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Werden die Girls von den Clubs abgezockt?

Was die WGs mir schon für Geschichten erzählt haben über die Clubs, wo sie arbeiten. Über ihre Chefs, über das Abzocken, oder doch nicht Abzocken, über ihre Gäste, was über mich erzählt wird. Irgendwann bemerkt ich, sie erzählen mir, was ich hören muss, aus ihrer Sicht.
Nicht alle Frauen machen dies, nicht alle, gibt auch solche, wo dies nicht nötig haben und muss dazu schreiben, im Imperium erlebe ich dies nie.
Dann die Sache mit den Gummis. Diese scheiss London. Sind bei mir schon etwa drei oder viermal gerissen und nahm dann meine eigenen mit. Immer zuerst Kontrolle und dann ohne Probleme.
 
Um die Kasse der Girls zu schonen, v.a. aber um meinem Schwxxx mehr Komfort und Sicherheit zu gönnen, benutze ich i. d. R. meine eigenen "Mister Size" Kondome "nach Mass". Leider bestehen manche Girls auf ihren dämlichen "London", welche zwar billig, aber m. E. untauglich sind.

Ist mir auch schon passiert mit meinen Kondomen. Erklärung des Girls: Ein Gast hat seine eigenen Kondome mit einer Nadel durchstochen.
 
Um die Kasse der Girls zu schonen, v.a. aber um meinem Schwxxx mehr Komfort und Sicherheit zu gönnen, benutze ich i. d. R. meine eigenen "Mister Size" Kondome "nach Mass". Leider bestehen manche Girls auf ihren dämlichen "London", welche zwar billig, aber m. E. untauglich sind.

PS: Zu Schminke/Kosmetika kann ich mich nur insofern äussern, als ich weiss, dass die Girls da ihrer Haut zuliebe nicht sparen sollten...
 
Also....zurück zum Thema. Üble Abzocke und Ausbeutung der Girls durch die Clubs.

Ich bin also der Einzige hier, der um eine gewisse Objektivität bemüht ist, beide Seiten und damit auch die Seite der Clubs berücksichtigt und meint, die armen Girls werden von den pöösen Clubs nicht abgezockt, sondern im Gegenteil, in kürzester Zeit und das ohne jede langjährige Ausbildung und teure Investition wohlhabend gemacht. Oder mindestens die Möglichkeit geboten, wohlhabend zu werden. Was sie in ihren Jobs nie könnten.

Erstens ist kein Girls gezwungen, überteuerte Kondome im Club zu kaufen. Sie kann sie wie ihre Fake- Kosmetik, Schminke, BH, Jeans, T-Shirt usw zuhause auf dem Zigeunermarkt für paar Rappen kaufen und mit bringen. Zum Anderen sind die Kosten für Kondome im Verhältnis zu dem, wie die Girls ihre Kohle auf den Kopf hauen, verjubeln und ihre lover finanzieren, lächerlich geringe peanuts. .
 
Ich sehe es so wie Yverp. Es ist Win - Win oder es klappt dann eben nicht. In Deutschland ist es anders geworden, darum bleiben dort die Männer weg und die Frauen verdienen nichts und verschwinden auch. Also Abwärtsspirale.

In der Schweiz habe ich generell einen guten Eindruck. Die Frauen wissen was sie zu leisten haben und selbst wenn es nicht so passt bekommt man als Kunde noch eine solide Nummer geliefert. Ich hatte in sicher mehr als 100 Zimmern erst einen echten Flopp. In Deutschland liegt die Floppquote bei unbekannten Frauen sicher bei 50%, also lasse ich es da.
 
Aus einem kleinen Kondompäckchen wurde nun eine spannende Story. Normalerweise zahlt das Girl in jedem Club ihren Tageseintritt. Der Tageseintritt beinhaltet in der Regel den administrativen Aufwand vom Club für Papiere, Versicherungen, Steuern, Übernachtung, Werbung und teilweise Essen und Getränke, wurde auch schon mehrmals erwähnt, unabhängig vom Betrag. Der ist von Club zu Club unterschiedlich. Der Club bietet dem Girl aber auch Sicherheit und Geborgenheit. Nun ist es dem Club überlassen, ob er dem Girl gratis die Kondome abgibt, so war es früher in der Bumsalp der Fall, da lagen in einem Körbchen massenweise Kondome, :p oder ob das Girl die Kondome kaufen muss. Das ist für mich aber eine kleine Lapalie.

