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WG-Kritik: Wie hart und persönlich darf sie ausfallen?

Denke mal so eine richtige Verarschung erlebt man in den Clubs über die hier mehrheitlich berichtet wird selten bis nie. Natürlich gibt es auch in diesem Business, wie in jedem Arbeitsfeld, "Bessere" und "weniger Gute" Illusionsverkäuferinnen... Aber das regelt sich in der Regel von selbst. Es gibt doch in jedem Club Damen wo man sich wundert, dass sie überraschend oft und lange unbesetzt sind, obwohl sie optisch eigentlich ins oberste Regal gehören. Diese Schönheiten sind in den ersten Tagen dauerbesetzt, weil sich natürlich keiner diese vermeintliche Traumfrau entgehen lassen will... Aber irgendwann war dann jeder der Stammkunden einmal mit ihr auf dem Zimmer. Damit ein Girl aber richtig gut verdienen kann braucht sie Kunden, die nicht nur 1x sondern öfters mit ihr aufs Zimmer gehen, nur von Neukunden wird keine Reich...
Verarsche, erst recht ein richtige Verarsche kann der, der in jedem Club und bei jedem Girl als Werbeonkel bekannt ist, der in Foren fliessig Werbung macht, und daher beim Club und dem Girl Vorzugsbehandlung geniesst, und ohnehin immer alles toll findet, weil er auf dem Zimmer nicht auf Service Wert legt, sondern nur Händchen hält, kuschelt, labert und träumt, gar nie erleben. NIE !!!! Der ist aber nicht der normale Gast.

Hast du nicht verstanden ? Ok. Wenn wie beide unerkannt ins Globe gehen, haben wir beide einen guten, wenn nicht einen sehr gute Service, weil die GL dafür sorgt, dass der Service bei Jedem stimmt. Wenn wir beide ins Zeus gehen, hast du einen fantastischen Service, weil du gar keinen Service beanspruchst und zudem dort als Schreiber hofiert wirst, und ich bekomme Vollservice gemäss HP nur bei Sympathie, genauer gegan gegen Aufpreis. Ist es jetzt klar ?

Ich meine, man sollte korrekterweise schlechten Service zuerst im Club ansprechen, und dem Club die Möglichkeit geben, zu reagieren. Am besten, wenn das Girl daneben steht. Dann steht Aussage gegen Aussage. Und kann der GF entscheiden, wem er glaubt und ob die Beschwerde gerechtfertigt ist. Wenn natürlich bei den Girls steht, Service nach Sympathie, wird es schwierig, wenn zwar das Geld der Unsympathen gerne genommen, sie aber mit Mangelservice abgespeist werden.
 
Ja. Das machen die schon immer.
...und dank WA praktisch sofort.
Ich selbst habe spitzbekommen, dass ich von einigen WGs abgelehnt werde, weil ich ihnen nicht aus der Hand fresse und teure Extras, Schampus etc. spendiere. Die hohen Roller sind nun mal die einzig wahren Kunden ;-)
Wir sollten die Damen nicht unterschätzen: sie sind mehrheitlich eben keine Opfer, sondern wissen, was sie tun und wie sie genau das bekommen, was sie wollen.
 
Speziell: Denn genau mit dem gleichen Girl hatte ich bisher mein mit Abstand schlechtestes Zimmer im Zeus.

Zuerst wird erzählt, was sie alles gerne macht im Zimmer. Sobald dort angekommen kann sie sich an mindestens die Hälfte ihrer Vorlieben nicht mehr „erinnern“… und muss Mitten im Service auf einmal „kurz auf Pipi“…

Ja, diese unerwartete Pause, hat meine Standfestigkeit arg „gebeutelt“… und danach hatte auch „er“ keine Lust mehr…
ja, Du hattest mich sogar ein paar Tage vorher im Neuenhof vor ihr "gewarnt", ich hatte Dich (nicht namentlich) erwähnt 🔗 mein Bericht

da ich mich vor dem Zimmer mit ihr über ZK unterhalten hatte, habe ich es dennoch gewagt...
 
