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Zwangsprostitution; Stichwort - Loverboys

Hör bitte auf mit "Gäbe es wirklich Menschenhandel", es gibt Menschenhandel! Es ist genauso mühsam wie der User "tomker", der immer das Wort "freiwillig" benutzt, um es anscheinend zu verharmlosen, da er es bis jetzt nicht geklärt hat.
User @tomker verharmlost gar nichts, sondern verweist auf den alles entscheidenden Punkt " freiwillig ", den du geflssentlich unterschlägst. . Zudem schreibt er über den Normalfall. Wie er ihn erlebt hat. Und er hatte viele Jahre beruflichen und privaten Kontakt mit Girls und ihren Freunden. Du weisst ausweislich deiner Posts auch in diesem Punkt nicht wovon du schreibst. Anders kann ich mir deine Posts nicht erklären. Weil du weder ein Girl privat noch einen Freund der Girls und seine Beziehung mit seinem Girl jemals persönlich gekannt und erlebt hast. Tomker hat nie bestritten, dass es Menschenhandel, Gewalt und Zwang gibt. Er hat gepostet, dass es die absolute Ausnahmen sind und er sie nie erlebt hat. Hör auf Ausnahmen und Einzelfälle zur Regel aufzubauschen ! !

Jedes Girl hat einen Freund. Egal wie man den nennt. Freund, Ficker, Lover, Lude, Manager, Cousin. Das ist so, auch wenn du sie nie siehst. Klar, sie sind ja nicht im Club und da wo die verkehren, bist du nicht. Keiner von denen arbeitet. Wie sollte er auch ? Können sie ja nicht, müssen ja rund um die Uhr die Girls betreuen und bespassen. Der Job als Manager der Girls ist anstrengend. 24 Stundem am Tag stand-by für neurotischen und launigen Diven parat zu stehen. Sei froh, dass es loverboys gibt. Die machen die Mädels klar, sind nicht eifersüchtig, überlassen dir ihre Freundin und sorgen , dass du was zu Ficken bekommst. Wie wärs mit bisschen Dankbarkeit , banger ???

Alle leben vom Einkommen der Girls. Lohn für ihren stressigen Job.Das Entscheidende ist , die pressen den Girls weder mit Gewalt, Manipulation oder Zwang ihre Kohle ab, sondern die bis über die Ohren verliiiiiiebten Girls überlassen ihnen ihr Geld FREIWILLIG !!!! Genau so freiwillig wie du deinen WGs dein ganzes Geld gibst. Oder bist du auch " emotional manipuliert " ?



Da gewisse User hier geschrieben haben, "ihm sei kein einziger Fall bekannt", werde ich dir/euch mal eine kleine Geschichte erzählen von einem Mädchen aus einem bekannten Club. Sie wurde von ihrem Loverboy circa 2 Jahre ausgebeutet, hat ihm 2 teure Luxusautos finanziert und 60.000 Franken übergeben.
Der " gewisse User " heisst tomker und hat das über Menschenhandel und Gewalt gepostet. Deine " kleine Geschichte " ist ihm sehr wohl bekannt, hat er sie doch täglich erlebt. Daher weiss er auch, dass sie genau kein Beweis für Manipulation ist, sondern dafür, dass das ausgebeutete Mädchen in ihren Ficker unsterblich verliebt und ihm in ihrem verliebten Kopp die Kohle FREIWILLIG !!!! geschenkt hat. Und ganz stolz war, dass er sie mit seinem Luxusauto rum kutschiert hat und nicht mit einer Uralt- Rostbeule. Und sie damit bei ihren Kolleginnen angeben und zuhause auf Frau Wichtig machen konnte . So stimmt die Geschichte.

Nur du, der du als Feier keinerlei privaten Kontakt zu den Girls hast und die privaten Verhältnisse der Girls zu ihren Typen nicht erlebt hat und nicht kennt, interpretierst und konstruierst hier in deinem von der Anti-prostitutions-mafia manipulierten und vernebelten Hirn Gehirnwäsche, Hypnose, Manipulation und Voodooooo der Girls hinein. Jeder Andere redet von Verliebtheit. Es sind genau Leute wie du, die die Mädels als manipulierte Zwangsprostituierte hinstellen und ihren Teil dazu beitragen, dass Stimmung gegen die Prostitution entsteht.

Ich wollte damit sagen, dass er mehrmals das Wort ‚freiwillig‘ benutzt hat, obwohl es eben genau nicht ‚freiwillig‘ ist.....Natürlich haben sie Gewalt nicht nötig, da sie die Mädchen emotional manipulieren. Es ist unangenehm, wie du das Thema herunterspielst. Klar, sie geben es "freiwillig", aber nicht in dem Sinne, wie du es schreibst, sondern weil sie denken, dass es "freiwillig" ist, und dazu manipuliert wurden.

Doch, es ist genau so. Freiwillig. Peinlich und unangenehm ist, wie du das Thema diskutierst, obwohl du auch von diesem Thema keine Ahnung hast, und weder den Begriff Freiwilligkeit noch den Unterschied zwischen Manipulation und Verliebtheit kennst. Anders kann ich mir deine Posts nicht erklären. Die Girls sind keine unzurechnungsfähig und willenlos manipulierte Opfer ohne freien Willen. Sie bilden sich nicht ein, dass sie es freiwillig tun, sie sind volljährig, nicht entmündigt und tun es freiwillig. Weil sie verliebt sind. Was genau ist dein Problem und verstehst du daran nicht ? Das du im Puff zahlen musst, währen die Typen der Girls sie umsonst ficken und deine Kohle bekommen ?

