch wenn das Globe mein Lieblingsclub ist, so glaube ich, von dem, was ich von vielen Girls schon gehört habe (sowohl im Globe als auch in anderen Clubs), dass die Arbeitsbedingungen der Girls im Globe nicht die angenehmsten sind. Es soll vonseiten des Clubs aufs Gewicht der Girls geachtet werden sowie Gewichtskontrollen geben. Angeblich sollen auch Kontrollen stattfinden ob die Girls gepflegte Hände und Füsse haben und auch auf Solarium-Bräune soll der Club bestehen; wobei ich mir da zusätzlich dazu, dass das alles Hörensagen ist, auch deswegen nicht sicher bin, weil ich auch schon schneeweisse Girls im Globe gesehen habe. Die überwiegende Mehrheit der gebräunten Girls ist jedoch schon auffällig. Es kommt hinzu, dass High-Heels-Pflicht bestehen soll, was die Füsse der Girls oftmals kaputt macht (was für einen Fusserotik-Liebhaber wie mich natürlich nochmals ein Abturner ist).

Das Globe soll angeblich schon irgendwo wie ein Sweatshop sein. Oder vielleicht kann man es eher mit einer prestigeträchtigen Investmentbank wie Goldman Sachs vergleichen: Top-Image, sowohl vonseiten der Kunden als auch der Girls der renommierteste Club. Es kommen nur die schönsten und besten (bzw. leistungsfähigsten) Girls rein. Es wird viel Geld verdient aber es herrscht für die Girls ein strenges Regiment mit Arbeitszeiten, die denen im Investmentbanking ziemlich nahe kommen. Viele Girls im Globe, so habe ich gehört, sollen sich gerne das Näschen pudern; analog dazu wie angeblich viele Investmentbanker gerne im Schnee spielen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat, Miriam war zwischenzeitlich in Deutschland aktiv (habe nicht gefragt wo), wo es ihr aber gar nicht gefallen hat. Sie habe wegen dem Stress und schlechtem Schlaf abgenommen, meint sie, und "Globe is simply the best Club, no?" Voilà!
Um im Globe zu arbeiten, muss das Girl nebst optischen Qualitäten Erfahrungen ausweisen in seinen Dienstleistungen, viele starten in Deutschland, Holland oder auch in der Schweiz. Es wollen immer noch viele ins Globe:
A) in der Regel ist für talentierte ein überdurchschnittlicher hoher Verdienst möglich
B) weil alles top organisiert ist und alle sehr fair behandelt werden, für alle gilt der gleiche Massstab.

Einige Mädchen versuchen über Jahre hier reinzukommen.

Einziger Massstab ist, was Ingo will. Es gibt keine fixen Regeln, aber sein Instinkt ist sehr gut entwickelt, davon haben die Damen einen hohen Respekt.

Die strengen Regeln werden sehr konsequent gehandhabt, einziges Drohmittel ist sie nicht mehr zum Club zuzulassen. Dies wirkt so stark, dass alle mitmachen und die Regeln auch verteidigen. Sie wissen, dass ohne einen gewissen Druck sehr bald der Standard nicht mehr gehalten werden kann, und dann alle sehr schnell weniger verdienen. Was sie am meisten hassen ist zu wenig Kunden und Langweile, sie haben dann das Gefühl, ihre wertvolle Jugendzeit sinnlos zu verschwenden. Das gibt es in Globe selten.

Wenn Ingo ein Girl aus seinem Imperium will, dann geht das schnell. Wenn ein Girl zum Globe will, geht es weniger schnell oder gar nicht.

Mehrerer meiner FAV erzählen das Gleiche, sie würden nie mehr in einen anderen Club arbeiten wollen.
 
Fazit: Wenn ein Girl eines kleinen Imperium-Clubs ins Globe wechseln will und auch das "Zeug" dazu hat, rate ich ihr zuerst den betreffenden Club für ein paar Monate zu verlassen und sich dann als "neues" Girl direkt in Schwerzenbach zu bewerben!

Du bist halt ein Schlitzohr.
Alice hat im Westside unter ihren Möglichkeiten performed. Nicht zuletzt aufgrund ihrer Freundin Isabel, auch eine wunderhübsche junge Frau mit den besten Voraussetzungen aber eben ohne jede Einstellung zum Job, hat sie sehr wechselnde Leistungen gebracht. Mit dir gut, mit mir schlecht.
Ich freue mich zu lesen, dass sie nun im Globe auf einem höheren Level spielt.

Libi
 
Ja, das ist schon komisch. Sogar die Girls aus Billigclubs wie Alice, Ruby oder Angelina haben es da einfacher. Ich denke aber, dass einige Girls auch lieber in einem kleineren Club arbeiten.
Klar, gibt es Frauen, welche klein und fein auch mögen oder gar bevorzugen!
Wenn ich ein Imperium (mehrere Clubs) hätte und auch Qualität insgesamt mir auf die Fahne schreibe, dann würde ich den Wechsel der Damen sehr ans Herz legen und aktiv auch unterstützen, auch wenn man natürlich niemanden zwingen kann zu seinem Glück und selbstredend auch andere Faktoren (Wohnung, Freunde, Kolleginnen, Verwandtschaft, ...) eine Rolle spielen können!

