Wenn Service und Ästhetik verschwinden
Wer die Melissa kennt, weiß, sie ist ein Urgestein im Sex-Park. Sie muss wohl schon gute 10 Jahre im Sex-Park sein. Ich habe sie schon länger vor der Covid-Zeit kennengelernt. Wer die Melissa damals auch kannte oder länger im Sex-Park unterwegs war, weiß, was ihre Qualitäten waren. Die Melissa war damals wohl um die 28 Jahre, also schon ein wenig älter. Sie ist sehr klein, etwa 150 cm, Rumänin, mit 2 fetten Silikon-Titten. Nun, es gibt Ärsche und dann gibt es Melissas Arsch. Ich hab schon viele Ärsche gefickt, aber Melissas Arsch ist einfach eine Liga für sich. Über dem Arsch ein „Arschwegeih“-Tattoo, perfekte Rundungen, extrem straff – einfach ein Wunder.
Wie dem auch sei, die Melissa damals war eine aufgestellte Frau. Sie brauchte auch damals ein wenig Zeit und Einfickungsphase, aber man konnte sie damals brutal hart abficken und anspritzen. Ich erinnere mich gut an die Erlebnisse, so was vergisst man nicht. Ich bin dann mit ihr durch den Club gelaufen, und wir haben uns einen Spaß gemacht. Hab sie im Zimmer dann von diversen Typen durchficken lassen, bzw. sie hat alle abgeritten. Die Typen wussten gar nicht, wie ihnen geschieht, konnten sie reihenweise gratis ficken. Eine Pornoshow hat keiner von den Typen abgeliefert, daher mussten sie immer aus dem Zimmer verschwinden, und ich hab sie dann durchgefickt.
Kürzlich war ich wieder im Sex-Park. Ein Typ im Kino hat sich von einer Dame einen wixxen lassen. Der Typ war lustig, hat mich aktiv zum Schauen aufgefordert. Wie dem auch sei, Melissa erkannte mich sofort. Sie muss mittlerweile locker über 40 Jahre sein. Die Optik hat stark nachgelassen. Ich dachte mir, gut, ich will nicht so sein, da ich mit der Melissa in den früheren Jahren doch viel Spaß hatte und sie mir eine gute Zeit geboten hatte. Sie hat mich wie immer mit einer freundlichen und sympathischen Art angesprochen.
Im Zimmer musste ich dann feststellen, dass nicht nur die Optik gelitten hat – was man ihr ja noch verzeihen kann –, nein, auch von der alten Melissa ist nichts mehr übrig. Keine paar Minuten nach dem Blasen wollte sie dann ficken, keine 5 Minuten später „Spritzen, jetzt spritzen“. Das war mir dann auch zu blöd, und ich hab dann kurz, paar Minuten später, nach heftigem Ficken ihr doggy reingespritzt.
Das Zimmer wohl keine 15 Minuten, hab’s dann abgebrochen, wollte nur raus, so schnell wie möglich. War mir unangenehm.
Man könnte es wie mit einem alten Boxer vergleichen, der nochmal in den Ring steigen will, um sich die letzte Kohle abzugreifen.
Das war’s dann auch endgültig mit Melissa. Eine Wiederholung ist für immer ausgeschlossen, und manchmal da muss man die Damen fallen lassen.
Die Konkurrenz im Gewerbe ist so groß, da kann die gute Melissa leider nicht mehr mithalten, weder optisch noch service-technisch.
Manchmal muss man auch selber wissen, dass man den Job langsam an den Nagel hängen sollte.