Klar kannst du dir einreden, dass die Frauen nur deswegen auf gewisse Typen fliegen, weil sie von denen manipuliert werden. Wer aber Augen im Kopp hat und klar und vorurteilsfrei analysieren kann weiss aber, dass speziell die Puff-Girls auf Optik, Machos, Muskeln und Ps abfahren. Die Girls drängen sich denen geradezu auf. Bevor die überhaupt mit deiner angeblichen und von dir eingebildeten Manipulation anfangen können. Die haben Manipulation gar nicht nötig. Deren Ausstrahlung, Charme, Gesicht, Figur, Klamotten, Uhren, Schmuck usw reicht, damit die Mädels regelrecht hinschmelzen und alles für sie tun. Von wegen manipuliert.
 
Hast du Beitrag # 36 gelesen ? Was daran ist falsch ?
Natürlich habe ich ihn gelesen und daran ist einfach alles falsch!
Aber, falsch nicht in dem Sinne das ich dir das nicht glaube.
Ich bin mir sicher dass dies ziemlich genau so war.
Aber du weißt genau was ich damit meine und was daran falsch ist und deswegen werde ich da jetzt auch nicht weiter drauf eingehen.
 
:oops::unsure:⚙️⚙️⚙️ Du hast einmal geschrieben du bist Rentner. Angenommen du bist wie üblich mit 65 in Pension gegangen; minus 40 gleich 25. Dann hättest du also mit 25 angefangen zu arbeiten. Für jemanden, der studiert hat durchaus üblich. Für jemanden, der eine Lehre gemacht hat eher ungewöhnlich. Aber wenn deine Freiererfahrung 50 Jahre ist, dann musst du entweder wirklich extrem jung gewesen sein, ein Jugendlicher oder Teenager, als du deine Freiererfahrung begonnen hast; oder, wenn du erst relativ spät deine Freiererfahrung begonnen hast, dann müsstest du mittlerweile uralt, fast schon steinalt, sein.
Er ist über 80!
 
In 40 Jahren Berufs-und 50 Jahren Freiererfahrung
:oops::unsure:⚙️⚙️⚙️ Du hast einmal geschrieben du bist Rentner. Angenommen du bist wie üblich mit 65 in Pension gegangen; minus 40 gleich 25. Dann hättest du also mit 25 angefangen zu arbeiten. Für jemanden, der studiert hat durchaus üblich. Für jemanden, der eine Lehre gemacht hat eher ungewöhnlich. Aber wenn deine Freiererfahrung 50 Jahre ist, dann musst du entweder wirklich extrem jung gewesen sein, ein Jugendlicher oder Teenager, als du deine Freiererfahrung begonnen hast; oder, wenn du erst relativ spät deine Freiererfahrung begonnen hast, dann müsstest du mittlerweile uralt, fast schon steinalt, sein.
 
@Seichner

Apropos geht nicht drauf ein.

Stimmt, weil ich die meisten Beiträge nicht lese. Ich habe eh schon alles 1000 mal gehört. Und 100 mal diskutiert.Ich poste meine Meinung und gut ist. Ich will nicht niemanden überzeugen und nicht rechthaben. Und Donalds hatte ich zur Genüge. Mein Bedarf mit Anfängern, die nichts verstehen und alles durcheinander bringen und verwechseln, ist mehr als gedeckt. In diesem Strang sind knapp 40 Beiträge geschrieben worden. Unmöglich kann ich die alle lesen, geschweige denn beantworten. Ich bin hier zum Vergnügen. Arbeit und Stress hatte ich lange genug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache es ja nicht gerne, aber da muss ich @tomker jetzt mal verteidigen, denn das hat er so nicht gesagt.Teilweise weiß er schon genau was er sagt, lässt allerdings gerne ach mal dinge weg und geht dort nicht drauf ein. Man könnte auch sagen, er sieht nur das, was er sehen will. Zumindest in seiner "offiziellen" Wahrnehmung und Darstellung nach außen.Ich gehe mal start davon aus, dass auch er natürlich weiß, wie die Wahrheit in Wirklichkeit aussieht.
Kollege..... du brauchst mich doch nicht " ungern " verteidigen. Ich bin es gewohnt, das meine Beiträge nicht verstanden werden. Und das stört mich null. Wir sind hier in einem Diskussionsforum. Hier posten Anfänger und Profis. Und um meine Posts zu verstehen, brauchst du reichlich Erfahrung. Und vor allem keine rosarote Brille auf dem Kopf. Ich lasse sicher nichts weg, aber will nicht alles lesen, geschweige denn antworten, was geschrieben wird. Die Zeit habe ich nicht. Ausserdem schreibe ich von meiner Erfahrung. Ich weiss übrigens nicht teilweise, sondern alles was ich schreibe. Ich habe es nämlich weder gelesen noch gehört, sondern erlebt. In 40 Jahren Berufs-und 50 Jahren Freiererfahrung. Die Wahrheit sieht jeder Anders. Donald, der noch nie ein Puff von innen gesehen hat, sieht natürlich eine völlig andere Wahrheit als ich. Hast du ein Beispiel, wo ich etwas gepostet habe, obwohl ich natürlich weiss, dass " die Wahrheit in Wirklichkeit ganz anders " aussieht, weil ich nur sehe, was ich sehen will ? Ich werde es lesen und antworten. Hast du Beitrag # 36 gelesen ? Was daran ist falsch ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok gut, dann hab ich dich doch richtig verstanden, kann sich ja jetzt jeder selber seine meinung über deine gedanken bilden wie er das findet.

Dann freuen wir uns doch auf die harte arbeit der loverboys, die die 15 jährigen kleinen huren in rumänien schonmal einficken und auf die prostitution vorbereiten damit wir sie alle mit 18 frisch genießen können, damit wir ihren loverboys das luxus leben finanzieren, gibt ja jeder sehr gerne solchen typen sein geld.
Ich glaube die Verwirrung, bzw. das Missverständnis und Uneinigkeit, entstand hier, weil viele Variablen in sich griffen, bzw. viele Punkte auf einmal diskutiert wurden: Zwangsprostitution vs Loverboy (Zwang vs Freiwilligkeit/Manipulation und irgendwo dazwischen Menschenhandel) und zu welchem Grad (ganz oder gar nicht? Mehrheit oder Minderheit?).
 

