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Westside: Aylin

Ich hatte inzwischen mein zweites Zimmer mit Aylin. Sie ist schnell zum neuen Star im Westside aufgestiegen, aus meiner Sicht die deutlich hübscheste Frau im Klub. Gesicht ist bildschön, sportlich-schlanke Figur, Anfang 20, reine Haut, perfekte Zähne. Irgendwie hat der liebe Gott einen guten Tag gehabt, als er Aylin erschaffen hat! ;-)

Service ist wie beim ersten Mal mit viel Schwung und Leidenschaft, die halbe Stunde reicht da nicht, ich habe gern verlängert und hoffe in Zukunft auf weitere Erlebnisse mit der Schönen.
 
Pavarotti trifft endlich Pocahontas 2.0, die neue Disney Princess im Vergnügungspark Westside

Pavarotti traf schon zu früher Stunde in Frauenfeld ein. Es waren bereits viele hübsche sexy Mäuschen am Start, aber erst einige wenige Eisbären hatten ein Eintrittsticket in den Vergnügungspark ergattert. Chief Show Producer Torsten himself war auch schon da, und auf sein Geheiss liess Parkdompteurin Aisha die Mäuschen an der Stange tanzen. The show must go on! Lavinia zuzuschauen, wie sie ihren Traumbody in FKK-Bekleidung im Takt um die Stange schwingt, ist schon mindestens das halbe Eintrittsticket wert.
Pavarotti’s HSBRE (High Sensitivity Beauty Radar Eye) scannte den Raum, filterte dabei die überaus starken Beauty-Störsignale Lavinias heraus, und erzielte innert weniger Sekunden einen «Alternative Target Match» in der Ecke mit den erhöhten dunkelbraunen Sofas. Dort sitzt tatsächlich Pocahontas. Nicht die Disney-Trickfilmprinzessin; nein, es ist die echte Pocahontas! Pavorotti’s Kiefer fällt kurze Zeit unkontrolliert nach unten, was Pocahontas bemerkt haben muss: Ein herzzerreissendes Lächeln ihrer optimal geformten vollen roten Lippen zeigt zwei Reihen perfekte Disney-Studio-Zähne, an denen nicht mal ein übereifriger Schweizer Zahnarzt irgendetwas verdienen könnte, während ihre dunklen Augen Pavarotti wie zwei Kino-Projektoren anstrahlen. Bis zu jenem Moment dachte ich immer, dass Pocahontas eine Indianerin sei. Aufgrund des Settings konnte es sich aber bei der Schönen nur um eine Ureinwohnerin der Südkarpaten handeln. Ich pirschte mich so locker wie möglich aufs Sofa neben Pocahontas für ein Casting. Pocahontas behauptet zuerst einmal, dass ihr Name «Aylin» sei. Aber auf solche Täuschungsmanöver fällt Pavarotti natürlich nicht rein. Ich lasse mir jedoch nicht anmerken, dass ich die List der Schönen durchschaut habe, und tue so, als ob ich ihr den Namens-Schwindel voll abnehmen würde. Das Casting auf dem Sofa verläuft so, dass Pavarotti förmlich dahinschmilzt, und alsbald die samtweichen Lippen der echten berühmten Disney-Prinzessin küssen darf. Pocahontas weist schelmisch lächelnd darauf hin, dass sie roten Lippenstift benutze, und dieser potenziell abfärben würde. «You know what, I could not care less!» war meine etwas undiplomatische Antwort, bevor sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss vereinigten. Momente später bewegten wir uns wie ein frischverliebtes Traumpaar an die Rezeption des weltweit kleinsten Disney-Parkhotels. Während Parkdompteurin Aisha die Formalitäten erledigte, gab ich Pocahontas einen sanften Kuss auf die Schulter… «Don’t fall in love» flüstert mir Pocahontas’ erotische Stimme sanft ins Ohr, bevor sie den Zimmerschlüssel packt und die Treppe hochtänzelt. Der Körper der Carpathian Disney Princess ist von Kopf bis Fuss naturbelassen: runde feminine Kurven, flache Brüste, und eben dieses unbeschreibliche Gesicht mit dem noch viel unbeschreiblicheren Lächeln.

