Ehrlich gesagt war ich mehr als nur befriedigt, nachdem ich am Dienstagabend in einem Aargauer Landstudio mit einer wunderbaren Freundin eine romantische Kuschelstunde und etwas Nachhilfeunterricht in Sachen "Immer wieder mal etwas Neues ausprobieren" geniessen durfte, ein perfektes Erlebnis, das selten vorkommt und schwierig zu überbieten ist, und trotzdem bog ich auf der Rückfahrt rechts in Richtung Dietikon ab....
Der Regen war heftig, genau so intensiv und heftig wie die Zimmerstunde davor. Deshalb wollte ich die verbleibenden Stunden bis zur Trockenzeit mit etwas Wellnessen und Sightseeing überbrücken. In Dietikon ist ja - gottlob - jeden Tag FKK und dieser Umstand begünstigt spontane Entscheidungen wie diese enorm. Einen freien Parkplatz im Freien gefunden - die überdachten Plätze waren bereits belegt - ein Griff zum Handy und kurz den Tagesplan überflogen. Doch, das Lineup war sowohl zahlenmässig wie auch optisch attraktiv und mein Bauchgefühl sagte mir, dass mein Entscheid richtig war und ich nun schnellstmöglich aus dem Auto steigen sollte...
An der Rezeption wurde ich von einem mir bislang noch unbekannten Gesicht begrüsst. Die sympathische, humorvolle, herzlich und natürlich wirkende Schwarzhaarige stellte sich als Simona vor. Zwischen uns beiden funkte es sofort und da ich nach meiner Aargauer Eskapade noch völlig entspannt war, liess ich mich zuerst auf ein bisschen Smalltalk ein. Das ist das höchste der Gefühle, das wir Gäste mit dem unselbständigen Servicepersonal anstreben können/ dürfen. Mein Bauchgefühl liess mich auch dieses Mal nicht im Stich: Aus dem lockeren Gespräch stellte sich heraus, dass wir doch die eine und andere Gemeinsamkeit haben. Wer weiss, vielleicht ergibt sich ja daraus noch mehr, zumindest einem gemeinsamen Harassentragen oder Zimmeraufräumen mit Simona wäre ich sicher nicht abgeneigt.
Meine Entspannung war wie verflogen als ich dann umgezogen an der Bar Platz nahm. Mia, meine Ersteroberung in Dietikon, sprang voller Erwartung sofort auf. Ich musste sie vertrösten, da ich überhaupt noch keine Zimmerambitionen hegte und zuerst einen ausgiebigen Augenschein nehmen wollte. Doch dieser beschränkte sich auf eine relative kleine Anzahl dienstleistender Wesen. Die Mehrzahl der angekündigten Damen war beschäftigt - gut für sie, dass der Laden auch an einem "hundskommunen" Dienstag brummt. Dann legte ich mich bäuchlings in den Whirpool und beobachtete dem Treiben aus der Ferne zu. Als an den Bar wieder etwas mehr Betrieb herrschte, schlenderte ich gemütlich zurück mit dem Ziel, mit den "Neuen" ein wenig anzubändeln, was mir an diesem Abend auch problemlos gelang.