In den meisten Clubs zahlt das Girl bei einem freien Tag nur einen kleinen Unkostenbeitrag oder auch gar nichts. Die freien Tage sind bei den meisten Girls sehr rar, wollen sie doch ihr Geld verdienen. Wenn das Girl kein Zimmer macht mangels Gästen, wird ihnen der Tageseintritt nicht angerechnet.

In vielen Clubs werden die Girls mit Gratiseintritten belohnt, wenn sie den Gästen eine Lesboshow bieten, was ich von den Clubs eine ganz tolle Geste finde (y). Im Palace gibt es jeden Samstag den Blowjob-Contest, sofern es genügend mutige Männer hat, die an der Stange stramm stehen. Hier kommen Gäste und Girls gleichzeitig auf ihre Kosten. Die Männer erhalten auf Kosten des Hauses einen Gratis-Blowjob bis der Erste kommt und die Frauen, die am Contest mitmachen, erhalten für den nächsten Tag einen freien Eintritt. Der Sieger, also derjenige der als Erster gekommen ist, kriegt noch eine Flasche Champagner 🍾. Win für den Gast, Win für die Dame und Win für den Club, der zufriedene Gäste und Damen hat.

Am Ende des Tages bringt es weder den Clubs und auch den Girls nichts, wenn sie sich gegenseitig Vorwürfe machen. Solche Clubs und Damen mit der negativen Einstellung werden nicht überleben.

Clubs wie auch Girls sind voneinander abhängig. Der Club braucht gute motivierte Girls und die Girls brauchen einen guten Club, der die nötige Infrastruktur bietet, damit sich Girls und Gäste wohl fühlen. Logisch, müssen einige Regeln auf beiden Seiten eingehalten werden. Wie oft wird über die Tagespläne in den Foren diskutiert. Gewisse Clubs halten wenig davon, die Pläne aktuell zu halten. Dies verärgert die Gäste und irgendwann bleiben sie dann aus, weil ihre Favoritin gar nicht arbeitete und der Weg umsonst war. Früher oder später werden die Gäste immer rarer und die Girls haben keine Arbeit mehr und ziehen zurecht weiter. Andersrum nützen aber auch die Tagespläne nichts, wenn die Girls undiszipliniert sind, sich dauernd verspäten oder dann gar nicht arbeiten. Diese Sorte von Girls werden immer das Nachsehen haben und werden irgendwann kein Schlupfloch mehr finden. Was ich damit sagen will ist, dass beide Seiten seriös arbeiten müssen. Die Clubs sind verantwortlich, dass sie die Tagespläne aktualisieren und die Girls müssen sich an die vereinbarten Arbeitszeiten halten.

Das Arbeitsklima spielt eine entscheidende Rolle. Nur mit gegenseitigem Respekt und Wertschätzung kommt der Erfolg. Die Girls müssen sich in ihrem Umfeld wohl fühlen, um auch einen guten Service an den Mann zu bringen. Ich stelle immer wieder fest, wie herzlich und locker die Stimmung unter den Mitarbeitern, Managern mit den Girls ist und auch der nötige Respekt und Anstand vorhanden ist. Dann bin ich mir sicher, dass ich im richtigen Club bin und mit dem Girl auch geniessen kann und auf meine Kosten komme.

In der Schweiz wollen wir nicht wie im Basar verhandeln müssen. In letzter Zeit habe ich immer wieder gelesen, dass im Club XY die Dame nicht geküsst hat und nur einen Minimalservice abgeliefert hat. Jetzt stellt sich die Frage, ob der Gast ein unhygienischer Stinkstiefel war und das Girl zurecht nur das Nötigste machte oder der Club führungslos ist und die Girls machen was sie wollen? Unser Standartservice bewährt sich doch in der Regel je länger je mehr. Je besser der Standartservice ist, umso mehr Gäste kommen in den Club, umso glücklicher und motivierter sind die Girls. Der Club und die Girls verdienen Geld. Das bringt glückliche Clubmanager, glückliche Girls und glückliche Gäste.