Ich vermute ja schon länger dass es an gewissen Orten in der Mädelsgarderobe so eine Art schwarzes Brett gibt wo wir Stammis mit all unseren Vorlieben und Macken genau beschrieben werden. Es streiten das zwar alle WG die ich gefagt habe kategorisch ab..... das glaube ich aber nicht.;)
ps: bevor micht jetzt einer einen Trottel oder LK nennt...... DAS WAR IRONIE!
deshalb wollen die alle mit dir aufs Zimmer 😂 Bist ja auch ein Teddybär 🐻
 
  • Danke
Reaktionen: HNT
Ja. Das machen die schon immer.
Ich vermute ja schon länger dass es an gewissen Orten in der Mädelsgarderobe so eine Art schwarzes Brett gibt wo wir Stammis mit all unseren Vorlieben und Macken genau beschrieben werden. Es streiten das zwar alle WG die ich gefagt habe kategorisch ab..... das glaube ich aber nicht.;)
ps: bevor micht jetzt einer einen Trottel oder LK nennt...... DAS WAR IRONIE!
 
Ne gute 💡!
Selbstdarstellung der Damen, das wäre mal was!
Wobei ich nicht Werbung wirklich meine sondern Erlebnisse aus einer anderen Perspektive, auch wenn der eine oder andere Gast dann vielleicht nicht so gut weg kommt, wie gemeint (erhofft). Wäre aber wohl etwas Anonym- ohne Bezug zum Betreffenden vielleicht auch nicht so spannend - weil die User-Namen den Damen ja eher nur ausnahmsweise bekannt sind!

Es ging einfach darum, dass sich hier alle anmelden können, auch Frauen. Für Prostituierte ist das jedoch uninteressant.

Die Frauen unterhalten sich dann im Club untereinander über uns "Männer".
 
Jede WG kann sich hier anmelden, Stellung nehmen und sogar einen Erlebnisbericht aus ihrer Sicht über den betreffenden Gast schreiben.
Ne gute 💡!
Selbstdarstellung der Damen, das wäre mal was!
Wobei ich nicht Werbung wirklich meine sondern Erlebnisse aus einer anderen Perspektive, auch wenn der eine oder andere Gast dann vielleicht nicht so gut weg kommt, wie gemeint (erhofft). Wäre aber wohl etwas Anonym- ohne Bezug zum Betreffenden vielleicht auch nicht so spannend - weil die User-Namen den Damen ja eher nur ausnahmsweise bekannt sind!
 
Einen neg. Bericht kann auch durch andere Schreiber relativiert werden - mein letztes negatives Erlebnis war mit Tyla/Tequila im Zeus - 2 Mt später gab es einen pos. Bericht von @Don Phallo - es ist doch toll zu lesen, wenn ein Girl - ev. auch wegen neg. Kritik? - ihren Service verbessert
Speziell: Denn genau mit dem gleichen Girl hatte ich bisher mein mit Abstand schlechtestes Zimmer im Zeus.

Zuerst wird erzählt, was sie alles gerne macht im Zimmer. Sobald dort angekommen kann sie sich an mindestens die Hälfte ihrer Vorlieben nicht mehr „erinnern“… und muss Mitten im Service auf einmal „kurz auf Pipi“…

Ja, diese unerwartete Pause, hat meine Standfestigkeit arg „gebeutelt“… und danach hatte auch „er“ keine Lust mehr…

Das Programm wurde dann irgendwie im vorgegebenen Zeitrahmen beendet,…
… und das war‘s dann auch schon.

Caballero 🐎
 
Achtung jetzt spiel ich mal (nur als nicht ganz ernst gemeinter Diskussionsbeitrag) ein bisschen Advocatus Diaboli 😈:
Grundsätzlich ist doch Kritik keine Majestätsbeleidigung. Klar gibt's das von @Galmeri vorgebrachte Totschlagargument, dass sich eine WG hier nicht wehren kann.

Jede WG kann sich hier anmelden, Stellung nehmen und sogar einen Erlebnisbericht aus ihrer Sicht über den betreffenden Gast schreiben.

Warum sollten Dienstleisterinnen davon befreit sein, so lange die Kritik nicht hasserfüllt, diffamierend oder - nochmals - unter der Gürtellinie ist?

Die WGs bzw. Frauen sind eben "heilig"' und "ganz" normale Frauen, die nie etwas falsch machen, nie lügen und perfekte Wesen sind.

Die Liebeskasper warten nur darauf, ihre "Lieblings-WG" zu verteidigen, und dann hat man es mit einer Armada an Simps zu tun. ☠️ ☠️☠️

Da ich mir nicht sicher bin, ob ich mit meiner Kritik vereinzelt etwas weitergehen soll, hab ich diesen Thread eröffnet.