Dabei erblickte ich auf dem Sofa neben der Bar eine kleines, zierliches Girl mit Rossschwanz und braun-gebräuntem Körper. Was mich aber später noch näher zu ihr zog, war ihr Lachen. Sie lachte viel und amüsierte sich köstlich darüber, wenn ich meine bescheidenden Rumänisch-Kenntnisse zum besten brachte. Sie stellte sich als Natascha vor, ehemalige Psychologie-Studentin aus Bukarest. Ihre Deutsch- und Englischkenntnisse waren hervorragend, was die erstere Aussage plausibel erschienen liess. Vom Alter her hätte ich ihr wegen ihrer mädchenhaften Erscheinung höchstens 20 Jahre gegeben. Ich lag mit meiner Schätzung aber völlig daneben, wie sie mir später auf dem Bett verriet. Im Zimmer angekommen, hatte sie dann die völlige Kontrolle über mich. "Entspanne dich, ich mache das...", wies sie mich an. Aufgrund meiner Verfassung war ich überhaupt nicht abgeneigt und liess sie mit ihrer Zunge meinen ganzen Körper liebkosen. Irgendwann hatten ihre zierlichen und kleinen Hände, mit naturbelassenen und weich geschliffenen Fingernägeln, meinen Kleinen in der Hand und ich hörte, wie sie ihn in ein Therapiegespräch verwickelte. Zweimal musste ich laut lachen. Eine solche orale Zuneigung ist meinem besten Stück noch nie widerfahren. Wenn das nur gut kommt, dachte ich mir. Und es kam gut. Anscheinend fühlte sich mein Kleiner von Natascha derart angetörnt, dass er schon bald steif und hörig da stand. Da Natascha inzwischen den Mund voll hatte, war das Gespräch beendet. Gleichzeitig nutzte sie ihre motorischen Fähgigkeiten dazu, um noch weitere Organe zu massieren. Das harmonische Spiel zwischen Zunge und Händen endete wie es enden musste, mit einer maximalen Erlösung über ihren weichen Brüsten. Zum Ausklang kuschelten sich unsere beiden Körper aneinander und ich wurde mit einem Bouquet von feuchten Zungenküssen verabschiedet.
Zu vorgerrückter Stunde war nun das fast gesamte Lineup an der Bar versammelt. Dann erblickte ich noch eine weitere Schönheit, die mich irgendwie magisch anzog. Mit einladendem Blick zog sie an mir vorbei in den hinteren Lounge-Bereich. Ich folgte ihr und fragte sie ganz höflich nach ihrem Namen. "Ich bin Surria", sagte sie. Natürlich, Surria, aus dem Westside! Ich hatte sie nicht mehr wieder erkannt. Aus dem Mädchen von Nebenan ist eine hübsche, junge Frau geworden. Im Gespräch strahlt sie aber immer noch die gleiche jugendliche Natürlichkeit und Unverdorbenheit aus. Einfach ein Girl zum Reinbeissen und Gernhaben. Reingebissen hätte ich auch noch gerne bei Alma, Stichwort weibliche Rundungen, bei der Polin Suzanna, Stichwort devot und Zoey, Stichwort straffer Körper. Suzanna tanzte kurz vor Lichterlöschen noch zu einem weihnächtlichen Popsong. Da konnte ich auch nicht mehr zurückhalten.....
Der Regen war heftig, genau so intensiv und heftig wie die Zimmerstunde davor. Deshalb wollte ich die verbleibenden Stunden bis zur Trockenzeit mit etwas Wellnessen und Sightseeing überbrücken. In Dietikon ist ja - gottlob - jeden Tag FKK und dieser Umstand begünstigt spontane Entscheidungen wie diese enorm. Einen freien Parkplatz im Freien gefunden - die überdachten Plätze waren bereits belegt - ein Griff zum Handy und kurz den Tagesplan überflogen. Doch, das Lineup war sowohl zahlenmässig wie auch optisch attraktiv und mein Bauchgefühl sagte mir, dass mein Entscheid richtig war und ich nun schnellstmöglich aus dem Auto steigen sollte...
An der Rezeption wurde ich von einem mir bislang noch unbekannten Gesicht begrüsst. Die sympathische, humorvolle, herzlich und natürlich wirkende Schwarzhaarige stellte sich als Simona vor. Zwischen uns beiden funkte es sofort und da ich nach meiner Aargauer Eskapade noch völlig entspannt war, liess ich mich zuerst auf ein bisschen Smalltalk ein. Das ist das höchste der Gefühle, das wir Gäste mit dem unselbständigen Servicepersonal anstreben können/ dürfen. Mein Bauchgefühl liess mich auch dieses Mal nicht im Stich: Aus dem lockeren Gespräch stellte sich heraus, dass wir doch die eine und andere Gemeinsamkeit haben. Wer weiss, vielleicht ergibt sich ja daraus noch mehr, zumindest einem gemeinsamen Harassentragen oder Zimmeraufräumen mit Simona wäre ich sicher nicht abgeneigt.