Hier gehts um Zwansprostitution.

Loverboys, also junge lover, die mit Gefühlen und Liebe arbeiten und den girls den Kopf verdrehen, setzen weder Gewalt noch Zwang ein. Und so wie ein erwachsener total verliebter Liebeskasper seinen gesamten und schwerst verdienten Lohn freiwillig- mindestens wird er nicht mit Gewalt und Zwang gezwungen- seiner Fav im Puff schenkt, drängt eben das verliebte junge Girls ihr leicht verdientes Geld ihrem lover freiwillig auf. Um hier allenfalls seelische Gewalt und seelischen Zwang zu konstruieren, braucht es reichlich Phantasie und gedankliche Verrenkungen. Und jegliche Verneinung von freiem Willen.

Jeder hat andere Erfahrung gemacht. Manche haben gar keine Erfahrung gemacht. Sie haben einen loverboy noch nie gesehen, geschweige denn gekannt. Der eine kennt loverboys aus der Zeitung, der Andere aus dem TV und manche kennen die sogar persönlich. Ich hatte viele Jahre beruflichen und privaten Kontakt mit loverboys .Zuerst waren Loverboys und ihre Girls meine besten Gäste in der Disco. Später haben sie die Girls bespasst, betreut und gemanagt, die bei mir im Club gearbeitet haben. Im Gym habe ich mit ihnen trainiert.

Ok gut, dann hab ich dich doch richtig verstanden, kann sich ja jetzt jeder selber seine meinung über deine gedanken bilden wie er das findet.

Dann freuen wir uns doch auf die harte arbeit der loverboys, die die 15 jährigen kleinen huren in rumänien schonmal einficken und auf die prostitution vorbereiten damit wir sie alle mit 18 frisch genießen können, damit wir ihren loverboys das luxus leben finanzieren, gibt ja jeder sehr gerne solchen typen sein geld.
 

Hier gehts um Zwansprostitution.

Loverboys, also junge lover, die mit Gefühlen und Liebe arbeiten und den girls den Kopf verdrehen, setzen weder Gewalt noch Zwang ein. Und so wie ein erwachsener total verliebter Liebeskasper seinen gesamten und schwerst verdienten Lohn freiwillig- mindestens wird er nicht mit Gewalt und Zwang gezwungen- seiner Fav im Puff schenkt, drängt eben das verliebte junge Girls ihr leicht verdientes Geld ihrem lover freiwillig auf. Um hier allenfalls seelische Gewalt und seelischen Zwang zu konstruieren, braucht es reichlich Phantasie und gedankliche Verrenkungen. Und jegliche Verneinung von freiem Willen.

Jeder hat andere Erfahrung gemacht. Manche haben gar keine Erfahrung gemacht. Sie haben einen loverboy noch nie gesehen, geschweige denn gekannt. Der eine kennt loverboys aus der Zeitung, der Andere aus dem TV und manche kennen die sogar persönlich. Ich hatte viele Jahre beruflichen und privaten Kontakt mit loverboys .Zuerst waren Loverboys und ihre Girls meine besten Gäste in der Disco. Später haben sie die Girls bespasst, betreut und gemanagt, die bei mir im Club gearbeitet haben. Im Gym habe ich mit ihnen trainiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja mit dir d'accord und diesbezüglich auf einer Wellenlänge mit dir. Ich habe ja geschrieben, dass ich dir deine Geschichte mit diesem verlogenen Girl glaube. Ich denke auch, dass es Menschenhandel, so wie die "normalen" Leute (bzw. die Nicht-Juristen) ihn verstehen und auslegen, existiert und auch, dass es Loverboys gibt. Allerdings denke ich nicht, dass das die Mehrheit sondern eine Minderheit der Prostituierten betrifft. Ich erkläre dir einfach wie Juristen und Gerichte die Sache wohl sehen würden. Und du hast Recht: die Rechtswissenschaft ist, auch wenn sie sich so nennt, keine Wissenschaft. Und das sage ich als Jurist! Dazu habe ich hier im Forum schon geschrieben. Den Post solltest du, finde ich, unbedingt lesen. Darin schreibe ich kritisch zur Juristerei und erwähne ein paar Elemente von dem, was du geschrieben hast. Hier der Post: https://www.pay6tipp.com/threads/akademische-ausbildung-vs-wg.1733/#post-19701

Dann sind wir einfach verschiedener Meinung bezüglich Mehrheit und Minderheit, was ja auch gut so ist. Kann ja nicht jeder die gleiche Meinung haben.
 
Was im "Duden" steht, interessiert mich nicht; ich bilde mir meine eigene Meinung. Genau so entscheidet ein Staatsanwalt oder Richter – sie sind keine Götter, sprechen oft falsche Urteile und sind auf ihre eigene Karriere oder ihren eigenen Vorteil aus. Den einen verurteilen sie, den anderen lassen sie laufen.

Es geht darum: Wenn ich weiß, dass ein Menschenhändler sein Unwesen in meinem Club treibt und ich es zulasse, dann bin ich mitschuldig. Da gibt es nichts zu diskutieren, egal was das Gesetz sagt.

Es ist genau dasselbe, wenn ich weiß, dass eine Frau brutal von ihrem Menschenhändler zusammengeschlagen und vergewaltigt wird und er sie zwingt, mit "Kunden" Sex zu haben, aber ich sie trotzdem besuche und es ignoriere.