Das bleibt dir überlassen, es spricht allerdings nichts dagegen.
 
ich sehe keinen kausalen Zusammenhang zwischen kritischen Noten & Persönliches - denn man kann auch pos. berichten und Persönliches ausplaudern...
Einen kausalen Zusammenhang seh ich auch nicht. Es sollte eine (nicht-kausale) nebengeordnete Aufzählung von Bemerkungen sein, die WGs nicht mögen.

Aber danke für Deine Inputs. Super fände ich insbesondere, wenn die Community hier Gegenstandpunkte vertritt - man muss sich ja nicht gleich den Kopf (oder das was unter der Gürtellinie ist) einschlagen:
inen neg. Bericht kann auch durch andere Schreiber relativiert werden - mein letztes negatives Erlebnis war mit Tyla/Tequila im Zeus - 2 Mt später gab es einen pos. Bericht von @Don Phallo - es ist doch toll zu lesen, wenn ein Girl - ev. auch wegen neg. Kritik? - ihren Service verbessert

Achtung jetzt spiel ich mal (nur als nicht ganz ernst gemeinter Diskussionsbeitrag) ein bisschen Advocatus Diaboli 😈:
Grundsätzlich ist doch Kritik keine Majestätsbeleidigung. Klar gibt's das von @Galmeri vorgebrachte Totschlagargument, dass sich eine WG hier nicht wehren kann. Aber wie @swissbanger erwähnt hat, kann es im Club durchaus kritisches Feedback geben. Und für viele andere Dienstleister wie Hoteliers, Künstler, Politiker, Autoren etc. ist es auch eine Selbstverständlichkeit öffentliche Kritik zu ertragen. Warum sollten Dienstleisterinnen davon befreit sein, so lange die Kritik nicht hasserfüllt, diffamierend oder - nochmals - unter der Gürtellinie ist? Ist ein Forum voller Lobeshymnen nicht ähnlich aufschlussreich wie ein Horoskop auf Instagram? Ein wenig wohlformulierte Unzufriedenheit bringt Würze und Glaubwürdigkeit in die Bude.

Tatsächlich schreibe und verhalte ich mich hier wesentlich milder 👼:
Ich liebe die ehrlich geschriebenen Beiträge vieler Autoren hier, selbst wenn sie kein Körnchen Kritik enthalten. Aber einige kritische Hinweise lese ich auch gerne und finde mache informativ, so lange es sich nicht um mit bitterem Ernst vorgetragene persönliche Abrechnungen geht.
Anlass zu harter Kritik gibt es in den Clubs, die ich besuche sehr, sehr selten. Und wenn, dann deponiere ich das an der Réception. So zum Beispiel kürzlich in einem Imperium-Club, als ein eher mechanisch abgespulter 30-minütiger Service nach 20 Minuten fertig war. Ich bin mir auch nicht sicher, ob nur im Globe 30 Minuten tatsächlich 30 Minuten sind. Aber über solche Erlebnisse schreibe ich hier bisher nicht. Ich hab eher den Hang über etwas kuriosere Club-Erlebnisse zu schreiben, die weder supergut noch schlecht - aber irgendwie speziell - waren. Aber selbst da verzichte ich häufig auf eine Namensnennung, da ich die Folgen für die Dame schwer abschätzen kann und ihr nicht schaden will.
Da ich mir nicht sicher bin, ob ich mit meiner Kritik vereinzelt etwas weitergehen soll, hab ich diesen Thread eröffnet.
 
P.S. ich vermeide es i.d.R. Persönliches zu erwähnen, anhand dessen das Girl identifiziert werden könnte, , d.h. ich beschreibe nicht exakt ihre Tattoos, schreibe nicht über ihren genauen Wohnort, ob sie verheiratet ist, Kinder hat etc.

Schlechten Service muss ich im Club reklamieren...
bei meinem letzten Zeus-Besuch hat mich Gabriel angesprochen, er wusste sogar bereits im FB wer ich bin...nur kurz, da Ruby Teenie am Warten war...entgegen anderen Behauptungen ist er durchaus kritikfähig und es erfolgt bei einer Reklamation auch kein Hausverbot...
 
