Pavarotti trifft endlich Pocahontas 2.0, die neue Disney Princess im Vergnügungspark Westside
Pavarotti traf schon zu früher Stunde in Frauenfeld ein. Es waren bereits viele hübsche sexy Mäuschen am Start, aber erst einige wenige Eisbären hatten ein Eintrittsticket in den Vergnügungspark ergattert. Chief Show Producer Torsten himself war auch schon da, und auf sein Geheiss liess Parkdompteurin Aisha die Mäuschen an der Stange tanzen. The show must go on! Lavinia zuzuschauen, wie sie ihren Traumbody in FKK-Bekleidung im Takt um die Stange schwingt, ist schon mindestens das halbe Eintrittsticket wert.
Pavarotti’s HSBRE (High Sensitivity Beauty Radar Eye) scannte den Raum, filterte dabei die überaus starken Beauty-Störsignale Lavinias heraus, und erzielte innert weniger Sekunden einen «Alternative Target Match» in der Ecke mit den erhöhten dunkelbraunen Sofas. Dort sitzt tatsächlich Pocahontas. Nicht die Disney-Trickfilmprinzessin; nein, es ist die echte Pocahontas! Pavorotti’s Kiefer fällt kurze Zeit unkontrolliert nach unten, was Pocahontas bemerkt haben muss: Ein herzzerreissendes Lächeln ihrer optimal geformten vollen roten Lippen zeigt zwei Reihen perfekte Disney-Studio-Zähne, an denen nicht mal ein übereifriger Schweizer Zahnarzt irgendetwas verdienen könnte, während ihre dunklen Augen Pavarotti wie zwei Kino-Projektoren anstrahlen. Bis zu jenem Moment dachte ich immer, dass Pocahontas eine Indianerin sei. Aufgrund des Settings konnte es sich aber bei der Schönen nur um eine Ureinwohnerin der Südkarpaten handeln. Ich pirschte mich so locker wie möglich aufs Sofa neben Pocahontas für ein Casting. Pocahontas behauptet zuerst einmal, dass ihr Name «Aylin» sei. Aber auf solche Täuschungsmanöver fällt Pavarotti natürlich nicht rein. Ich lasse mir jedoch nicht anmerken, dass ich die List der Schönen durchschaut habe, und tue so, als ob ich ihr den Namens-Schwindel voll abnehmen würde. Das Casting auf dem Sofa verläuft so, dass Pavarotti förmlich dahinschmilzt, und alsbald die samtweichen Lippen der echten berühmten Disney-Prinzessin küssen darf. Pocahontas weist schelmisch lächelnd darauf hin, dass sie roten Lippenstift benutze, und dieser potenziell abfärben würde. «You know what, I could not care less!» war meine etwas undiplomatische Antwort, bevor sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss vereinigten. Momente später bewegten wir uns wie ein frischverliebtes Traumpaar an die Rezeption des weltweit kleinsten Disney-Parkhotels. Während Parkdompteurin Aisha die Formalitäten erledigte, gab ich Pocahontas einen sanften Kuss auf die Schulter… «Don’t fall in love» flüstert mir Pocahontas’ erotische Stimme sanft ins Ohr, bevor sie den Zimmerschlüssel packt und die Treppe hochtänzelt. Der Körper der Carpathian Disney Princess ist von Kopf bis Fuss naturbelassen: runde feminine Kurven, flache Brüste, und eben dieses unbeschreibliche Gesicht mit dem noch viel unbeschreiblicheren Lächeln.
Im Zimmer angekommen begann der erste je gedrehte Disney Erotic Movie mit der echten Pocahontas in der Hauptrolle bei ausgeschalteter Kamera. Eine Serie von wundervoll sanften, aber bis zum Anschlag tiefen Blowjob-Sequenzen, jeweils unterbrochen durch Traumprinz-Küsse, dominierten die ersten Szenen, wobei die Zunge des real gewordenen Zeichentrick-Fabelwesens immer tiefer küsste. Ultimativ bettelte ich um einen Pirelli (Product Placement, sorry), um dann langsam in Pocahontas’ enge Spalte eindringen zu können, die ich vorher recht intensiv massieren durfte. Ein an Echtheit nicht anzuzweifelnder erotischer Stöhn-Soundtrack untermahlte das folgende, doch recht wilde Geficke.
Pocahontas versuchte mich nach erfolgter Hochdruck-Entladung (Cut!) wiederum erfolglos anzulügen, in dem sie wirklich behauptete, erst seit zwei Wochen im Showbusiness zu sein, und dass sie noch nie zuvor in ihrem Leben einen solchen Vergnügungspark für Eisbären betreten habe.
Zurück an der Hotelrezeption war der Chief Show Producer - wie es der Zufall wollte - zugegen, und ich musste nach kurzem Wortwechsel mit ihm feststellen, dass auch er diese dreiste 2-Wochen-Lüge tatsächlich glaubte. Ich hätte nie gedacht, dass Torsten so dämlich ist, so etwas zu glauben. Die auf dem Zimmer erlebten Sequenzen sprechen nämlich mit erdrückender Evidenz für eine völlig andere Sachlage: Pocahontas spielt nicht nur unter dem falschen Namen «Aylin» im Westside, sondern versucht ihre grosse Erfahrung zu vertuschen. Leider kann ich die entsprechenden Filmaufnahmen nicht als Beweis vorlegen, und so nur mein Ehrenwort als Pavarotti II einwerfen. Pocahontas’ Begabung als Schauspielerin im Showbusiness ist unerreicht, und hohe Besucherzahlen sind zweifelsfrei garantiert. The show must go on.
Cut!