Meine Entspannung war wie verflogen als ich dann umgezogen an der Bar Platz nahm. Mia, meine Ersteroberung in Dietikon, sprang voller Erwartung sofort auf. Ich musste sie vertrösten, da ich überhaupt noch keine Zimmerambitionen hegte und zuerst einen ausgiebigen Augenschein nehmen wollte. Doch dieser beschränkte sich auf eine relative kleine Anzahl dienstleistender Wesen. Die Mehrzahl der angekündigten Damen war beschäftigt - gut für sie, dass der Laden auch an einem "hundskommunen" Dienstag brummt. Dann legte ich mich bäuchlings in den Whirpool und beobachtete dem Treiben aus der Ferne zu. Als an den Bar wieder etwas mehr Betrieb herrschte, schlenderte ich gemütlich zurück mit dem Ziel, mit den "Neuen" ein wenig anzubändeln, was mir an diesem Abend auch problemlos gelang.
Dabei erblickte ich auf dem Sofa neben der Bar eine kleines, zierliches Girl mit Rossschwanz und braun-gebräuntem Körper. Was mich aber später noch näher zu ihr zog, war ihr Lachen. Sie lachte viel und amüsierte sich köstlich darüber, wenn ich meine bescheidenden Rumänisch-Kenntnisse zum besten brachte. Sie stellte sich als Natascha vor, ehemalige Psychologie-Studentin aus Bukarest. Ihre Deutsch- und Englischkenntnisse waren hervorragend, was die erstere Aussage plausibel erschienen liess. Vom Alter her hätte ich ihr wegen ihrer mädchenhaften Erscheinung höchstens 20 Jahre gegeben. Ich lag mit meiner Schätzung aber völlig daneben, wie sie mir später auf dem Bett verriet. Im Zimmer angekommen, hatte sie dann die völlige Kontrolle über mich. "Entspanne dich, ich mache das...", wies sie mich an. Aufgrund meiner Verfassung war ich überhaupt nicht abgeneigt und liess sie mit ihrer Zunge meinen ganzen Körper liebkosen. Irgendwann hatten ihre zierlichen und kleinen Hände, mit naturbelassenen und weich geschliffenen Fingernägeln, meinen Kleinen in der Hand und ich hörte, wie sie ihn in ein Therapiegespräch verwickelte. Zweimal musste ich laut lachen. Eine solche orale Zuneigung ist meinem besten Stück noch nie widerfahren. Wenn das nur gut kommt, dachte ich mir. Und es kam gut. Anscheinend fühlte sich mein Kleiner von Natascha derart angetörnt, dass er schon bald steif und hörig da stand. Da Natascha inzwischen den Mund voll hatte, war das Gespräch beendet. Gleichzeitig nutzte sie ihre motorischen Fähgigkeiten dazu, um noch weitere Organe zu massieren. Das harmonische Spiel zwischen Zunge und Händen endete wie es enden musste, mit einer maximalen Erlösung über ihren weichen Brüsten. Zum Ausklang kuschelten sich unsere beiden Körper aneinander und ich wurde mit einem Bouquet von feuchten Zungenküssen verabschiedet.
Zu vorgerrückter Stunde war nun das fast gesamte Lineup an der Bar versammelt. Dann erblickte ich noch eine weitere Schönheit, die mich irgendwie magisch anzog. Mit einladendem Blick zog sie an mir vorbei in den hinteren Lounge-Bereich. Ich folgte ihr und fragte sie ganz höflich nach ihrem Namen. "Ich bin Surria", sagte sie. Natürlich, Surria, aus dem Westside! Ich hatte sie nicht mehr wieder erkannt. Aus dem Mädchen von Nebenan ist eine hübsche, junge Frau geworden. Im Gespräch strahlt sie aber immer noch die gleiche jugendliche Natürlichkeit und Unverdorbenheit aus. Einfach ein Girl zum Reinbeissen und Gernhaben. Reingebissen hätte ich auch noch gerne bei Alma, Stichwort weibliche Rundungen, bei der Polin Suzanna, Stichwort devot und Zoey, Stichwort straffer Körper. Suzanna tanzte kurz vor Lichterlöschen noch zu einem weihnächtlichen Popsong. Da konnte ich auch nicht mehr zurückhalten.....