smarteyes
Influencer-Sexguide
- Registriert
- 15 Feb. 2022
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Ein kleiner Bericht zu einem Erstbesuch im Studio Helvetia:
Prolog:
Studios sind nicht mehr meine erste Wahl. Im Regelfall sollte man seine Wunschdame reservieren, was bei Erstbesuchen nur anhand des Tagesplans schwierig ist. Man kann natürlich auch spontan vorbeischauen, dann reihen sich die gerade verfügbaren Damen zur Auswahl auf. Wenn man in der Nähe wohnt, könnte man weitere Anläufe wagen. Man läuft dann ggf. 2x um den Block. Bleibt mühsam.
In Saunaclubs oder Bars ist das Verweilen deutlich einfacher.
Erstbesuch:
Das Studio liegt in einem kleinen Gewerbeteil zwischen Schlieren und Dietikon (zugehörig zu Schlieren).
Man fährt mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock. Für die, die es gerne diskret brauchen, auf jeden Fall eine gute Adresse.
Geöffnet wurde mir von einer sehr attraktiven Dame (geschätztes Alter Mitte 30 bis Anfang 40). Sie trug einen eleganten Dress mit einem ausladenden V-Ausschnitt, welcher ein Blick auf ihr üppiges D-Körbchen freigab. Mein Gedanke war: Sie war früher aktiv, heute ist sie im Studio-Empfang.
Eigentlich hätte ich die anderen Damen nicht mehr sehen müssen. Ich hätte sie direkt ins nächste Zimmer geführt und sie direkt von hinten nehmen können. Sie sah obergeil aus. Ok, Fantasie ist ja immer schon die halbe Miete.
Wie üblich wird man zur Vorstellung der verfügbaren Damen in ein Zimmer geparkt.
Es stellten sich 2 Damen vor, welche aktuell frei waren. CH-Carmen für Liebhaber molliger Frauen (nichts für mich).
Die 2. Dame, eher klein und skinny war das genaue Gegenteil (auch nichts für mich).
Beide Damen waren also nicht mein Typ. Später sah ich noch Gabriela auf dem Gang (Anfang 30, schulterlanges, blondes Haar).
Die Fotos auf der Webseite sind klasse und die Zuordnung im Studio klappt auf Basis 95%, was man sonst kaum sagen kann (Ein positives Merkmal der A-2, Penthouse, ... -Gruppe).
Helen
Ich interessierte mich für Helen (Link), einer Anfang 30 jährigen Blondine mit heißen Kurven.
Da Helen noch 20 Minuten besetzt war, bot ich mich an zu warten. Ich wurde im BDSM Zimmer geparkt
Helen kam nach 20 Minuten und holte mich ab.
Dauer und Konditionen werden vorab geklärt. Danach wird man wie üblich diskret ins Bad geführt. Eine Klingel zur "Rückholung" ins Zimmer neben der Tür. Als Saunaclubgänger bräuchte ich das nicht, aber für Gäste mit Diskretionswunsch tiptop.
Helen hat eine top-Figur. Sie hat sehr schöne Silikonbrüste mit guter Haptik, welche sich auch sehr gut anfassen. Die Bilder geben sie perfekt wieder. Als Nicht-Vollzeit-Hure bringt sie einen gewissen Appetit mit und zeigt, dass sie selber auch Spaß an ihrem Nebenverdienst hat. Sie dreht ziemlich auf. Einem Baby-Öl-Spiel war sie nicht abgeneigt. Das intensive Pussysliding mit dem Öl machte sie sehr geil und führte zu ihrem ersten Orgasmus. So konnte sie es auch nicht erwarten gevögelt zu werden. Gekonnt aufgummiert, begann ein heißer Ritt. So wie sie sich an mir rieb, arbeitete sie aktiv an ihrem 2. Orgasmus. Beim Wechsel in die Doggy spürte ich, wie feucht sie war.
Das ganze "Liebesspiel" hatte etwas vom Sex mit der wilden, nimmersatten Freundin, die dich um den Verstand vögelt.
Fazit:
Nach dem A-2 mein 2. Besuch innerhalb eines Jahrs in einem Etablissement der Gruppe. Beide übertrafen meine Erwartungen.
Man scheint sehr viel Wert auf Kundenzufriedenheit zu legen.
Studios bleiben nicht meine erste Wahl. Aber bei interessanten Damen auf dem Tagesplan kann man durchaus mal die Abwechselung wählen. Das Geld ist gut investiert. Im privaten Appartment ist meine Erfolgsquote eher bei 30 bis 40% und man versiebt unnötig Geld.