Mir scheint, dass einige Forums-Autoren ausschliesslich positive Berichte schreiben. Andere verteilen durchaus kritische Noten oder erwähnen Persönliches aus dem Leben einer WG...
ich sehe keinen kausalen Zusammenhang zwischen kritischen Noten & Persönliches - denn man kann auch pos. berichten und Persönliches ausplaudern...

da ich über alle meine Erlebnisse berichte, erwähne ich naturgemäss manchmal auch negative Aspekte...auch wenn dies jeder so machen kann, wie er möchte, erachte ich es eigentlich nicht sinnvoll ausschliesslich positive Berichte zu verfassen...

einen neg. Bericht kann auch durch andere Schreiber relativiert werden - mein letztes negatives Erlebnis war mit Tyla/Tequila im Zeus - 2 Mt später gab es einen pos. Bericht von @Don Phallo - es ist doch toll zu lesen, wenn ein Girl - ev. auch wegen neg. Kritik? - ihren Service verbessert

...Schlechten Service muss ich im Club reklamieren und mich nicht hier darüber beklagen!!
habe ich meist zusätzlich gemacht
 
Denke mal so eine richtige Verarschung erlebt man in den Clubs über die hier mehrheitlich berichtet wird selten bis nie. Natürlich gibt es auch in diesem Business, wie in jedem Arbeitsfeld, "Bessere" und "weniger Gute" Illusionsverkäuferinnen... Aber das regelt sich in der Regel von selbst. Es gibt doch in jedem Club Damen wo man sich wundert, dass sie überraschend oft und lange unbesetzt sind, obwohl sie optisch eigentlich ins oberste Regal gehören. Diese Schönheiten sind in den ersten Tagen dauerbesetzt, weil sich natürlich keiner diese vermeintliche Traumfrau entgehen lassen will... Aber irgendwann war dann jeder der Stammkunden einmal mit ihr auf dem Zimmer. Damit ein Girl aber richtig gut verdienen kann braucht sie Kunden, die nicht nur 1x sondern öfters mit ihr aufs Zimmer gehen, nur von Neukunden wird keine Reich...
 
Ich bereite mich als Gast immer gleich vor, bin freundlich und offen zu den Mädchen, dusche vorher und mache eine Mundspülung. Wenn dann das Verhalten auf dem Zimmer seitens der Frau stark nach unten von der Norm abweicht, dann schreibe ich das auch. Es gibt da diverse durchaus objektive Kriterien, zB Unterschreiten der Zeit, Service Einschränkungen (kein 69, Pussy nicht lecken lassen, kein Anfassen der Brüste etc., keine ZK) oder zickiges Verhalten.

In der Schweiz ist das nicht ausgeprägt, wenn ihr mal in einen deutschen Klub geht dann seht ihr das live und in Farbe.
 
Meine Einstellung zur Bewertung der Zimmer beim Auschecken ist auch eher "wiederspenstig"!
Die Frage "mit wem warst Du auf Zimmer und was von 1 bis 10 würdest Du" bringt mich eher zur weissglut als zu einer sachlichen Antwort! Erstens weil 10 nicht definiert ist und für jeden was anderes bedeutet und zweitens weil meine Bewertung dann nur eine einseitige Klassifizierung repräsentiert!
Meine Antwort dann (während ich denke "das geht Dich nichts an") ist häufig, "das musst Du schon die Dame fragen" oder "wenn Dich das wirklich interessiert, dann probiere Sie doch selbst mal aus"!
Hat zur Folge, dass ich nicht mehr sooo oft dann gefragt werde😉!

Ich denke, wenn man schon einen Qualitätscheck durchführt, dann sollte man auch einen Weg finden die Ergebnisse zu veröffentlichen und beide Seiten in die Beurteilung miteinbeziehen! Dies ist aber vermutlich nicht im Interesse des Clubs und wäre ja dann noch "mehr" Aufwand (zusätzlich zu aktuellen TP's und ehrlichen, zeitnahen Fotos)🤪, zumal ich nicht mal glaube dass die abgegebenen Einteilungen (1-10) tatsächlich auch bewirtschaftet werden in den Clubs und entsprechend rein garnichts bringen, ausser vielleicht wenn dann tatsächlich mal ne 1 oder ne 2 hinterlegt würde😢!
 
Zweitens, heisst mein „schlechtes“ Zimmererlebnis nie, dass es beim nächsten Gast nicht ein Erlebnis der Superlative werden kann. Habe mich früher auch schon mal mit zwei Schreibkollegen über ein Girl im Club unterhalten. Ihre Empfehlung hiess eindeutig „Lass die Finger davon“. Und doch hat es mich gereizt. Der Gesichtsausdruck meiner Kollegen sprach Bände als ich mit ihr abgerauscht bin. Meiner auch, als ich breit grinsend zurück in den Clubbereich kam.
Das ist ein guter Punkt, @Tokio. Ich tu mich auch etwas schwer damit, wenn Kritiker ironiefrei einen Absolutheitsanspruch auf alleinige Wahrheit erheben.
 