In zahlreichen Clubs wird auch das Feedback der Kunden zum Service eingeholt, um die Servicequalität hoch zu halten und allenfalls mit dem Girl zu besprechen, wenn eine negative Rückmeldung eingegangen ist. Dem einen oder anderen Gast war es sicher auch schon peinlich, wenn er an der Rezeption über das Zimmererlebnis berichten musste. Das mag teilweise etwas übertrieben wirken, aber lieber einmal mehr nachfragen anstatt Gleichgültigkeit dem Kunden zu zeigen. Über die vielen positiven Feedbacks freuen sich auch die Girls. Nur dank Feedbacks können sich Clubs und Girls verbessern oder auch den hohen Servicestandart halten.

In einem guten Arbeitsklima sind die Mitarbeiterinnen motivierter und bringen eine bessere Leistung, angefangen vom Clubbesitzer oder Manager, zur Rezeption für den freundlichen Empfang der Gäste, über die Bardame, die aufmerksam die Gäste bedient, der Reinigungskraft, die für Sauberkeit sorgt bis hin zu den Girls, die schlussendlich das Zünglein an der Waage spielen.

Zwischen Clubs und Girls gibt es somit nur ein Ziel und das heisst Win Win.

Das Wichtigste kommt aber zum Schluss. Der nötige Respekt, Anstand und Freundlichkeit sollte in erster Linie von uns Gästen kommen. Wenn wir mit einem freundlichen Lächeln gegenüber dem Personal und den Girls auftreten, kommt es von den Girls 1000-fach zurück und dann steht einem wunderbaren Zimmererlebnis nichts mehr im Wege. Wer meine euphorischen Berichte liest, kann mich sicher verstehen. Behandelt die Girls mit Herzlichkeit ❤️ und Respekt.

Liebe Grüsse
Euer Yverp ;)
 
Nochmal zur aussage im eröffnungs-post:
Hatte einen kleinen Schock, 6 rote Kondome sFr 8.-
Ich kenne laut frauen-aussagen v.a. 2 varianten:
1) wg kauft kondome selber
2) kondome werden beim club „relativ günstig“ bezogen

Letzteres heisst: club kauft gross billig ein und gibt mit kleiner „umtriebsentschädigung“ weiter, was ich völlig ok finde wegen des weggefallenen aufwands fürs girl.

Eine frau, die o.g. Wucher zahlt, ist reichlich naiv (jede kurze google suche bringt weitaus bessere preise).

Und ein club der solche preise verlangt, sehe ich über kurz oder lang probleme haben gute frauen zu halten....
 
Die Girls zahlen im FB 130.-/Tg plus, falls eine Aufenthaltbewilligung, Krankenkasse um 17.-/Tg. Da ist Essen, Übernachtung, Quellensteuer, Werbung usw inbegriffen. Dieser Betrag ist fällig selbst wenn es 0 (Null) Gäste hat, sogar auch wenn sie sich einen Tag frei nehmen.
Ich habe gepostet, dass die Frauen als Gäste üblicherweise den gleichen EINTRITT bezahlen wie jeder andere Gast auch. Das sie noch erheblich zusätzliche Unkosten wie Alkohol, Essen, Dessous, Drogen, Krankenversicherung, Pillen, Steuern, Schminke, Tropfen, Unterkunft, Unterstützung ihres Managements, ihrer herzkranken Oma, ihres taubstummen Hundes, ihres derzeit arbeitslosen Freundes uswusf haben, ist unbestritten.

