Diesen eindruck würde ich von meiner persönlichen erfahrung her durchaus bestätigen.[...] dass ich mit "Teilzeit-Prostituierten", das heisst mit WGs, die nur am WE, oder jeweils ein paar Tage hintereinander arbeiten, meist aussergewöhnliche Erlebnisse hatte, und dass die Girls oftmals scheinbar den Zimmerbesuch z.T. selber etwas geniessen konnten...
Macht auch sinn. Mit den wegfallenden extrem-arbeitszeiten (party am wochenende ist was anderes als party über wochen) und dem ausgleich unter der woche (anderer job, familie, etc.) haben diese damen einfach eine viiiiel bessere work-life-balance. Dazu auch oft eine andere einstellung zum beruf - ist öfter lohnende „nebeneinkunft“ mit etwas spass (oder vllt leichte nymphomanie) involviert, statt mittel zum zweck oder gar not-situation.
Zur kategorie „ausserordentliche erfahrungen“ würde ich hinzufügen: girls die gerade aus den ferien zurückgekommen sind und (mit abstrichen) girls die nur kurz im milieu zugegen sind.
Erstere habe ich - neben fit und aufgestellt ob der ferien - schon mehrfach richtig schwanz- und natur-geil erlebt, speziell die (wenigen) girls die keinen privat-stecher haben. War mal der erste nach 3-wöchiger abwesenheit: meine fresse war sie rallig und enthusiastisch und fröhlich und aufgeregt und eng und verschmust und vollgas willig bei der sache

Bei letzteren meine ich nicht frauen die auftauchen und bald wieder verschwinden weil sie mit dem job nicht zurechtkommen (bei denen ist der service für beide seiten keine freude). Sondern die girls, die mit klarem kurzzeit-arbeitsplan auftauchen (so 4-18 mt). Oft intelligente frauen mit klarem karriere-plan („echte“ studentinnen), die den job zwar opportunistisch (moneymoneymoney) sehen, aber eben auch mit wissen (über service, männer und die welt) und einsatz am werk sind. Grosser nachteil: diese frauen ziehen ihren ausstieg nach kurzem gastspiel auch wirklich durch und kommen nicht wieder. Bestes beispiel letztes jahr Mina (GER) im westside



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