- Galmeri: Der Service war unter jeder Sau, sie hat mir kaum ZK gegeben, bestenfalls etwas rumgezüngelt mit möglichst grosser Distanz. Die anschliessende Bläserei war eindeutig mehr Hand als Mund gewesen, auch das Feuchttüchli hatte zu Beginn einen eher groben Einsatz. Der folgende GV ist von ihrer Seite her in erster Linie schnell und emotionslos vorübergegangen, ich hatte den Eindruck, sie liess es nur über sich ergehen.

Danke, @Galmeri, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich finde, es gibt auch eine respektvolle Kritik, in der mann vieles lobt, aber auch das eine oder andere nicht so supertolle Detail erwähnt. Ist das für Dich auch nicht ok?
 
Noch etwas:

Schlechten Service muss ich im Club reklamieren und mich nicht hier darüber beklagen!! Im Club werde ich oft gefragt, entweder bei der Bezahlung oder dann beim Auschecken, ob alles gut gewesen sei, bei neueren Frauen auch schon mal noch detaillierter. Dort ist dann meine Kritik an der richtigen Adresse, idealerweise sogar, wenn die Frau danebensteht. Dann hat sie auch die Chance, sich zu äussern und ihre Sicht der Dinge darzulegen. Sonst wird vielleicht im Anschluss ein 4-Augen-Gespräch zwischen Personal und Frau stattfinden. Hier im Forum ist die Sache naturgemäss einseitig, da steht nur mein Bericht, fertig.

@swissbanger: Ironie in einem Forum mit grösstenteils unbekannten Lesern/Schreibern finde ich immer relativ schwierig und anspruchsvoll! Dich kennt "man" so langsam und weiss, wie du etwas meinst, trotzdem ist es auch mir nicht immer klar, ob du nun etwas ernst oder ironisch meinst. Da fehlt einfach der Gesichtsausdruck und die Gestik, die logischerweise dabei helfen täte, ein Smiley ist da nicht immer ein vollwertiger Ersatz. Bei Wenig-Schreibern (wie zB mir) ist es doch quasi unmöglich zu wissen, ob ich etwas nun so meine oder nicht... ausser es ist so offensichtlich, dass es schon wieder plump ist.

Du hast natürlich recht, mir persönlich ist es aber unangenehm, wenn man mich nach einer „Bewertung“ an der Rezeption fragt. Die, glaube ich, „Chayene“ heißt, hat mich schon öfters durchlöchert mit Fragen, wie war der Service mit der „Dame“, hat sie gut „geküsst“, regelrecht hintereinander. Natürlich meint sie es nur gut, aber da muss ich ihr alles erstmal erklären, nur in Kurzform.

Ein kurzes „War alles in Ordnung“ beantworte ich immer mit „Ja, danke“, außer es ist wirklich was extrem Negatives vorgefallen, was eigentlich fast nie vorkommt.

Mich als Gast würde es nerven, wenn (und das gibt es auch) unnötig von den Gästen an der Rezeption über den „schlechten“ Service diskutiert wird oder man kleinlich ist, obwohl es keinen Grund „gab“.

Ich will ja nicht 2 Stunden an der Rezeption warten.

Man kann übrigens auch mit einer „Frau“ auf dem Zimmer reden, wenn etwas nicht „passt“.

Zu Punkt 2:

Da werde ich mich verbessern und extrem plump werden. 😀
 
Noch etwas:

Schlechten Service muss ich im Club reklamieren und mich nicht hier darüber beklagen!! Im Club werde ich oft gefragt, entweder bei der Bezahlung oder dann beim Auschecken, ob alles gut gewesen sei, bei neueren Frauen auch schon mal noch detaillierter. Dort ist dann meine Kritik an der richtigen Adresse, idealerweise sogar, wenn die Frau danebensteht. Dann hat sie auch die Chance, sich zu äussern und ihre Sicht der Dinge darzulegen. Sonst wird vielleicht im Anschluss ein 4-Augen-Gespräch zwischen Personal und Frau stattfinden. Hier im Forum ist die Sache naturgemäss einseitig, da steht nur mein Bericht, fertig.

