swissbanger
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Welch Ironie des Schicksals – Post Nr. #1000 
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
der Banger holt zum Rundumschlag aus – wortwörtlich. Keine Angst, er bleibt diskret.
Eigentlich wollte er doch nur ein bisschen PUM PUM genießen und seine Science-Fiction-Berichte schreiben.
Er hat ein wenig geflunkert (sorry), aber die Spannung muss schließlich aufrechterhalten werden.
Bevor er zum eigentlichen Clubbericht kommt, muss er ein wenig ausholen – also verzeiht mir meine Ergüsse.

Ich wünschte, es wären Geschichten aus dem Paulaner Garten, aber es sind Geschichten aus Gisikon-Root und Küssnacht am Rigi.
Manche Dinge sind Gerüchte, manche nicht.
Langsam komme ich mir selbst so vor, als hätte es mir die SCHEISSBIRNE weggeblasen – und das ganz ohne Zusatzstoffe.
ZWINKER ZWINKER.
Jemand im Forum hat mal zu mir gesagt, ich sei eine Ameise im Ameisenhaufen.
Ich muss ihm sogar recht geben – aber ohne Ameisen im Ameisenhaufen funktioniert das System nicht.
Denn wenn die Ameisen wegbleiben – wer finanziert euch dann euer schönes Leben?
Und manchmal, da lockt sogar die kleinste Ameise Gestalten aus der Dunkelheit hervor – oder sie wird zur Konkurrenz, wie Afrim.
Denkt mal drüber nach.
Zeus vs. Palace – Nase vorn
Im wahrsten Sinne des Wortes, meine werten Herren – der Titel „Nase vorn“ ist natürlich nicht zufällig gewählt.
Was haben wir nicht alles schon gehört und gelesen?
Drogenpersonal hier, Preisdrücker da, Fake hier, Fake dort, Gurkentruppe hier, Billigficker dort...
Ich glaube langsam, dass jeder komplett zugedröhnt ist.
Die Vorgeschichte habe ich bereits geschrieben:
Letztes Jahr wollte ich in den Club, aber die Pakete waren nur bis 20:00 Uhr buchbar. Das hat nicht geklappt, also bin ich wieder gegangen.
Wie dem auch sei – zweite Chancen gibt es immer.
Also habe ich mich wieder auf den Weg ins Zeus gemacht.
Kurzzeitig dachte ich, dass ich komplett eskaliere und den Beitrag woanders schreibe – hätte ich machen können, hätte wahrscheinlich auch einen Gutschein gewonnen.
Aber da mir eure Gesundheit am Herzen liegt, wollte ich nicht, dass der ein oder andere wegen mir einen Herzkasper bekommt.
Genug geschrieben – los geht’s mit dem Bericht.
Ich komme also im Club Zeus an – die genaue Uhrzeit und der Tag tun nicht viel zur Sache.
Es war ein Wochentag am Nachmittag.
Vor der Einfahrt zum Parkplatz saß links am Boden ein verdächtiger Typ mit Cappy und Handy.
Ich hoffe, er hatte keinen Notizblock dabei und spionierte die Gäste aus – ich glaube aber eher, das war ein Typ von der Autogarage.
Meine Paranoia kickt manchmal etwas zu stark rein – aber so ist das eben.
Wie dem auch sei – der Parkplatz war halb belegt, also kein Problem, einen Platz zu finden.
Ich bin also rein in den Club und schleiche an diesem mysteriösen Geldautomaten vorbei.
Musste direkt an meine Waschmaschine denken – verdammt, ihr macht mich hier noch alle fertig!
Zum Glück haben sie im Zeus noch keine Spielautomaten in den Clubs – sonst wäre ich komplett verloren.
Rezeption & Empfang
Weiter geht’s an die Rezeption:
Ich werde von einer schwarzen Dame begrüßt – einer äußerst sympathischen Rezeptionistin.
„Yuh hav dis magnetic aura.“
Sie hat mich gefragt, ob ich weiß, wie es funktioniert – ich sagte, dass ich ein wenig Bescheid wüsste, worauf wir beide lachen mussten.
Sie hat mich auf die Pakete aufmerksam gemacht, und ich konnte das „Fuck Time“-Paket buchen für 199.–.
Das hat ohne Probleme geklappt.
Sie wollte mir sogar noch den 1 Franken zurückgeben, aber den habe ich ihr natürlich gelassen – bin ja kein BiFi.
„FUCK TIME“ und „BUMS AKTION“ – ja, ganz witzig...
Aber ich erwarte mehr! „Fickschnitzel“ hat mir immer noch am besten gefallen.
Bekannte Gesichter
Was mich verwundert hat:
Es war ein altbekanntes Gesicht aus dem Club Palace anwesend – nämlich Herr Hoffmann (über ihn gibt’s ja auch YouTube-Videos).
Ich kenne ihn vom Palace flüchtig, habe ihn dort öfter gesehen – ein sehr angenehmer Typ, immer ruhig und bemüht. So habe ich ihn erlebt.
Ich weiß nicht, ob er den Club Zeus führt oder dort nach dem Rechten schaut, aber ich glaube, er ist der richtige Mann dafür – vom Gefühl her.
Umkleide & Wellness
Ich bekomme also Schlüssel, Bademantel und Handtuch.
Ich wollte mein Handy und meine Wertsachen in die Kästchen tun, wurde aber von der Empfangsdame hingewiesen, dass diese kaputt sind – das kann man durchaus als Kritikpunkt sehen.
Zum Glück hat es in der Umkleide funktioniert.
Es gibt dort zwei große Regenduschen – keine Brausen (glaube ich zumindest) –, was mich aber nicht gestört hat.
Die hatten guten Druck und waren schön warm.
Bezüglich Kameras:
Ja, die sind direkt vor den Duschen platziert – zwei Stück, wenn ich richtig gesehen habe.
Nicht gerade optimal positioniert, aber die „Banger Leaks“ könnt ihr euch sparen – der Winjie-Hood
vom Banger ist so klein, dass man ihn auf der Kamera ohnehin kaum erkennen kann.
Restaurant & Bar
Ich habe gefragt, wie das mit dem Essen funktioniert und ab wann es welches gibt – auch am Nachmittag.
Ich habe also ein Papierarmband bekommen.
Das nervt mich etwas, weil man es immer tragen muss – aber davon geht die Welt nicht unter.
Dann bin ich in den Wellnessbereich.
Der war schön warm, der Whirlpool auch, der Pool vermutlich ebenfalls.
Schön gemacht und ein klarer Vorteil gegenüber dem Palace.
Einer war sogar am Schwimmen.
Der Clubraum selbst ist etwas steril eingerichtet.
Der Bereich beim Wellness, also die Sofas, war komplett leer – wirkt etwas verloren (linker Teil).
Die meisten hielten sich im Barbereich oder im Fumoir auf.
Da es noch früh war, waren etwa 5–8 Frauen und 5–6 Gäste da.
Gespräche & Eindrücke
Eins muss man dem Club Zeus lassen – ich wurde wirklich vom Blitz getroffen.
Was ich dort erfahren habe, hätte ich eigentlich lieber nicht erfahren wollen –
nicht von irgendwelchen Club-„Managern“, sondern von einer Dame.
Vito vom Club Palace – positiv erwähnt.
Und über den Club Westside meinte sie:
„Das ist ein Altersheim.“
Ist das so? War noch nie dort.