Zumal die Damen ja angeblich nicht angestellt sind, wäre Rotation wohl schon zu bewerkstelligen, wenn man will😉!
 
Im WS wurde sie wohl gar nie zu Ingo "vorgelassen"! Die Manager der kleinen Imperium-Clubs sowie Sunny haben kein Interesse die besten Girls ans Globe abzugeben und wehren deshalb jeden Versuch von Girls ins Globe zu kommen ab.
Eine wirkliche Chance haben nur jene Girls, welche sich direkt im Globe bewerben. Alice durfte ja nicht einmal ins Swiss wechseln!

Fazit: Wenn ein Girl eines kleinen Imperium-Clubs ins Globe wechseln will und auch das "Zeug" dazu hat, rate ich ihr zuerst den betreffenden Club für ein paar Monate zu verlassen und sich dann als "neues" Girl direkt in Schwerzenbach zu bewerben! Als Alice das tat hat dann die "Diät" vielleicht schon auch noch mitgeholfen, aber wesentlich war die direkte Bewerbung im Globe!
In der Tat, Miriam war zwischenzeitlich in Deutschland aktiv (habe nicht gefragt wo), wo es ihr aber gar nicht gefallen hat. Sie habe wegen dem Stress und schlechtem Schlaf abgenommen, meint sie, und "Globe is simply the best Club, no?" Voilà!
 
Solche Ausnahmen gibt es natürlich auch - aber nur ganz selten! Auch Ada hat im History angefangen und wechselte von dort direkt ins Globe! Oder Aurelia, welche im Swiss begonnen hatte...
Könnte es bei denen evt. auch so gewesen sein, dass die wegen Frauenüberschuss im Globe nur kurzfristig Auswärts untergebracht wurden?
 
sorry, offtopic...Du kennst Dich im Globe natürlich viel besser aus...ich weiss nur, dass Scarlet (mit perfektem BMI) - ausnahmsweise - im Sommer 20 direkt vom HIstory ins Globe wechelns durfte
Solche Ausnahmen gibt es natürlich auch - aber nur ganz selten! Auch Ada hat im History angefangen und wechselte von dort direkt ins Globe! Oder Aurelia, welche im Swiss begonnen hatte...
 
Ich denke aber, dass einige Girls auch lieber in einem kleineren Club arbeiten.
ist auch gar nicht so verkehrt. Im Globe wäre sie nur eine von vielen (mit mehr Stress ausserhalb vom Zimmer) Als Star in einem kleinen Club bist du evt. sogar besser gebucht
 
...Wenn ein Girl eines kleinen Imperium-Clubs ins Globe wechseln will und auch das "Zeug" dazu hat, rate ich ihr zuerst den betreffenden Club für ein paar Monate zu verlassen und sich dann als "neues" Girl direkt in Schwerzenbach zu bewerben!...
sorry, offtopic...Du kennst Dich im Globe natürlich viel besser aus...ich weiss nur, dass Scarlet (mit Ingo-konformen BMI) - ausnahmsweise - im Sommer 20 direkt vom HIstory ins Globe wechseln durfte
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich mir da so ein-zwei Neizugänge anschaue, wäre Alice auch mit der alten Figur angenommen worden.
Es ist ehe so wie @Neandertaler schreibt. Die Girls aus den kleineren Imperium Clubs haben so gut wie keine Chance im Globe aufgenommen zu werden.
Ja, das ist schon komisch. Sogar die Girls aus Billigclubs wie Alice, Ruby oder Angelina haben es da einfacher. Ich denke aber, dass einige Girls auch lieber in einem kleineren Club arbeiten.
 

Neandertaler

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vielleicht hat sie es deshalb jetzt geschafft den Waagen-Fetischisten Ingo zu überzeugen
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Im WS wurde sie wohl gar nie zu Ingo "vorgelassen"! Die Manager der kleinen Imperium-Clubs sowie Sunny haben kein Interesse die besten Girls ans Globe abzugeben und wehren deshalb jeden Versuch von Girls ins Globe zu kommen ab.
Eine wirkliche Chance haben nur jene Girls, welche sich direkt im Globe bewerben. Alice durfte ja nicht einmal ins Swiss wechseln!

Fazit: Wenn ein Girl eines kleinen Imperium-Clubs ins Globe wechseln will und auch das "Zeug" dazu hat, rate ich ihr zuerst den betreffenden Club für ein paar Monate zu verlassen und sich dann als "neues" Girl direkt in Schwerzenbach zu bewerben! Als Alice das tat hat dann die "Diät" vielleicht schon auch noch mitgeholfen, aber wesentlich war die direkte Bewerbung im Globe!
 
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