@swissbanger: Ironie in einem Forum mit grösstenteils unbekannten Lesern/Schreibern finde ich immer relativ schwierig und anspruchsvoll! Dich kennt "man" so langsam und weiss, wie du etwas meinst, trotzdem ist es auch mir nicht immer klar, ob du nun etwas ernst oder ironisch meinst. Da fehlt einfach der Gesichtsausdruck und die Gestik, die logischerweise dabei helfen täte, ein Smiley ist da nicht immer ein vollwertiger Ersatz. Bei Wenig-Schreibern (wie zB mir) ist es doch quasi unmöglich zu wissen, ob ich etwas nun so meine oder nicht... ausser es ist so offensichtlich, dass es schon wieder plump ist.
 
Was ist denn der Sinn eines Forums, oder was steht ganz oben hier?

Unsere Berichte sind anbieterneutral, kritisch und echt.

Wer liest denn eigentlich gern Kritik über sich selber? Wahrscheinlich niemand, hier lesen gewisse "Damen" mit, wer denkt, dass hier keine Damen mitlesen, der liegt falsch, vom Club Swiss hat eine Frau meinen Bericht gelesen.

Bekommen wir "Autoren" bzw. Schreiber etwa keine Kritik über uns? Ganz im Gegenteil, nicht nur persönliche Angriffe (zum Teil unter der Gürtellinie) wie auch Kritik an unserer "Schreibweise" oder wie wir Berichte schreiben.

Für gewisse Schreiber sind ja die "Prostituierten" fast schon heilige, guess what: sind sie nicht.

Mir ist auch aufgefallen, dass hier gewisse Leser der Berichte (natürlich nicht alle, eher wenige) nicht unterscheiden können, was ist "Übertreibung", was ist "Ironie" etc., man muss eben zwischen den Zeilen lesen können.

Es wurde mir gesagt, dass meine Berichte "fast zu weit" gehen, man könnte auch meinen, dass ich ein "brutaler Fickspacko" bin, es ist aber komplett das Gegenteil der Fall, ich verlange keine Zungenküsse und Blasen mit oder ohne Gummi ist mir auch nicht so wichtig, obwohl mir natürlich lieber ist, wenn die Dame "ohne Gummi" bläst.

Würde ich einen negativen Bericht schreiben, wenn ich "keine Zungenküsse" bekomme? Absolut nicht, da es mir nicht wichtig ist.

Würde ich einen negativen Bericht schreiben, wenn die Dame unsympathisch und extrem unfreundlich ist oder ich merke, dass sie mir was vorspielt und "fake" ist? Absolut ja, nicht nur im Service selber, sondern auch, wenn es weiter geht, eventuell mit dem Austausch der "Telefon"-Nummer, und sie dann einen in den Club lockt mit diversen Methoden, oder belügt und betrügt.

Gut, solche Details lasse ich weg bzw. das wird dann mit der Dame geklärt, ich würde höchstens allgemeine Sachen zu diesem Thema schreiben, passieren kann mir das aber nicht mehr, da es mir schon passiert ist und man daraus lernen kann.

Extrem negative Erlebnisse gibt es in den Sauna-Clubs ja eher selten, ich habe aber schon "private" Frauen besucht, wenn ich euch die Berichte dazu schreiben würde, dann würde euch schlecht werden.

Man kann dann entweder aus Frust schreiben "Abzockfotze mieser Service" oder man schreibt genaue sachliche Details, was genau vorgefallen ist, das Letztere macht fast niemand, da jeder seinen Frust "wegschreiben" will, natürlich auch verständlich, wenn auch unnötig und wenig "selbstreflektierend".

Ich möchte gar keine "Noten" vergeben oder sagen Service 10 von 10 Punkten, ich schreibe, wie ich es erlebt habe.

Als Beispiel habe ich einen Bericht über eine "Larissa" geschrieben, wo ich geschrieben habe "Larissa zum Orgasmus gefickt." Natürlich war das komplette Ironie, wie der @Don Phallo sehr gut "rausgelesen" hat, natürlich glaube ich nicht, dass sie einen "Orgasmus" hatte und dass sie mir diesen "vorgespielt" hat, ist das positiv oder negativ? Fragt mich nicht, es ist auf jeden Fall lustig.

Auch habe ich geschreiben "Nach 5 Minuten fällt der Larisa auf, dass sie mich noch küssen muss, sie küsst mich also, eher ein Schmatzer, Zunge gab’s natürlich auch, wir haben aber keine Zeit dafür."

Hier kann sich auch jeder seine eigenen Gedanken dazu machen.

Man sollte die "Frauen" bzw. Prostituierten nicht beleidigen" aber ehrliche kritische Berichte sollten geschrieben werden, dabei sollte man immer auch sein eigenes Verhalten "analysieren" und sich selbst reflektieren.