Als extremes Beispiel genannt.
Ich bin ja mit dir d'accord und diesbezüglich auf einer Wellenlänge mit dir. Ich habe ja geschrieben, dass ich dir deine Geschichte mit diesem verlogenen Girl glaube. Ich denke auch, dass es Menschenhandel, so wie die "normalen" Leute (bzw. die Nicht-Juristen) ihn verstehen und auslegen, existiert und auch, dass es Loverboys gibt. Allerdings denke ich nicht, dass das die Mehrheit sondern eine Minderheit der Prostituierten betrifft. Ich erkläre dir einfach wie Juristen und Gerichte die Sache wohl sehen würden. Und du hast Recht: die Rechtswissenschaft ist, auch wenn sie sich so nennt, keine Wissenschaft. Und das sage ich als Jurist! Dazu habe ich hier im Forum schon geschrieben. Den Post solltest du, finde ich, unbedingt lesen. Darin schreibe ich kritisch zur Juristerei und erwähne ein paar Elemente von dem, was du geschrieben hast. Hier der Post: https://www.pay6tipp.com/threads/akademische-ausbildung-vs-wg.1733/#post-19701
 
Nein. Abnehmer(in) bedeutet gemäss Duden: "Person, die [als Zwischenhändler] eine Ware kauft" oder, als zweite Bedeutung, "Person, die etwas von einer anderen annimmt". Die Tatsache, dass die Begrifflichkeit zwei unterschiedliche Bedeutungen hat macht die Sache nicht einfacher aber müsste juristisch "in dubio pro reo" zugunsten eines Beschuldigten, respektive Angeklagten, wegen Menschenhandels gewürdigt werden. Hinzu käme, dass ein Gericht wohl der ersten Bedeutung Vorrang geben müsste. Doch selbst wenn man der zweiten Bedeutung den Vorrang gäbe (was dann eher in deine Richtung entsprechen würde), dann würde eine Anklage wegen Menschenhandels immer noch wegen der nicht existenten Komponente des Handels scheitern (wie ich zuvor erklärt habe).

Damit eine Anklage Hand und Fuss hat und zu einer Verurteilung führt, muss die Staatsanwaltschaft dem Beschuldigten sämtliche Komponenten eines Gesetzesartikels nachweisen, gegen den der Beschuldigte verstossen haben soll. Deshalb scheitern ja zum Beispiel auch viele Anklagen wegen Betrugs: weil zwar oftmals ersichtlich ist, dass B sich von A Geld erhältlich gemacht hat, aber es dann schwer ist abstrakte Komponenten wie Vorsatz und/oder Arglist nachzuweisen. Oder bei Mord ist es auch schwer, weil man nicht nur nachweisen muss, dass X Y getötet hat, sondern auch das Motiv.

Was im "Duden" steht, interessiert mich nicht; ich bilde mir meine eigene Meinung. Genau so entscheidet ein Staatsanwalt oder Richter – sie sind keine Götter, sprechen oft falsche Urteile und sind auf ihre eigene Karriere oder ihren eigenen Vorteil aus. Den einen verurteilen sie, den anderen lassen sie laufen.

Es geht darum: Wenn ich weiß, dass ein Menschenhändler sein Unwesen in meinem Club treibt und ich es zulasse, dann bin ich mitschuldig. Da gibt es nichts zu diskutieren, egal was das Gesetz sagt.

Es ist genau dasselbe, wenn ich weiß, dass eine Frau brutal von ihrem Menschenhändler zusammengeschlagen und vergewaltigt wird und er sie zwingt, mit "Kunden" Sex zu haben, aber ich sie trotzdem besuche und es ignoriere.

Als extremes Beispiel genannt.
 
"Abnehmer" ist man auch schon, wenn man davon weiß und es duldet und es nicht der Polizei meldet.
Nein. Abnehmer(in) bedeutet gemäss Duden: "Person, die [als Zwischenhändler] eine Ware kauft" oder, als zweite Bedeutung, "Person, die etwas von einer anderen annimmt". Die Tatsache, dass die Begrifflichkeit zwei unterschiedliche Bedeutungen hat macht die Sache nicht einfacher aber müsste juristisch "in dubio pro reo" zugunsten eines Beschuldigten, respektive Angeklagten, wegen Menschenhandels gewürdigt werden. Hinzu käme, dass ein Gericht wohl der ersten Bedeutung Vorrang geben müsste. Doch selbst wenn man der zweiten Bedeutung den Vorrang gäbe (was dann eher in deine Richtung entsprechen würde), dann würde eine Anklage wegen Menschenhandels immer noch wegen der nicht existenten Komponente des Handels scheitern (wie ich zuvor erklärt habe).

Damit eine Anklage Hand und Fuss hat und zu einer Verurteilung führt, muss die Staatsanwaltschaft dem Beschuldigten sämtliche Komponenten eines Gesetzesartikels nachweisen, gegen den der Beschuldigte verstossen haben soll. Deshalb scheitern ja zum Beispiel auch viele Anklagen wegen Betrugs: weil zwar oftmals ersichtlich ist, dass B sich von A Geld erhältlich gemacht hat, aber es dann schwer ist abstrakte Komponenten wie Vorsatz und/oder Arglist nachzuweisen. Oder bei Mord ist es auch schwer, weil man nicht nur nachweisen muss, dass X Y getötet hat, sondern auch das Motiv.
 
Ach Leute... jetzt demontiert mich doch nicht mit Haarspaltereien... dann frage ich halt ganz allgemein formuliert: Warum holt sich ein Bordellbetreiber/-besitzer/-eigentümer nicht einfach Frauen über Menschenhändler um einen schlecht laufenden Club (d.h. ein Club mit wenig/keinen Frauen oder dem die Frauen ausgehen) am Leben zu erhalten anstatt Riesenverluste zu machen und Pleite zu gehen?

Zu Galmeri's Punkt betreffend Risiko: ist der Bordellbetreiber/-besitzer/-eigentümer ein rationaler Mensch und betrachtet die Situation nüchtern, dann realisiert er, dass das mit dem Menschenhandel entweder herauskommen kann oder nicht; aber er hundertprozentig Geld verliert und Pleite geht wenn er das mit dem Menschenhandel nicht macht. Gäbe es also Menschenhandel, so würde es rational eher Sinn ergeben den Weg mit dem Menschenhandel zu gehen als den Weg in die sichere Pleite.