Es müsste eigentlich heißen „Palace Leaks“,
aber ich möchte das nicht vertiefen –
es ist anscheinend ein offenes Geheimnis,
und man lernt eben nie aus.
Ich muss aber hier sagen, dass ich im Palace immer korrekt und freundlich behandelt wurde.
Die Frauen, die in den Clubs arbeiten, haben natürlich andere „Insides“.
An jedem Gerücht ist wahrscheinlich auch ein Funke Wahrheit dran,
aber ich bin der Letzte, der hier Leute diffamieren oder bloßstellen will.
Damen & Optik
Später tauchten mehr Girls auf – vom Gefühl her etwa 20 Frauen insgesamt. Davon hatten so gefühlt etwa fünf Club-Globe-Optik.
Ich muss dem Club Zeus bzw. den Damen hier ein Kompliment machen:
Alle waren sehr elegant angezogen – nicht billig.
Entweder mit schönen schwarzen Kleidern,
Minirock und Strümpfen, ein paar topless und mit String – das hatte Stil.
Stimmung unter den Damen:
Ich habe die Stimmung unter den Damen als sehr gut empfunden. Viele rauchten gemeinsam eine Zigarette und unterhielten sich miteinander – bis auf ein paar Einzelgängerinnen, zwei bis drei vielleicht.
Ansprechverhalten
Die Damen mit der besten Optik machten kaum Anstalten, die Gäste anzusprechen – aber immerhin zwei sprachen mich an.
Da ich selbst fast nie Frauen anspreche, war das für mich völlig in Ordnung.
Etwas Luft nach oben gibt’s aber.
Essen & neuer Koch
Anscheinend gibt es wieder einen neuen Koch – einen Rumänen, sympathischer Typ.
Ich bin also oben ins Restaurant. Auch hier ein klarer Vorteil gegenüber dem Palace:
Im Eintrittspreis ist ein Menü inbegriffen, das zweite kostet +20.–.
Ich nahm Putenbrustfilet mit Pommes und Sauce –
völlig ausreichend und geschmacklich in Ordnung.
Salatbuffet und Dessert gab es auch,
alles sauber und frisch präsentiert.
Ein Wunder, dass es für den Preis überhaupt Essen gibt.
Später wurden es etwas mehr Gäste – nicht viele, vielleicht zehn – aber es war ja ein Wochentag am Nachmittag.
Am Abend dürfte deutlich mehr los sein.
Ich war jedenfalls zu meiner vollsten Zufriedenheit dort.
Ich denke, an den Partys ist der Club Zeus sehr gut besucht – und auch sonst gegen Abend sicher besser gefüllt.
Mein Bauchgefühl bestätigt sich:
Der Club Zeus ist dem Palace voraus – von der Infrastruktur, Wellness, Restaurant und auch von der Optik der Frauen.
Auch wenn ich keinen aktuellen Vergleich zum Club Palace habe (dennoch einige vom Tagesplan kenne), könnte der Service-Standard im Palace tatsächlich höher sein, aber Service-Standard ist auch nicht alles.
Was soll ich sagen, meine Freunde?
Man kann durchaus argumentieren, dass der Club Zeus das Palace hinter sich gelassen hat.
Ich bin und war schon immer Fan von beiden Clubs – mal mehr, mal weniger.
Das liegt gar nicht an den Clubs selbst, sondern an den Zeiten, die sich ändern,
an den Geschäftsführern – und an vielen anderen Faktoren.
Die Zukunft wird es zeigen,
und ich wünsche beiden Clubs nur das Beste.
Der Banger verabschiedet sich erstmal in einen kleinen Winterschlaf –
er ist müde, und manchmal braucht man einfach eine Pause.
Ob und wie er wiederkommt, das wird sich zeigen.
Eventuell als „Agent“.
– Swissbanger