Aktuell beschäftige ich mich mehr mit "Maulwürfen", aber keine Angst, der Banger wird doch auch in Zukunft den ein oder anderen "Fick-Bimbo" oder Fick-Teeny mit Zahnspange wegklatschen, und sich mit pornösen Ausdrücken à la @Vaginaedux nicht zurückhalten.

:cool: 🫵
 
Ich persönlich würde nie einen wirklich negatives Bericht schreiben, das hat zwei Gründe:

1. Wenn ich, was zugegebenermassen sehr selten passiert, einen Bericht schreibe, so erlebe ich ihn quasi vor dem Computer noch einmal. Ein schlechtes oder bestenfalls durchschnittliches Erlebnis will ich abhaken und vergessen und nicht noch einmal vor der Tastatur Revue passieren lassen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

2. Finde ich es auch der Frau gegenüber irgendwie unfair! Wenn ich hier über den grauenhaften (subjektiv) Service von "Vreni" vom "Club Germany" schreibe, dann ist das etwa so:
- Galmeri: Der Service war unter jeder Sau, sie hat mir kaum ZK gegeben, bestenfalls etwas rumgezüngelt mit möglichst grosser Distanz. Die anschliessende Bläserei war eindeutig mehr Hand als Mund gewesen, auch das Feuchttüchli hatte zu Beginn einen eher groben Einsatz. Der folgende GV ist von ihrer Seite her in erster Linie schnell und emotionslos vorübergegangen, ich hatte den Eindruck, sie liess es nur über sich ergehen.
Aus Sicht von Vreni wäre das dann vermutlich eher so:
- Vreni: Da hatte ich einen Gast, er hat sich "Galmeri" genannt, im Vorgespräch war er nett und darum sind wir bald aufs Zimmer gegangen. Dort ist mir dann aufgefallen, dass der Typ aus dem Mund gestunken hat wie ein Iltis, darum habe sie nur kurz ZK gegeben. Sein Rohr war zwar einigermassen sauber, sicher nach dem kurzen und üblichen Einsatz eines Feuchttüchlis, aber sehr behaart, darum hatte ich den Eindruck, eine Raupe im Mund zu haben, sehr unangenehm. Im GV wollte der Fettsack in erster Linie Missionar machen, da war ich vor allem darum besorgt, nicht zu ersticken, viel Stöhnen lag da mangels Luft nicht drin. Da war ich dann froh, als er bald zu Abschuss gekommen ist.

Nun schreibe aber nur ich meinen Eindruck hierhin, Vreni liest ihn vielleicht, vielleicht auch nicht. Sie hat aber keine faire Chance auf eine Gegendarstellung, so bleibt dann mein Bericht als "Tatsache" hier stehen. Bei positiven Berichten braucht es den nicht, bei negativen hingegen schon.

Das sind die beiden Gründe, warum ich nur positive Berichte schreibe.
Top auf den Punkt! 👍

Allerdings: Würde ich trotz justierter Antenne/Radar und Hygiene knallhart "verarscht", evtl. sogar primitiv beleidigt, hätte ich keine Probleme damit, auf entsprechendem Niveau (vgl. AT Levitikus 24...) im Forum zu reagieren, so "... diese eingebildete Lady, oder besser abgefuckte Schlampe, die schlechter bläst als eine 80jährige Betschwester, wagte es doch tatsächlich ... etc." 😈

Zum Glück (leider?😈) gelingt es mir in meinen Stammclubs nicht, an solche Girls bzw. Erlebnisse heranzukommen. Die Antennen - nicht zuletzt auch der Ladies 👏 - auf der richtigen Frequenz verhindern solche stark negativen Erlebnisse offenbar zuverlässig! 😎
 
In erster Linie verzichte ich auf negative Berichte über eine Frau, um ihr das Business nicht böswillig schlechtzureden. Manchmal ist man genervt und dann wird Kritik auch unfair. Vielleicht sind die negativen Punkte gar nicht so schlecht ausgefallen und man hat den Hang zur Übertreibung. Aus Frust.

Zweitens, heisst mein „schlechtes“ Zimmererlebnis nie, dass es beim nächsten Gast nicht ein Erlebnis der Superlative werden kann. Habe mich früher auch schon mal mit zwei Schreibkollegen über ein Girl im Club unterhalten. Ihre Empfehlung hiess eindeutig „Lass die Finger davon“. Und doch hat es mich gereizt. Der Gesichtsausdruck meiner Kollegen sprach Bände als ich mit ihr abgerauscht bin. Meiner auch, als ich breit grinsend zurück in den Clubbereich kam.
 