Im Zimmer angekommen begann der erste je gedrehte Disney Erotic Movie mit der echten Pocahontas in der Hauptrolle bei ausgeschalteter Kamera. Eine Serie von wundervoll sanften, aber bis zum Anschlag tiefen Blowjob-Sequenzen, jeweils unterbrochen durch Traumprinz-Küsse, dominierten die ersten Szenen, wobei die Zunge des real gewordenen Zeichentrick-Fabelwesens immer tiefer küsste. Ultimativ bettelte ich um einen Pirelli (Product Placement, sorry), um dann langsam in Pocahontas’ enge Spalte eindringen zu können, die ich vorher recht intensiv massieren durfte. Ein an Echtheit nicht anzuzweifelnder erotischer Stöhn-Soundtrack untermahlte das folgende, doch recht wilde Geficke.

Pocahontas versuchte mich nach erfolgter Hochdruck-Entladung (Cut!) wiederum erfolglos anzulügen, in dem sie wirklich behauptete, erst seit zwei Wochen im Showbusiness zu sein, und dass sie noch nie zuvor in ihrem Leben einen solchen Vergnügungspark für Eisbären betreten habe.

Zurück an der Hotelrezeption war der Chief Show Producer - wie es der Zufall wollte - zugegen, und ich musste nach kurzem Wortwechsel mit ihm feststellen, dass auch er diese dreiste 2-Wochen-Lüge tatsächlich glaubte. Ich hätte nie gedacht, dass Torsten so dämlich ist, so etwas zu glauben. Die auf dem Zimmer erlebten Sequenzen sprechen nämlich mit erdrückender Evidenz für eine völlig andere Sachlage: Pocahontas spielt nicht nur unter dem falschen Namen «Aylin» im Westside, sondern versucht ihre grosse Erfahrung zu vertuschen. Leider kann ich die entsprechenden Filmaufnahmen nicht als Beweis vorlegen, und so nur mein Ehrenwort als Pavarotti II einwerfen. Pocahontas’ Begabung als Schauspielerin im Showbusiness ist unerreicht, und hohe Besucherzahlen sind zweifelsfrei garantiert. The show must go on.
Cut!
 

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Im Westside gibt es eine neue Frau, glaubhaft Anfängerin und 20 Jahre alt namens Aylin. Sie ist ca. 165 cm groß, sehr schlank mit kleinen Brüsten und einem sehr schönen ovalen Gesicht. Vom Typ her sieht sie südländisch aus, könnte auch eine Spanierin sein. Aylin hat mich nett angelächelt und ich konnte dann gar nicht an ihr vorbeigehen. Kurze Zeit später saßen wir auf dem Sofa zusammen, Unterhaltung auf Englisch geht recht gut.

Aylin hat eine nette, unkomplizierte Art, kann gut mit Menschen umgehen, ist selbst neugierig und interessiert. Die ganze Konversation war ziemlich angenehm und irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl für den Zimmergang.

Auf dem Zimmer übernahm Aylin sofort die Initiative. Sie war extrem leidenschaftlich, erinnert in der ganzen Art stark an "Naturgewalt" Soraya. Das bedeutet im Klartext, dass sie küsst und bläst wie der Teufel und dass sie auch gern verwöhnt wird, sie mag offensichtlich Sex und ist bereit das auch im Klub auszuleben. Die halbe Stunde reichte mir nicht, ich habe noch verlängert.

Photos gibt es derzeit noch keine von ihr, die reiche ich nach, wenn welche auf der Homepage stehen.

Wenn man noch Vergleiche mag: Service ist auch sehr ähnlich wie Susan, die im Blue Up 2020 anfing und seitdem durch diverse Klubs zieht.
 
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