Prolog:
Studios sind nicht mehr meine erste Wahl. Im Regelfall sollte man seine Wunschdame reservieren, was bei Erstbesuchen nur anhand des Tagesplans schwierig ist. Man kann natürlich auch spontan vorbeischauen, dann reihen sich die gerade verfügbaren Damen zur Auswahl auf. Wenn man in der Nähe wohnt, könnte man weitere Anläufe wagen. Man läuft dann ggf. 2x um den Block. Bleibt mühsam.
In Saunaclubs oder Bars ist das Verweilen deutlich einfacher.
Erstbesuch:
Das Studio liegt in einem kleinen Gewerbeteil zwischen Schlieren und Dietikon (zugehörig zu Schlieren).
Man fährt mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock. Für die, die es gerne diskret brauchen, auf jeden Fall eine gute Adresse.
Geöffnet wurde mir von einer sehr attraktiven Dame (geschätztes Alter Mitte 30 bis Anfang 40). Sie trug einen eleganten Dress mit einem ausladenden V-Ausschnitt, welcher ein Blick auf ihr üppiges D-Körbchen freigab. Mein Gedanke war: Sie war früher aktiv, heute ist sie im Studio-Empfang.
Eigentlich hätte ich die anderen Damen nicht mehr sehen müssen. Ich hätte sie direkt ins nächste Zimmer geführt und sie direkt von hinten nehmen können. Sie sah obergeil aus. Ok, Fantasie ist ja immer schon die halbe Miete.
Wie üblich wird man zur Vorstellung der verfügbaren Damen in ein Zimmer geparkt.
Es stellten sich 2 Damen vor, welche aktuell frei waren. CH-Carmen für Liebhaber molliger Frauen (nichts für mich).
Die 2. Dame, eher klein und skinny war das genaue Gegenteil (auch nichts für mich).
Beide Damen waren also nicht mein Typ. Später sah ich noch Gabriela auf dem Gang (Anfang 30, schulterlanges, blondes Haar).
Die Fotos auf der Webseite sind klasse und die Zuordnung im Studio klappt auf Basis 95%, was man sonst kaum sagen kann (Ein positives Merkmal der A-2, Penthouse, ... -Gruppe).
Helen
Ich interessierte mich für Helen (Link), einer Anfang 30 jährigen Blondine mit heißen Kurven.
Da Helen noch 20 Minuten besetzt war, bot ich mich an zu warten. Ich wurde im BDSM Zimmer geparkt
Helen kam nach 20 Minuten und holte mich ab.
Dauer und Konditionen werden vorab geklärt. Danach wird man wie üblich diskret ins Bad geführt. Eine Klingel zur "Rückholung" ins Zimmer neben der Tür. Als Saunaclubgänger bräuchte ich das nicht, aber für Gäste mit Diskretionswunsch tiptop.
Helen hat eine top-Figur. Sie hat sehr schöne Silikonbrüste mit guter Haptik, welche sich auch sehr gut anfassen. Die Bilder geben sie perfekt wieder. Als Nicht-Vollzeit-Hure bringt sie einen gewissen Appetit mit und zeigt, dass sie selber auch Spaß an ihrem Nebenverdienst hat. Sie dreht ziemlich auf. Einem Baby-Öl-Spiel war sie nicht abgeneigt. Das intensive Pussysliding mit dem Öl machte sie sehr geil und führte zu ihrem ersten Orgasmus. So konnte sie es auch nicht erwarten gevögelt zu werden. Gekonnt aufgummiert, begann ein heißer Ritt. So wie sie sich an mir rieb, arbeitete sie aktiv an ihrem 2. Orgasmus. Beim Wechsel in die Doggy spürte ich, wie feucht sie war.
Das ganze "Liebesspiel" hatte etwas vom Sex mit der wilden, nimmersatten Freundin, die dich um den Verstand vögelt.
Fazit:
Nach dem A-2 mein 2. Besuch innerhalb eines Jahrs in einem Etablissement der Gruppe. Beide übertrafen meine Erwartungen.
Man scheint sehr viel Wert auf Kundenzufriedenheit zu legen.
Studios bleiben nicht meine erste Wahl. Aber bei interessanten Damen auf dem Tagesplan kann man durchaus mal die Abwechselung wählen. Das Geld ist gut investiert. Im privaten Appartment ist meine Erfolgsquote eher bei 30 bis 40% und man versiebt unnötig Geld.