Pavarottis Zukunfts-Szenarien für die Clublandschaft sehen etwas anders aus:
1. Das Imperium hat einen nicht-abbrechenden Zustrom von attraktiven und service-orientierten Damen, bzw. holt das beste Potential aus den Girls heraus. Bis jetzt schaffen die anderen Clubs das nicht, und zwar nirgends in Europa. Die Top-Damen migrieren deshalb auch in Zukunft "zwangsläufig" in die Imperium-Clubs, weil sie dort am besten verdienen und am wenigsten Probleme haben (solange sie einen Top-Service abliefern).
2. Die rumänische Wirtschaft entwickelt sich nur sehr langsam, was den stetigen Nachschub an Sexgranaten sichert.
3. Die Imperium-Gruppe bleibt profitabel, während die anderen ums Überleben kämpfen, bzw. pleite gehen. Ingo kann über die Zeit sehr günstig weitere Clubs übernehmen. Dazu braucht er ausreichend Management-Kapazität. Hier kommen seine Nachwuchstalente ins Spiel, von denen Torsten nur eines ist (es gibt da ja noch ein paar Hausdamen mit klarem Potential, und Sunny ist ebenfalls noch jung und unverbraucht).
4. Ingo wird sich erst in etwa 10 Jahren von seinem Tron verabschieden, ausser es treten vorher gesundheitliche Probleme auf.
5. Nach der oben erwähnten Konsoldierungsphase verkauft Ingo sein Imperium an den grössten amerikanischen Club-Konzern
https://www.rcihospitality.com/ , der damit nach Europa expandieren kann. Ingo wird Verwaltungsrat bei RCI Hospitality und kauft sich einen richtigen Jet, damit er ständig zwischen Zürich und Houston hin- und herfliegen kann.
6. Torsten wird zum "King of Germany" bei RCI Hospitality ernannt und erhält den Dr. h.c. der University of Schwerzenbach.
Das Wichtigste: am reichaltigen Angebot an attraktiven fickwilligen Damen ändert sich die nächsten 10 Jahre nichts, egal wem die Clubs gehören und wer sie in Zukunft führt. Wo es eine Nachfrage gibt, wird es immer ein Angebot geben.
Das ist ein Meisterwerk mit kühnen und wahrhaften Prognosen. Danke vielmal. Ich habe mir erlaubt genau deinen Text zu nehmen und ihn etwas umzuschreiben mit 0% Wahrheitsgehalt und als reine Satire gedacht.
In den verschlungenen Korridoren eines Unternehmenslabyrinths, so unergründlich wie das Innere eines Schwarzlochs, tanzt Ingo, der Imperator der Unrealität:
1. Wie ein Zirkusdirektor, der seine virtuosen Artisten in eine Manege der Kapitalwunder führt, kreiert er in seinen Clubs eine Atmosphäre, in der die Mitarbeiterinnen nicht nur ihren Lebensunterhalt verdienen, sondern auch an einer Art Schönheitswettbewerb für die beste Profitmarge bis zu 40.000 Stutz in nur einem Monat teilnehmen. Ihre Dienstleistungen sind so makellos und einzigartig, als würden sie mit dem Zauberstab von Ingo und Torsten perfektioniert – der jedoch streng genommen recht schlaff ist und aus purer Geschäftstüchtigkeit besteht.
2. Mit der behäbigen Erhabenheit eines majestätischen Walgesangs vermählt Ingo die zähfliessende rumänische, bulgarische und ungarische Wirtschaft mit der nie endenden Sinfonie seiner unternehmerischen Träume. Ähnlich wie ein Alchemist, der Stroh zu Gold spinnt, verwandelt er die ökonomische Langsamkeit in einen wimmelnden Quell von Talenten, deren Erscheinen in seinen Clubs ebenso sicher ist wie das tägliche Sonnenaufgehen in Transylvanien – nur mystischer, makelloser und glänzender.
3. Seine Schachfiguren sind keine gewöhnlichen Angestellten, sondern geharnischte Ritter der Unternehmensvordenker und kühne Amazonen des Managements. Da steht Torsten, der Paladinslehrling, dessen Management-Mana durch die Gänge der Imperium-Burgen hallt und dessen Name künftig in die goldenen Bücher der Clubhistorie eingraviert werden könnte, wenn er nicht alle anderen durch den geschickten Einsatz von gammligen Stoffen der Nahrung vergiftet hat.
4. Ingo plant seinen Abschied wie der finale Akt einer Rockoper – exzentrisch, emotional und mit Pyrotechnik. Sein Pensionsplan umfasst keine Altersresidenz, sondern ein nomadisches Leben zwischen Realität und Fiktion, zwischen Zürich und Houston und zwar bequem vom Cockpit seines interstellaren Jets aus – selbstverständlich betrieben mit Sternenstaub und Badesalz aus Torstens Hand.
5. In der Apotheose seiner unternehmerischen Vision, die so kühn ist, dass sie selbst Don Quijote für zu bodenständig halten würde, verkauft er sein Imperium an die amerikanischen Club-Mogule. Nicht als einfache Transaktion, sondern als Bühnenstück im Stil von Shakespeare – mit Ingo als Hauptheld, der schliesslich als galaktischer Verwaltungsrat in die Annalen eingeht und nebenbei den Mars kolonisiert und die ersten Freudenhäuser vom Start an dort etabliert.
6. Nun, und Torsten? Er avanciert mit glasigen Augen zum ausserirdischen König der deutschen Club-Szene, ausgestattet mit einem wertlosen Orden eines intergalaktischen Feldmarschalls von Ingos Gnaden. Gekrönt mit einem gefakten Doktortitel der University of Schwerzenbach, eine Institution, die eher einem Schneepalast gleicht als einer herkömmlichen Akademie
So einen Unsinn habe ich noch nie geschrieben.

Sorry, genau genommen hat mir die KI geholfen.


Mit Prompt war: Schreibe Pavarottis Text einfach um im Stil eines Verrückten unter Rückgriff aller Texte im Forum, die ich ja vorher schon eingegeben hatte. Und da kam so ein Mist ohne jeden Bezug raus, sorry