Meine sehr verehrten Damen und Herren,
der Banger holt zum Rundumschlag aus – wortwörtlich. Keine Angst, er bleibt diskret.
Eigentlich wollte er doch nur ein bisschen PUM PUM genießen und seine Science-Fiction-Berichte schreiben.

Er hat ein wenig geflunkert (sorry), aber die Spannung muss schließlich aufrechterhalten werden.
Bevor er zum eigentlichen Clubbericht kommt, muss er ein wenig ausholen – also verzeiht mir meine Ergüsse.


Ich wünschte, es wären Geschichten aus dem Paulaner Garten, aber es sind Geschichten aus Gisikon-Root und Küssnacht am Rigi.
Manche Dinge sind Gerüchte, manche nicht.
Langsam komme ich mir selbst so vor, als hätte es mir die SCHEISSBIRNE weggeblasen – und das ganz ohne Zusatzstoffe.
ZWINKER ZWINKER.

Jemand im Forum hat mal zu mir gesagt, ich sei eine Ameise im Ameisenhaufen.
Ich muss ihm sogar recht geben – aber ohne Ameisen im Ameisenhaufen funktioniert das System nicht.
Denn wenn die Ameisen wegbleiben – wer finanziert euch dann euer schönes Leben?
Und manchmal, da lockt sogar die kleinste Ameise Gestalten aus der Dunkelheit hervor – oder sie wird zur Konkurrenz, wie Afrim.
Denkt mal drüber nach.
Zeus vs. Palace – Nase vorn
Im wahrsten Sinne des Wortes, meine werten Herren – der Titel „Nase vorn“ ist natürlich nicht zufällig gewählt.
Was haben wir nicht alles schon gehört und gelesen?
Drogenpersonal hier, Preisdrücker da, Fake hier, Fake dort, Gurkentruppe hier, Billigficker dort...
Ich glaube langsam, dass jeder komplett zugedröhnt ist.

