Pavarotti
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Pavarotti "musste" aufgrund von Nachrichten bezüglich diverser neuer Damen ins thurgauische Prinzessinen-Schloss kutschieren. Dort angekommen, erblickte ich zwar den Ordensträger Graf Freddy von Kirchberg, der nun für die Verteidigung des renovierten Ritterschlosses an der Ostfront von Kaiser Ingos Imperium die Kollektiv-Verantwortung zu tragen scheint (Graf Torsten Freiherr von Frauenfeld scheint wieder einmal abkömmlich), wurde aber sofort von der ebenfalls neu zugewanderten Prinzessin Niki in einen unwiderstehlichen Bann gezogen. Niki entstammt dem bulgarischen Hochadel und fällt durch ein unglaublich attraktives Gesicht, sowie ein sympathisch sprudelndes Mundwerk auf, dass sie im Königreich Bayern zur Vollendung entwickeln durfte. Niki kann sich aufgrund ihrer ganz natürlich gebliebenen üppigen Körperfülle nicht für das gesellige Treiben auf Ingos Hauptschloss am Schwerzenbach empfehlen, denn der penible Graf Franz von Turicum würde das nie durchgehen lassen. Dies stört Ritter Pavarottis Interesse an der edlen Dame jedoch keineswegs, da Nikis Körperfülle sehr straff ist. In jüngeren Jahren traf man die Dame oft in bayrischen Kraftkellern an, was sich immer noch auf ihren straffen Körperbau auszuwirken scheint. Wie bereits erwähnt, fiel Niki durch ihre ausnehmend schöne Visage auf, die wohl im Umkreis vieler Kutschenfahrstunden seinesgleichen sucht. Sogar am Schwerzenbach sucht Pavarotti aktuell vergebens nach einem vergleichbaren Michelangelo-würdigen Kopf. Vor zwei Wochen traf Ritter Pavarotti allerdings auf dem Oasen-Schloss nördlich der Garnison Frankfurt auf eine noch schönere Adelsbraut, deren Dienstleistungen allerdings mindestens 200 Euronen-Taler kostete. Mann muss also weit reisen, um so eine Delikatesse geniessen zu dürfen. Nach Nikis Anblick und ihrem gewinnenden Lächeln spürte Pavarotti klare Signale im Schritt, und nach dem ersten Vermählungskuss durch Nikis feuchte Zunge stellte sich bereits ein Gefühl von kochendem Rittersperma ein. Es blieb also nur der Weg in eines der Gemächer im oberen Geschoss des verwinkelten Schlosses. Dort angekommen, durfte Pavarotti eine äusserst lohnenswerte halbe Stunde an Nikis Seite, bzw. auf und unter ihr, erleben. Es kam zu einem selten emotional krönenden Abschluss der intensiven Intimitäten, die noch lange meinem Ritterhirn positiv in Erinnerung bleiben werden.
Nach dem siegreichen Erlebnis mit Niki nutzte ich die Zeit zur Konversation mit vier der neu aus dem heiligen römischen Reich deutscher Nation zugewanderten transsilvanischen Jungprinzessinen. Die durchaus attraktiven Damen des Hofes konnten mich jedoch mit ihrer, in den Jagdgründen nördlich der Imperiumsgebiete oft anzutreffenden Kuss-Schüchternheit nicht überzeugen, irgendeine Liaison einzugehen.
In der Folge geriet Pavarotti alsbald an die grosslippige und sehr herzliche Prinzessin Simone, die wie Niki dem bulgarischen Hochadel entstammt. Pavarotti verweist an dieser Stelle auf eine separate Berichterstattung zum weiteren lohnenswerten Geschehen auf dem frauenfelder Schloss.
Nach dem siegreichen Erlebnis mit Niki nutzte ich die Zeit zur Konversation mit vier der neu aus dem heiligen römischen Reich deutscher Nation zugewanderten transsilvanischen Jungprinzessinen. Die durchaus attraktiven Damen des Hofes konnten mich jedoch mit ihrer, in den Jagdgründen nördlich der Imperiumsgebiete oft anzutreffenden Kuss-Schüchternheit nicht überzeugen, irgendeine Liaison einzugehen.
In der Folge geriet Pavarotti alsbald an die grosslippige und sehr herzliche Prinzessin Simone, die wie Niki dem bulgarischen Hochadel entstammt. Pavarotti verweist an dieser Stelle auf eine separate Berichterstattung zum weiteren lohnenswerten Geschehen auf dem frauenfelder Schloss.
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