Natürlich gibt es Tage, wo ein Girl null Gäste hat. Das ist aber die Ausnahme, und liegt in der Regel an ihr, weil sie zu passiv war. Das ein Girls zu jedem Gast ging, der anwesend war, und dennoch keinen Gast überzeugen konnte, mit ihr zu zimmern, kommt vermutlich im Monat einmal vor. Andernfalls sie längst weg ist. Wenn ein Girls aber zu keinem Gast geht, muss sie sich nicht wundern, wenn sie abends nichts verdient hat.
 
Wenn die Frauen privat arbeiten, dann zahlen sie für Werbung, Zimmer, Security etc. Im Klub ist das mit drin.
Sie zahlen Eintritt wie wir und falls sie dort weitere Services in Anspruch nehmen wie Übernachtung, dann kostet das
extra. Wenn die Klubs da zu massiv hinlangen, ziehen die Frauen weiter.
 
Wohin ? In einen Club der läuft. Oder nach hause. Oder ziehen bei ihrem Stammi @Galmeri ein.Oder arbeiten privat uswusf...

Die Frauen haben tatsächlich keinerlei Risiko. Sie haben keinen Rappen investiert und mit Niemand einen Vertrag. Solange der Club für genügend Gäste und damit für ihren Verdienst sorgt, bleiben sie. Sobald die Gäste weg bleiben, weil ihr Service nicht stimmt, und niemand das verhindert, sagen sie, der Club ist scheisse, der Chef ein unfähiger Trottel und gehen sie. Sie haben ja nichts zu verlieren.

Wenn keine Gäste mehr kommen, geht der Club pleite, hat der Betreiber sein eingesetztes Kapital, seine Ersparnisse und seine Existenz verloren, bleibt auf Schulden sitzen und ist mittellos. Die Frauen packen heute ihre Plastiktüte und fangen morgen woanders an. Das ist die Realität.
Nun die Damen haben mit den Clubs Vereinbarungen, wo sie sich zur Einhaltung von Regeln (zBsp. Standartservice) verpflichten zum Beispiel zum Tragen von vorgeschriebenen Outfits und High, Einhaltung von Arbeitszeiten usw. Weiter bezahlen sie pro Tag eine Pauschale von bis zu CHF 150 (für Eintritt, Essen, Trinken, Uebernachten (im 4er Zimmer). Die Clubs haben ein grosses Interesse, dass die Damen nicht ausserhalb des Clubs wohnen und somit mit Gästen private Dates abmachen können. Sobald sie sich ausserhalb treffen, wird der Tarif für Escort berechnet. In einigen Clubs müssen die Damen sogar ein Depot von einigen Hundert Franken leisten. So wird verhindert, dass sie sich einfach absetzen.
 
Natürlich trägt der Club ein Risiko, die Frauen aber auch! Kommt niemand, so laufen dem Club logischerweise die Frauen davon, aber wohin?
Wohin ? In einen Club der läuft. Oder nach hause. Oder ziehen bei ihrem Stammi @Galmeri ein.Oder arbeiten privat uswusf...

Die Frauen haben tatsächlich keinerlei Risiko. Sie haben keinen Rappen investiert und mit Niemand einen Vertrag. Solange der Club für genügend Gäste und damit für ihren Verdienst sorgt, bleiben sie. Sobald die Gäste weg bleiben, weil ihr Service nicht stimmt, und niemand das verhindert, sagen sie, der Club ist scheisse, der Chef ein unfähiger Trottel und gehen sie. Sie haben ja nichts zu verlieren.

Wenn keine Gäste mehr kommen, geht der Club pleite, hat der Betreiber sein eingesetztes Kapital, seine Ersparnisse und seine Existenz verloren, bleibt auf Schulden sitzen und ist mittellos. Die Frauen packen heute ihre Plastiktüte und fangen morgen woanders an. Das ist die Realität.
 
Die Girls zahlen keine 150 CHF Eintritt, sondern den gleichen Eintritt wie jeder Gast. 79 CHF pro Nase. Natürlich kommen da noch Essen, Steuern und Unterkunft dazu. Der Eintritt ist im Verhältnis zur Millionen- Investition und hohen Unkosten eines Clubs ein Klacks. Und sogar den zahlen sie nur, wenn Gäste kommen. Und wenn keine Gäste mehr kommen, sind sie weg. Und der Club bleibt auf seinen Investitionen sitzen. Die zahlen keinen Eintritt, wenn keine Gäste kommen. Ein Laden mit 35 Girls hat reichlich Gäste, sonst wären nicht 35 Girls dort.