Die Vorgeschichte habe ich bereits geschrieben:
Letztes Jahr wollte ich in den Club, aber die Pakete waren nur bis 20:00 Uhr buchbar. Das hat nicht geklappt, also bin ich wieder gegangen.
Wie dem auch sei – zweite Chancen gibt es immer.
Also habe ich mich wieder auf den Weg ins Zeus gemacht.
Kurzzeitig dachte ich, dass ich komplett eskaliere und den Beitrag woanders schreibe – hätte ich machen können, hätte wahrscheinlich auch einen Gutschein gewonnen.
Aber da mir eure Gesundheit am Herzen liegt, wollte ich nicht, dass der ein oder andere wegen mir einen Herzkasper bekommt.
Genug geschrieben – los geht’s mit dem Bericht.
Ich komme also im Club Zeus an – die genaue Uhrzeit und der Tag tun nicht viel zur Sache.
Es war ein Wochentag am Nachmittag.
Vor der Einfahrt zum Parkplatz saß links am Boden ein verdächtiger Typ mit Cappy und Handy.
Ich hoffe, er hatte keinen Notizblock dabei und spionierte die Gäste aus – ich glaube aber eher, das war ein Typ von der Autogarage.
Meine Paranoia kickt manchmal etwas zu stark rein – aber so ist das eben.
Wie dem auch sei – der Parkplatz war halb belegt, also kein Problem, einen Platz zu finden.
Ich bin also rein in den Club und schleiche an diesem mysteriösen Geldautomaten vorbei.

Musste direkt an meine Waschmaschine denken – verdammt, ihr macht mich hier noch alle fertig!

Zum Glück haben sie im Zeus noch keine Spielautomaten in den Clubs – sonst wäre ich komplett verloren.
Rezeption & Empfang
Weiter geht’s an die Rezeption:
Ich werde von einer schwarzen Dame begrüßt – einer äußerst sympathischen Rezeptionistin.
„Yuh hav dis magnetic aura.“
Sie hat mich gefragt, ob ich weiß, wie es funktioniert – ich sagte, dass ich ein wenig Bescheid wüsste, worauf wir beide lachen mussten.
Sie hat mich auf die Pakete aufmerksam gemacht, und ich konnte das „Fuck Time“-Paket buchen für 199.–.
Das hat ohne Probleme geklappt.
Sie wollte mir sogar noch den 1 Franken zurückgeben, aber den habe ich ihr natürlich gelassen – bin ja kein BiFi.
„FUCK TIME“ und „BUMS AKTION“ – ja, ganz witzig...
Aber ich erwarte mehr! „Fickschnitzel“ hat mir immer noch am besten gefallen.
Bekannte Gesichter
Was mich verwundert hat:
Es war ein altbekanntes Gesicht aus dem Club Palace anwesend – nämlich Herr Hoffmann (über ihn gibt’s ja auch YouTube-Videos).
Ich kenne ihn vom Palace flüchtig, habe ihn dort öfter gesehen – ein sehr angenehmer Typ, immer ruhig und bemüht. So habe ich ihn erlebt.
Ich weiß nicht, ob er den Club Zeus führt oder dort nach dem Rechten schaut, aber ich glaube, er ist der richtige Mann dafür – vom Gefühl her.
Umkleide & Wellness
Ich bekomme also Schlüssel, Bademantel und Handtuch.
Ich wollte mein Handy und meine Wertsachen in die Kästchen tun, wurde aber von der Empfangsdame hingewiesen, dass diese kaputt sind – das kann man durchaus als Kritikpunkt sehen.
Zum Glück hat es in der Umkleide funktioniert.
Es gibt dort zwei große Regenduschen – keine Brausen (glaube ich zumindest) –, was mich aber nicht gestört hat.
Die hatten guten Druck und waren schön warm.
Bezüglich Kameras:
Ja, die sind direkt vor den Duschen platziert – zwei Stück, wenn ich richtig gesehen habe.
Nicht gerade optimal positioniert, aber die „Banger Leaks“ könnt ihr euch sparen – der Winjie-Hood