Ich persönlich würde nie einen wirklich negatives Bericht schreiben, das hat zwei Gründe:

1. Wenn ich, was zugegebenermassen sehr selten passiert, einen Bericht schreibe, so erlebe ich ihn quasi vor dem Computer noch einmal. Ein schlechtes oder bestenfalls durchschnittliches Erlebnis will ich abhaken und vergessen und nicht noch einmal vor der Tastatur Revue passieren lassen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.

2. Finde ich es auch der Frau gegenüber irgendwie unfair! Wenn ich hier über den grauenhaften (subjektiv) Service von "Vreni" vom "Club Germany" schreibe, dann ist das etwa so:
- Galmeri: Der Service war unter jeder Sau, sie hat mir kaum ZK gegeben, bestenfalls etwas rumgezüngelt mit möglichst grosser Distanz. Die anschliessende Bläserei war eindeutig mehr Hand als Mund gewesen, auch das Feuchttüchli hatte zu Beginn einen eher groben Einsatz. Der folgende GV ist von ihrer Seite her in erster Linie schnell und emotionslos vorübergegangen, ich hatte den Eindruck, sie liess es nur über sich ergehen.
Aus Sicht von Vreni wäre das dann vermutlich eher so:
- Vreni: Da hatte ich einen Gast, er hat sich "Galmeri" genannt, im Vorgespräch war er nett und darum sind wir bald aufs Zimmer gegangen. Dort ist mir dann aufgefallen, dass der Typ aus dem Mund gestunken hat wie ein Iltis, darum habe sie nur kurz ZK gegeben. Sein Rohr war zwar einigermassen sauber, sicher nach dem kurzen und üblichen Einsatz eines Feuchttüchlis, aber sehr behaart, darum hatte ich den Eindruck, eine Raupe im Mund zu haben, sehr unangenehm. Im GV wollte der Fettsack in erster Linie Missionar machen, da war ich vor allem darum besorgt, nicht zu ersticken, viel Stöhnen lag da mangels Luft nicht drin. Da war ich dann froh, als er bald zu Abschuss gekommen ist.

Nun schreibe aber nur ich meinen Eindruck hierhin, Vreni liest ihn vielleicht, vielleicht auch nicht. Sie hat aber keine faire Chance auf eine Gegendarstellung, so bleibt dann mein Bericht als "Tatsache" hier stehen. Bei positiven Berichten braucht es den nicht, bei negativen hingegen schon.

Das sind die beiden Gründe, warum ich nur positive Berichte schreibe.
 

Heiri

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Mir scheint, dass einige Forums-Autoren ausschliesslich positive Berichte schreiben. Andere verteilen durchaus kritische Noten oder erwähnen Persönliches aus dem Leben einer WG. Klar, die Frauen haben einen stressigen Job und manchmal auch nur einen schlechten Tag. Und logisch ist es nicht immer die Schuld der Frau, gelegentlich stimmt die Chemie nicht, oder es gibt auch Kunden, die sich rüpelhaft verhalten.
Persönliches oder negative Infos aus dem Intimbereich können da leicht in den falschen Hals geraten, verletzen oder allenfalls sogar die Arbeit beeinträchtigen. Ich bin mir nicht sicher, wie weit die Folgen gehen können und wie eng WGs die Berichte hier im Forum überhaupt mitverfolgen. In vereinzelten Gesprächen zu diesem Thema hab ich sehr unterschiedliche Rückmeldungen erhalten: Manche wollen gar nichts über sich lesen, für andere ist's ok, so lange die Berichte positiv sind, und wiederum anderen scheint es grundsätzlich egal zu sein, das sie das gar nicht oder höchstens am Rande mitbekommen - vielleicht weil sie bisher kaum erwähnt wurden.
Für die Leserschaft kann es durchaus interessant sein zu erfahren, ob eine WG ein Zimmer vorzeitig abbrechen will, ob und wie sie sonst Zeit schindet, ob sie übellaunig auftritt, dauernd über Extras verhandelt, ob sie Zusagen nicht einhält etc.
Was soll mann schreiben? Was nicht?
Ich halte es bisher so, dass ich im Zweifelsfall auf Namensnennung verzichte. Soll mann auch bei Kritik die Namen nennen? Oder ist es besser, grundsätzlich nur Positives zu schreiben?
 
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