Gut, man könnte natürlich sagen, bei knapp 3.000 CHF am Tag allein an Eintritt der Girls ( 35 x 79 CHF) können Kondome, die der Club zu 10.000 Stück Grosshandelspreisen erwirbt, gratis oder zum Selbstkosten preis abgegeben werden. Wie weit würdest du gehen, wenn du der Betreiber wärest ? Sollen auch Essen, Dessous, Duschgels, Extensions, Schminke, Schuhe, Solarium, Zigaretten gratis gestellt werden ? Sollen auch die Unterkunft und Steuern und Versicherungen vom Club bezahlt werden ?
Die Girls zahlen im FB 130.-/Tg plus, falls eine Aufenthaltbewilligung, Krankenkasse um 17.-/Tg. Da ist Essen, Übernachtung, Quellensteuer, Werbung usw inbegriffen. Dieser Betrag ist fällig selbst wenn es 0 (Null) Gäste hat, sogar auch wenn sie sich einen Tag frei nehmen.

Ich weiss, dass es schon Tage gab/gibt bei denen einzelne Girls nicht ein einziges Zimmer hatten und in letzter Zeit, sogar WE, habe ich erschreckend wenig Gäste den ganzen Tag über gesehen.
 
Die Girls zahlen keine 150 CHF Eintritt, sondern den gleichen Eintritt wie jeder Gast. 79 CHF pro Nase. Natürlich kommen da noch Essen, Steuern und Unterkunft dazu. Der Eintritt ist im Verhältnis zur Millionen- Investition und hohen Unkosten eines Clubs ein Klacks. Und sogar den zahlen sie nur, wenn Gäste kommen. Und wenn keine Gäste mehr kommen, sind sie weg. Und der Club bleibt auf seinen Investitionen sitzen. Die zahlen keinen Eintritt, wenn keine Gäste kommen. Ein Laden mit 35 Girls hat reichlich Gäste, sonst wären nicht 35 Girls dort.

Gut, man könnte natürlich sagen, bei knapp 3.000 CHF am Tag allein an Eintritt der Girls ( 35 x 79 CHF) können Kondome, die der Club zu 10.000 Stück Grosshandelspreisen erwirbt, gratis oder zum Selbstkosten preis abgegeben werden. Wie weit würdest du gehen, wenn du der Betreiber wärest ? Sollen auch Essen, Dessous, Duschgels, Extensions, Schminke, Schuhe, Solarium, Zigaretten gratis gestellt werden ? Sollen auch die Unterkunft und Steuern und Versicherungen vom Club bezahlt werden ?
Ich habe etwas von rund 150 gehört, du etwas von 79, ich habe keine Ahnung was stimmt... Natürlich trägt der Club ein Risiko, die Frauen aber auch! Kommt niemand, so laufen dem Club logischerweise die Frauen davon, aber wohin?
Es ist nicht ganz das gleiche wie bei einem "gewöhnlichen" Betrieb, wo es Chefs/Investoren/Besitzer und Angestellte gibt. Läuft da nicht viel, so kann das dem Angestellten relativ lange eigentlich egal sein, er hat seinen Lohn gemäss Arbeitsvertrag und den kriegt er auch, wenn er nichts zu tun hat. Der Schaden hat da der Besitzer. Läuft natürlich länger nichts, so muss der Arbeitnehmer mit einer Kündigung rechnen, aber auch da gibt es Fristen.
Im Club ist das anders: Läuft nichts, so verdient die Frau nichts, der Club sehr wenig, da die Frauen auf eigene Rechnung arbeiten und nicht vom Club angestellt sind. Von daher ist auch die Frau auf den gut laufenden Betrieb angewiesen, das ist schliesslich ihre Existenzgrundlage.