Hinzu kommt die juristische Definition und Bedeutung von Menschenhandel. Art. 182 StGB definiert Menschenhandel wie folgt:

"Wer als Anbieter, Vermittler oder Abnehmer mit einem Menschen Handel treibt zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung, der Ausbeutung seiner Arbeitskraft oder zwecks Entnahme eines Körperorgans, wird mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bestraft. Das Anwerben eines Menschen zu diesen Zwecken ist dem Handel gleichgestellt."

Wenn, wie @swissbanger geschrieben hat, es wirklich der Fall wäre, dass die Bordelle mit Menschenhändlern zusammenarbeiten aber die Frauen nicht kaufen, dann würden sich die Bordelle auch nicht wegen Menschenhandels strafbar machen. Denn Handel bedeutet im juristischen Sinne "quid pro quo" (etwas für etwas). Auch der Aspekt des Anwerbens fällt ja weg, da die Frauen in den Bordellen keine Angestellten sind. Also, gäbe es denn wirklich Menschenhandel, umso mehr ein Grund sich die Frage zu stellen warum ein schlecht laufendes Bordell (d.h. ein Club mit wenig/keinen Frauen oder dem die Frauen ausgehen) sich nicht via Menschenhändler Frauen holen soll.

Deine Antwort hast du unten bekommen. Hier geht es nicht um "Haarspalterei". Du hast dir doch deine Antwort selbst gegeben: "Abnehmer" ist man auch schon, wenn man davon weiß und es duldet und es nicht der Polizei meldet.

Hör bitte auf mit "Gäbe es wirklich Menschenhandel", es gibt Menschenhandel! Es ist genauso mühsam wie der User "tomker", der immer das Wort "freiwillig" benutzt, um es anscheinend zu verharmlosen, da er es bis jetzt nicht geklärt hat.

Deine Argumentationen machen überhaupt keinen Sinn. Es wurde dir schon erklärt, dass man nicht direkt zusammenarbeiten kann oder die Frauen direkt abkaufen kann. Nehmen wir mal an, das würde gehen und man könnte auf Knopfdruck sich Frauen abkaufen, hat man doch immer noch eine gewisse Verantwortung und muss sich zwei Fragen stellen:
  • Möchte ich den Club zumachen, oder probiere ich, den Club auf anderen Wegen zum Laufen zu bringen?
  • Möchte ich kriminell werden und ausgebeutete Frauen bei mir anstellen?
Wenn jeder so einen Gedankengang hätte, dann hätte man hier Zustände wie in Deutschland, was zum Glück nicht der Fall ist.
 
Dazu war Gabriel "nur" der angestellte Geschäftsführer (meines Wissens wiederum), warum sollte er so ein Risiko eingehen?
Man arbeitet zwar zusammen, aber man kauft nicht direkt die Frauen ab.
Ach Leute... jetzt demontiert mich doch nicht mit Haarspaltereien... dann frage ich halt ganz allgemein formuliert: Warum holt sich ein Bordellbetreiber/-besitzer/-eigentümer nicht einfach Frauen über Menschenhändler um einen schlecht laufenden Club (d.h. ein Club mit wenig/keinen Frauen oder dem die Frauen ausgehen) am Leben zu erhalten anstatt Riesenverluste zu machen und Pleite zu gehen?

Zu Galmeri's Punkt betreffend Risiko: ist der Bordellbetreiber/-besitzer/-eigentümer ein rationaler Mensch und betrachtet die Situation nüchtern, dann realisiert er, dass das mit dem Menschenhandel entweder herauskommen kann oder nicht; aber er hundertprozentig Geld verliert und Pleite geht wenn er das mit dem Menschenhandel nicht macht. Gäbe es also Menschenhandel, so würde es rational eher Sinn ergeben den Weg mit dem Menschenhandel zu gehen als den Weg in die sichere Pleite.

Hinzu kommt die juristische Definition und Bedeutung von Menschenhandel. Art. 182 StGB definiert Menschenhandel wie folgt:

"Wer als Anbieter, Vermittler oder Abnehmer mit einem Menschen Handel treibt zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung, der Ausbeutung seiner Arbeitskraft oder zwecks Entnahme eines Körperorgans, wird mit Freiheitsstrafe oder Geldstrafe bestraft. Das Anwerben eines Menschen zu diesen Zwecken ist dem Handel gleichgestellt."

Wenn, wie @swissbanger geschrieben hat, es wirklich der Fall wäre, dass die Bordelle mit Menschenhändlern zusammenarbeiten aber die Frauen nicht kaufen, dann würden sich die Bordelle auch nicht wegen Menschenhandels strafbar machen. Denn Handel bedeutet im juristischen Sinne "quid pro quo" (etwas für etwas). Auch der Aspekt des Anwerbens fällt ja weg, da die Frauen in den Bordellen keine Angestellten sind. Also, gäbe es denn wirklich Menschenhandel, umso mehr ein Grund sich die Frage zu stellen warum ein schlecht laufendes Bordell (d.h. ein Club mit wenig/keinen Frauen oder dem die Frauen ausgehen) sich nicht via Menschenhändler Frauen holen soll.
 
ok; dann meine Frage halt nochmals anders gestellt: Warum haben Leute wie der Franz (Bumsalp, Club Life etc.) oder Gabriel (Medusa, ehemals Rouge) nicht einfach mit Menschenhändlern zusammengearbeitet um ihre Clubs am Leben zu erhalten?

Soweit bekannt, sind alle Clubs noch am Laufen bzw. "am Leben", außer das Medusa (aktuell).

Man will natürlich niemandem etwas unterstellen und hofft, dass alle Beteiligten korrekt arbeiten, aber man kennt natürlich keine Details, wer was macht. Soweit bekannt, gab es mal Artikel über diesen "Franz" mit irgendeiner Verurteilung oder etwas mit "Zuhälter", kann mich aber auch täuschen.