Restaurant & Bar
Ich habe gefragt, wie das mit dem Essen funktioniert und ab wann es welches gibt – auch am Nachmittag.
Ich habe also ein Papierarmband bekommen.
Das nervt mich etwas, weil man es immer tragen muss – aber davon geht die Welt nicht unter.
Dann bin ich in den Wellnessbereich.
Der war schön warm, der Whirlpool auch, der Pool vermutlich ebenfalls.
Schön gemacht und ein klarer Vorteil gegenüber dem Palace.
Einer war sogar am Schwimmen.
Der Clubraum selbst ist etwas steril eingerichtet.
Der Bereich beim Wellness, also die Sofas, war komplett leer – wirkt etwas verloren (linker Teil).
Die meisten hielten sich im Barbereich oder im Fumoir auf.
Da es noch früh war, waren etwa 5–8 Frauen und 5–6 Gäste da.
Gespräche & Eindrücke
Eins muss man dem Club Zeus lassen – ich wurde wirklich vom Blitz getroffen.
Was ich dort erfahren habe, hätte ich eigentlich lieber nicht erfahren wollen –
nicht von irgendwelchen Club-„Managern“, sondern von einer Dame.
Vito vom Club Palace – positiv erwähnt.
Und über den Club Westside meinte sie:
„Das ist ein Altersheim.“
Ist das so? War noch nie dort.



Es müsste eigentlich heißen „Palace Leaks“,
aber ich möchte das nicht vertiefen –
es ist anscheinend ein offenes Geheimnis,
und man lernt eben nie aus.
Ich muss aber hier sagen, dass ich im Palace immer korrekt und freundlich behandelt wurde.
Die Frauen, die in den Clubs arbeiten, haben natürlich andere „Insides“.
An jedem Gerücht ist wahrscheinlich auch ein Funke Wahrheit dran,
aber ich bin der Letzte, der hier Leute diffamieren oder bloßstellen will.
Damen & Optik
Später tauchten mehr Girls auf – vom Gefühl her etwa 20 Frauen insgesamt. Davon hatten so gefühlt etwa fünf Club-Globe-Optik.
Ich muss dem Club Zeus bzw. den Damen hier ein Kompliment machen:
Alle waren sehr elegant angezogen – nicht billig.
Entweder mit schönen schwarzen Kleidern,
Minirock und Strümpfen, ein paar topless und mit String – das hatte Stil.
Stimmung unter den Damen:
Ich habe die Stimmung unter den Damen als sehr gut empfunden. Viele rauchten gemeinsam eine Zigarette und unterhielten sich miteinander – bis auf ein paar Einzelgängerinnen, zwei bis drei vielleicht.
Ansprechverhalten
Die Damen mit der besten Optik machten kaum Anstalten, die Gäste anzusprechen – aber immerhin zwei sprachen mich an.
Da ich selbst fast nie Frauen anspreche, war das für mich völlig in Ordnung.
Etwas Luft nach oben gibt’s aber.
Essen & neuer Koch
Anscheinend gibt es wieder einen neuen Koch – einen Rumänen, sympathischer Typ.
Ich bin also oben ins Restaurant. Auch hier ein klarer Vorteil gegenüber dem Palace:
Im Eintrittspreis ist ein Menü inbegriffen, das zweite kostet +20.–.
Ich nahm Putenbrustfilet mit Pommes und Sauce –
völlig ausreichend und geschmacklich in Ordnung.
Salatbuffet und Dessert gab es auch,
alles sauber und frisch präsentiert.
Ein Wunder, dass es für den Preis überhaupt Essen gibt.
Später wurden es etwas mehr Gäste – nicht viele, vielleicht zehn – aber es war ja ein Wochentag am Nachmittag.
Am Abend dürfte deutlich mehr los sein.
Ich war jedenfalls zu meiner vollsten Zufriedenheit dort.
Ich denke, an den Partys ist der Club Zeus sehr gut besucht – und auch sonst gegen Abend sicher besser gefüllt.
Mein Bauchgefühl bestätigt sich:
Der Club Zeus ist dem Palace voraus – von der Infrastruktur, Wellness, Restaurant und auch von der Optik der Frauen.
Auch wenn ich keinen aktuellen Vergleich zum Club Palace habe (dennoch einige vom Tagesplan kenne), könnte der Service-Standard im Palace tatsächlich höher sein, aber Service-Standard ist auch nicht alles.
Was soll ich sagen, meine Freunde?
Man kann durchaus argumentieren, dass der Club Zeus das Palace hinter sich gelassen hat.
Ich bin und war schon immer Fan von beiden Clubs – mal mehr, mal weniger.
Das liegt gar nicht an den Clubs selbst, sondern an den Zeiten, die sich ändern,
an den Geschäftsführern – und an vielen anderen Faktoren.
Die Zukunft wird es zeigen,
und ich wünsche beiden Clubs nur das Beste.
Der Banger verabschiedet sich erstmal in einen kleinen Winterschlaf –
er ist müde, und manchmal braucht man einfach eine Pause.
Ob und wie er wiederkommt, das wird sich zeigen.
Eventuell als „Agent“.
– Swissbanger