Ich finde nicht, dass der Club die Kondome gratis abgeben soll, sondern so in etwa zum Einkaufspreis +10-20% Aufwandsentschädiung. Bei 30 Rappen Einkaufspreis fände ich zB 50 Rappen nicht unfair, 2 Franken hingegen schon.
Bei den anderen Naturalien sehe ich es ähnlich: Der Club soll daran nicht verdienen, aber auch nicht drauflegen, es soll in etwa ein "Nullsummenspiel" sein.
Gespalten bin ich bei den Mottowochenenden: Wer soll zB beim Oktoberfest die Dirndl (oder eher dirndlartigen Kleider) bezahlen? Der Club, weil er das schliesslich von den Frauen fordert (und Arbeitskleidung vielfach vom Arbeitgeber gestellt wird) oder die Frauen, weil sie das Zeug schliesslich tragen?
Grundsätzlich sollte der Club eher an uns Männern verdienen als an der Frauen.
 
Na ja...

Die Girls zahlen Eintritt, im Freubad meines Wissens irgendwo um die 150.- pro Tag, wenn dann niemand kommt, so hat der Club die 150 trotzdem. Pro Tag sind im Schnitt wohl 35 Girls anwesend (unter der Woche etwas weniger, am WE etwas mehr), das sind schon mal Einnahmen von über 5000.-, das Geld sollte relativ weit reichen.
Die Girls zahlen keine 150 CHF Eintritt, sondern den gleichen Eintritt wie jeder Gast. 79 CHF pro Nase. Natürlich kommen da noch Essen, Steuern und Unterkunft dazu. Der Eintritt ist im Verhältnis zur Millionen- Investition und hohen Unkosten eines Clubs ein Klacks. Und sogar den zahlen sie nur, wenn Gäste kommen. Und wenn keine Gäste mehr kommen, sind sie weg. Und der Club bleibt auf seinen Investitionen sitzen. Die zahlen keinen Eintritt, wenn keine Gäste kommen. Ein Laden mit 35 Girls hat reichlich Gäste, sonst wären nicht 35 Girls dort.

Gut, man könnte natürlich sagen, bei knapp 3.000 CHF am Tag allein an Eintritt der Girls ( 35 x 79 CHF) können Kondome, die der Club zu 10.000 Stück Grosshandelspreisen erwirbt, gratis oder zum Selbstkosten preis abgegeben werden. Wie weit würdest du gehen, wenn du der Betreiber wärest ? Sollen auch Essen, Dessous, Duschgels, Extensions, Schminke, Schuhe, Solarium, Zigaretten gratis gestellt werden ? Sollen auch die Unterkunft und Steuern und Versicherungen vom Club bezahlt werden ?
 
Werden die Clubs von den Girls abgezockt ?

Die Clubs bezahlen die gesamte Infrastruktur und stellen das Know-how. Buchhaltung, Einrichtung, Miete, Pacht, Personal, Strom, Werbung uswusf. Sie tragen zudem das gesamte finanzielle und wirtschaftliche Risiko. Die Girls kommen mit einer leeren Plastiktüte , zwei BHs und zwei Slips und wollen die leere Plastiktüte mit Kohle voll machen. Und wenn sie nichts verdienen, sind sie weg.

Sollen die Clubs auch noch die Kondome gratis verteilen ?
Na ja...

Die Girls zahlen Eintritt, im Freubad meines Wissens irgendwo um die 150.- pro Tag, wenn dann niemand kommt, so hat der Club die 150 trotzdem. Pro Tag sind im Schnitt wohl 35 Girls anwesend (unter der Woche etwas weniger, am WE etwas mehr), das sind schon mal Einnahmen von über 5000.-, das Geld sollte relativ weit reichen.