Ansonsten sind die Clubs dieser Kette immer top geführt, zumindest wenn man sie besucht.

Zudem heißt es ja nicht, dass man nur, weil man mit "Menschenhändlern" zusammenarbeitet, den Club zum Laufen bringt; da spielen X-Faktoren mit. Die Loverboys sind ja nicht "dumm": wenn ein Club nicht läuft, ziehen sie die Frauen dann dort ab.
 
Ich kenne mich bei weitem hier nicht aus aber sah schon mehrfach wie Frauen in grossen Autos zum Club gefahren wurden von bestimmten Typen von Männern. Sieht man natürlich nicht Abends sondern wenn die Schicht losgeht. Gerade wieder vor 2 Wochen wo er 200 Meter vor dem Club stehen blieb und sie laufen lies (sagt ja auch was aus).

Auch sagte mir erst vor kurzem eine Frau dass Ihre Freundin so angefangen hat (sie natürlich nicht).

Es stellt sich dann die Frage ob wir das wirklich wissen wollen und falls ja ob man dann daraus Konsequenzen ziehen müsste.

Wer in Thailand oder den Philippinen war weiss auch dass die Frauen dort meist das Geld an Ihre Familien schicken und oft auch angehalten sind es so zu verdienen.

Ich suche eine gute Dienstleistung aber will keine nähere Verbindung und suche deshalb auch Abwechslung um nicht doch einmal Emotionen zu investieren. Private Info kommt nicht in Frage mit Kontaktoption ausserhalb (WhatsApp oder was auch sonst).
 
Es reicht doch schon, dass ab und zu zu Hause bei den Eltern und Geschwistern und eventuellen Kindern der "nette Freund" vorbeischaut und das der Frau auch unmissverständlich mitteilt...
 
Gehen wir mal davon aus, dass es Damen gibt, die mit Gewalt zur Prostitution gezwungen werden.
Solche armen Geschöpfe müssten ja kontrolliert werden oder sogar bewacht werden. Dies ist aber in einem Sauna club nicht möglich, Kontrolle und Manipulation nur durch Handykontakt funktioniert sicher bei Loverboys aber nicht bei "gezwungen arbeitende" Damen. Daher gehe ich sehr davon aus, dass keine Wg die in den bekannten Clubs arbeitet einem direkten, gewalttätigen Zwang ausgeliefert ist.
 
Aber jetzt mal die Gegenfrage (und das wirklich nicht als Provokation gemeint): Warum haben Leute wie der Franz (Bumsalp, Club Life etc.) oder Gabriel (Medusa, ehemals Rouge) nicht einfach Frauen von Menschenhändlern gekauft um ihre Clubs am Leben zu erhalten?
Ist nur eine Vermutung natürlich!!

Sind es (hoffentlich) gesetzestreue Bürger, die so etwas nicht machen. Es hat nicht jeder eine kriminelle Ader, auch wenn er in einem Milieu mit zwielichtigem Ruf arbeitet. Ich habe auch absolut keine Ahnung, wie gross die Gefahr ist, dass die Polizei dahinterkommt und dann ein "Urlaub" im Pöschwies ansteht.
Dazu war Gabriel "nur" der angestellte Geschäftsführer (meines Wissens wiederum), warum sollte er so ein Risiko eingehen?
 
Man arbeitet zwar zusammen, aber man kauft nicht direkt die Frauen ab.
ok; dann meine Frage halt nochmals anders gestellt: Warum haben Leute wie der Franz (Bumsalp, Club Life etc.) oder Gabriel (Medusa, ehemals Rouge) nicht einfach mit Menschenhändlern zusammengearbeitet um ihre Clubs am Leben zu erhalten?
 
Aber jetzt mal die Gegenfrage (und das wirklich nicht als Provokation gemeint): Warum haben Leute wie der Franz (Bumsalp, Club Life etc.) oder Gabriel (Medusa, ehemals Rouge) nicht einfach Frauen von Menschenhändlern gekauft um ihre Clubs am Leben zu erhalten?

Man kann die Frauen grundsätzlich nicht „kaufen“ oder „abkaufen“. Die Frauen melden sich selbst in den Clubs an, um zu arbeiten. Die Betreiber wissen oft nicht, ob das Mädchen freiwillig arbeitet oder einen Loverboy hat. Zudem sind diese nicht so dumm, sich strafbar zu machen, wenn ein Clubbetreiber Kontakt zu Loverboys hat. Man arbeitet zwar zusammen, aber man kauft nicht direkt die Frauen ab.

Zudem sind die Geschäftsführer nicht immer die Besitzer. Sie arbeiten auch mit Methoden, bei denen sie die Mädchen aus anderen Clubs abwerben oder, wenn ein Geschäftsführer wechselt, direkt einige Frauen mitnimmt.
 
Sehe ich komplett anders: "Menschenhandel" wird allgemein negativ ausgelegt. Wenn ich jemanden von einer Reinigungsfirma bestelle, dann buche ich nicht direkt den Menschen oder beute ihn aus, sondern bekomme dafür eine Dienstleistung von diesem Menschen.

Es ist durchaus ein ernstes Thema. Diese veraltete Denkweise mit angeketteten Menschen oder "Frauen-Schlägern" gibt es, aber wenn es um Prostitution geht, ist die Mehrheit der Fälle emotionale Manipulation via Loverboy-Methode, die man dann wiederum als Menschenhandel bezeichnen kann, da dieser Mensch ausgebeutet wird.

Ein kleines Detail am Rande: Es gibt sogar Loverboys, die mit ihren "Opfern" Kinder zeugen, um sie dann weiter anschaffen zu lassen oder ihre Versprechen mit der Familiengründung wahr zu machen, um noch mehr Kontrolle über die Frau zu haben.