Am Schluss sind beide voneinander abhängig, und das stachelt sie hoffentlich zu Höchstleistungen an ;)
 
Die Clubs bezahlen die gesamte Infrastruktur und stellen das Know-how. Buchhaltung, Einrichtung, Miete, Pacht, Personal, Strom, Werbung uswusf. Sie tragen zudem das gesamte finanzielle und wirtschaftliche Risiko. Die Girls kommen mit einer leeren Plastiktüte , zwei BHs und zwei Slips und wollen die leere Plastiktüte mit Kohle voll machen. Und wenn sie nichts verdienen, sind sie weg.
Also beim Personal stellen die Clubs den kleinsten Teil, die Girls sind nicht vom Club angestellt sondern selbstständig erwerbend. Sie tragen ebenfalls ein Risiko, schafft es der Club nicht genügend Dreibeiner zu überzeugen den Club zu besuchen verdienen die Girls auch nichts!

Sollen die Clubs auch noch die Kondome gratis verteilen ?
Ja 😉
(darüber kann man diskutieren, ein Preis von 5.- für 10 Stück würde bedeutend fairer sein)
 
Werden die Clubs von den Girls abgezockt ?

Die Clubs bezahlen die gesamte Infrastruktur und stellen das Know-how. Buchhaltung, Einrichtung, Miete, Pacht, Personal, Strom, Werbung uswusf. Sie tragen zudem das gesamte finanzielle und wirtschaftliche Risiko. Die Girls kommen mit einer leeren Plastiktüte , zwei BHs und zwei Slips und wollen die leere Plastiktüte mit Kohle voll machen. Und wenn sie nichts verdienen, sind sie weg.

Sollen die Clubs auch noch die Kondome gratis verteilen ?
 
Habt ihr beide die selben Gummis gemeint. Evt. hat sie Spezialkondome gemeint? Sollten das allerdings normale Gummis sein, ist das schon Wucher!
Jetzt solltest du auch noch Namen nennen. Dann könnte der ein oder andere das vielleicht aufklären.
Das waren die ganz normalen roten Kondome mit Erdbeergeschmack. Ich war dabei als sie sie kaufte und bezahlte. Ich musste sie "auspacken" da sie mit einem Klebestreifen umwickelt waren. Deshalb konnte ich sie zählen. Es gibt übrigens beim Eingang, gerade nach der Rezeption, einen "Selecta Snackautomat" mit diversen Sachen unter anderem auch Kondome. Da siehst man den Preis aber nicht wie viele Stücke es sind.

PS: Sie sagte mir, dass sie sonst schon von zu Hause mitnehme weil dort 100 Stück um die 30€ kosten, aber sie habe viele andern Girls gegeben und deshalb keine mehr.
 
Ich habe meine Begleiterin gefragt ob sie rote Kondome habe. Ihre Antwort, nein, ich muss kaufen.
In manchen Bordellen müssen die Mädels ihre Kondome kaufen und anderswo bekommen die die gratis. Es ist aber kein WG gezwungen, die Kondome im Puff zu kaufen. In der Regel werden die zu einem fairen Preis weitergegeben. Jede kann auch eigene Kondome verwenden.
Hatte einen kleinen Schock, 6 rote Kondome sFr 8.-
Habt ihr beide die selben Gummis gemeint. Evt. hat sie Spezialkondome gemeint? Sollten das allerdings normale Gummis sein, ist das schon Wucher!
Jetzt solltest du auch noch Namen nennen. Dann könnte der ein oder andere das vielleicht aufklären.
aber die Frauen kaufen die Kondome nichts einzeln, sondern meistens im 1000er Pack.
ich kenne kein WG, welches diese Grosspackungen kauft.
 
ääääh, keine Ahnung was du denkst, aber die Frauen kaufen die Kondome nichts einzeln, sondern meistens im 1000er Pack.
Du kannst also beruhigt sein :)
 

Pink Panther

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Ich habe meine Begleiterin gefragt ob sie rote Kondome habe. Ihre Antwort, nein, ich muss kaufen.

Hatte einen kleinen Schock, 6 rote Kondome sFr 8.-

Habe mal recherchiert und bin durchwegs auf folgende Preise für die üblichen London Kondome gestossen. Einkaufspreis für ein rotes Kondom 30 Rappen und der Verkauspreis im Club fast Fr 1.35!

Ich finde die Marge von über 444% überrissen?

Oder was meint ihr dazu?
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