Da gewisse User hier geschrieben haben, "ihm sei kein einziger Fall bekannt", werde ich dir/euch mal eine kleine Geschichte erzählen von einem Mädchen aus einem bekannten Club. Sie wurde von ihrem Loverboy circa 2 Jahre ausgebeutet, hat ihm 2 teure Luxusautos finanziert und 60.000 Franken übergeben. Sie hat sich danach von ihm getrennt, weil sie es eingesehen hat. Die gleiche Frau, die das erlebt hat, hat dann auf eigene Faust in diesem Job weitergearbeitet, von da aus auf eigene Rechnung. Sie hat dann die selbe Methode für sich selbst angewendet bei den Kunden, einem hat sie 100.000 Franken aus der Tasche gezogen und ihm die große Liebe vorgespielt, Fotos von ihm herumgezeigt, ihn als Idioten beleidigt etc. Sie wurde dann am Flughafen bei der erneuten Einreise von der Polizei kurz einvernommen, aber wieder rausgelassen, da dieser sie angezeigt hatte. Die Anzeige verlief im Sand, da sie sich später wieder nach Rumänien abgesetzt hat.

Wenn ihr also von eurer Favoritin ein Küsschen über WhatsApp bekommt, denkt zweimal darüber nach. Die Frauen werden auch direkt von ihren Loverboys instruiert, wie sie mit den Kunden zu schreiben haben, oder wenn die Frauen dann selbstständig arbeiten, kennen sie auch genug Manipulationstaktiken.
Hmm... ich glaube dir. Ich denke nicht, dass du dir so eine Geschichte komplett aus den Fingern saugen würdest. Irgendwie leben hier einige in ganz unterschiedlichen Welten. Ich jedenfalls habe in meiner jahrelangen Zeit im Milieu wirklich nie etwas von Sex-Menschenhandel, Loverboys etc. mitbekommen. Ich wurde nie von einem Girl irgendwie finanziell betrogen. Viel mehr ist es bei mir so, dass die meisten Girls wenig bis keinen Kontakt mit mir haben und ich mich dann frage: "warum hast du mir überhaupt deine Nummer gegeben, wenn du mir so selten schreibst?".

Aber jetzt mal die Gegenfrage (und das wirklich nicht als Provokation gemeint): Warum haben Leute wie der Franz (Bumsalp, Club Life etc.) oder Gabriel (Medusa, ehemals Rouge) nicht einfach Frauen von Menschenhändlern gekauft um ihre Clubs am Leben zu erhalten?
 
Das kommt darauf an wie man Menschenhandel sieht, definiert, interpretiert und auslegt. Ernst wäre es wenn man bei Menschenhandel irgendwelche Frauen in LKWs, die von irgendwelchen Schlägertypen überwacht werden, im Kopf hat. Aber wenn man Menschenhandel nüchtern betrachtet, ist es kein ernstes/schlimmes Thema. Wenn man Menschenhandel schlicht so definiert, dass du jemandem Geld zahlst und dafür kriegst du einen Menschen; dann wäre ja auch eine Personalvermittlung ein Menschenhändler, oder eine Unternehmensberatung, oder eine Anwaltskanzlei, oder eine Reinigungsfirma, oder, oder, oder...; weil du da ja diese Unternehmen bezahlst und dafür von ihnen die "Ware Mensch" erhältst.

Sehe ich komplett anders: "Menschenhandel" wird allgemein negativ ausgelegt. Wenn ich jemanden von einer Reinigungsfirma bestelle, dann buche ich nicht direkt den Menschen oder beute ihn aus, sondern bekomme dafür eine Dienstleistung von diesem Menschen.

Es ist durchaus ein ernstes Thema. Diese veraltete Denkweise mit angeketteten Menschen oder "Frauen-Schlägern" gibt es, aber wenn es um Prostitution geht, ist die Mehrheit der Fälle emotionale Manipulation via Loverboy-Methode, die man dann wiederum als Menschenhandel bezeichnen kann, da dieser Mensch ausgebeutet wird.

Ein kleines Detail am Rande: Es gibt sogar Loverboys, die mit ihren "Opfern" Kinder zeugen, um sie dann weiter anschaffen zu lassen oder ihre Versprechen mit der Familiengründung wahr zu machen, um noch mehr Kontrolle über die Frau zu haben.

Da gewisse User hier geschrieben haben, "ihm sei kein einziger Fall bekannt", werde ich dir/euch mal eine kleine Geschichte erzählen von einem Mädchen aus einem bekannten Club. Sie wurde von ihrem Loverboy circa 2 Jahre ausgebeutet, hat ihm 2 teure Luxusautos finanziert und 60.000 Franken übergeben. Sie hat sich danach von ihm getrennt, weil sie es eingesehen hat. Die gleiche Frau, die das erlebt hat, hat dann auf eigene Faust in diesem Job weitergearbeitet, von da aus auf eigene Rechnung. Sie hat dann die selbe Methode für sich selbst angewendet bei den Kunden, einem hat sie 100.000 Franken aus der Tasche gezogen und ihm die große Liebe vorgespielt, Fotos von ihm herumgezeigt, ihn als Idioten beleidigt etc. Sie wurde dann am Flughafen bei der erneuten Einreise von der Polizei kurz einvernommen, aber wieder rausgelassen, da dieser sie angezeigt hatte. Die Anzeige verlief im Sand, da sie sich später wieder nach Rumänien abgesetzt hat.

Wenn ihr also von eurer Favoritin ein Küsschen über WhatsApp bekommt, denkt zweimal darüber nach. Die Frauen werden auch direkt von ihren Loverboys instruiert, wie sie mit den Kunden zu schreiben haben, oder wenn die Frauen dann selbstständig arbeiten, kennen sie auch genug Manipulationstaktiken.
 
Wir reden ja hier vom Thema Menschenhandel, was durchaus ein ernstes Thema ist.
Das kommt darauf an wie man Menschenhandel sieht, definiert, interpretiert und auslegt. Ernst wäre es wenn man bei Menschenhandel irgendwelche Frauen in LKWs, die von irgendwelchen Schlägertypen überwacht werden, im Kopf hat. Aber wenn man Menschenhandel nüchtern betrachtet, ist es kein ernstes/schlimmes Thema. Wenn man Menschenhandel schlicht so definiert, dass du jemandem Geld zahlst und dafür kriegst du einen Menschen; dann wäre ja auch eine Personalvermittlung ein Menschenhändler, oder eine Unternehmensberatung, oder eine Anwaltskanzlei, oder eine Reinigungsfirma, oder, oder, oder...; weil du da ja diese Unternehmen bezahlst und dafür von ihnen die "Ware Mensch" erhältst.
 
Loverboys und Liebesbetrüger haben mit ZWANGS-prostitution genau gar nichts zu tun. Die fallen in die Kategorie Gigolos, Frauenversteher, Heirats-schwindler, Hochstapler, Romeos, Rosenkavaliere, .....die haben Gewalt gar nicht nötig. Die bis über die Ohren verliiiiiiiiiiiebten Frauen sind ihnen total hörig, liegen ihnen zu Füssen und überhäufen sie FREIWILLIG mit Geld. Helg Sgarbi. Was hat das mit Gewalt zu tun ?

Natürlich haben sie Gewalt nicht nötig, da sie die Mädchen emotional manipulieren. Es ist unangenehm, wie du das Thema herunterspielst. Klar, sie geben es "freiwillig", aber nicht in dem Sinne, wie du es schreibst, sondern weil sie denken, dass es "freiwillig" ist, und dazu manipuliert wurden.

Du stellst Loverboys auf eine Stufe mit Frauenverstehern oder Rosenkavalieren, das ist doch absurd und krank. Ich kann also eine Frau zur Hure machen, sie für mich anschaffen lassen, damit sie mir das Geld "freiwillig" gibt, und bin dann ein Frauenversteher und Rosenkavalier? Das ist doch krank.

Bitte stelle das hier klar, denn deine bisherigen Beiträge zu diesem Thema sind nicht eindeutig und du verwendest immer das Wort "freiwillig".

Wir reden ja hier vom Thema Menschenhandel, was durchaus ein ernstes Thema ist.
 
Donald .....wie will ein Blinder mit gleich zwei Malermeistern über Farbe, ein Schulbub mit zwei Mathematikprofesssoren über Mathematik diskutieren, der noch nicht mal das kleine Einmaleins kennt ?
Hätte ich das geschrieben, dann hätte es vom @admin und allen Usern hier gegen mich Lynchjustiz gegeben.

1.) In jeder öffentlichen Diskussion über Prostitution- in der Leute diskutieren, die ein Puff noch nie nicht mal von aussen gesehen haben, aber alles genau zu wissen glauben- gehts nur um Zwangsprostitution, und ausgerechnet dies alles beherrschende Thema soll bei euch Experten ausgeklammert werden ? Meinst du es ist förderlich, wenn alles unter den Tisch gekehrt und verschwiegen wird ? Ich habe übrigens noch nie damit angefangen. Ich habe Leute zitiert, die damit angefangen haben und ihnen widersprochen.

Ich hatte täglich mit Drogen und Luden, aber noch nie mit Zwangsprostitution zu tun . Nicht ein einziger Fall in vielen, vielen Jahren. Nur von Alice Schwätzer in der Talk-show behauptet und gehört, in der BLÖD gelesen oder im TATORT gesehen. Aber nie selber erlebt. Meiner Meinung gibts die hierzulande " sicher nicht" . Alles erfunden und gelogen. Ausnahmen, die ich nie erlebt habe, bestätigen allenfalls die Regel.

Nicht ein Girl hat mir jemals gesagt, sie würde gezwungen, als WG arbeiten und wäre gezwungen ihrem lover ihr Geld zu geben. Hätte mir das nur ein Girls gesagt, hätte ich reagiert. Und ich hatte mal die Fähigkeiten und die Möglichkeit zu reagieren. Sie haben alle gesagt, sie arbeiten freiwillig und unterstützen ihren Freund freiwillig. Und damit war der Fall für mich erledigt.
Richtig. Sage ich ja auch und habe ich in milderer Weise ja ebenfalls so geschrieben. Aber wenn ich diese Meinung vertrete, sagt jeder es sei falsch.
 
Dann helfe ich dir mal weiter zum Globe
Da wären Jana, Elly (mit unterbrüche) Nicoletta es Nico, Aurelia dürfte auch schon so lange da sein, Susanna, Juli ist auch schon einige Jahre dort, Cleo dürfte auch kurz vor ihrem 10 jährigen sein, Yamilet.
So ganz spontan aus den Tagespläne der letzten Wochen
Tja... was soll ich sagen? Habe nie etwas mit diesen Frauen gehabt. Meine Erfahrung ist halt eine andere und irgendwie hatte ich immer die Frauen, die nur "kurz" (also eben 2-3 Jahre maximum) dort waren. Deshalb brechen mir ja auch immer meine Stammgirl-Trios und -Duos zusammen. Wäre eigentlich, in Anführungszeichen, noch "gut" könnte ich so Stammfrauen haben, die über so viele Jahre da sind. Andererseits, deshalb "gut" in Anführungszeichen, sollen die Frauen das ja wenn möglich nicht allzu lange machen und irgendwann erfolgreich ein "normales" Leben führen.
 
Loverboys und Liebesbetrüger haben mit ZWANGS-prostitution genau gar nichts zu tun. Die fallen in die Kategorie Gigolos, Frauenversteher, Heirats-schwindler, Hochstapler, Romeos, Rosenkavaliere, .....die haben Gewalt gar nicht nötig. Die bis über die Ohren verliiiiiiiiiiiebten Frauen sind ihnen total hörig, liegen ihnen zu Füssen und überhäufen sie FREIWILLIG mit Geld. Helg Sgarbi. Was hat das mit Gewalt zu tun ?
 
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