HOT PEPPERS PRAG
Ich empfehle euch, vor dem Bericht das folgende Video anzuschauen.
https://www.youtube.com/In the Club: Fly through a wild night
Wie schon erwähnt, hat mich ein Freund, mit dem ich schon mehrere MMFs in der Schweiz gemacht habe, in Prag besucht. Die Desinfektionsattacke im Penta Hotel in Prag vom MMF habe ich bereits erwähnt.
Nun wollte mein Freund mich ein letztes Mal besuchen, als ich noch in Prag lebte. Der Typ hat jetzt eine Freundin und darf keine Nutten mehr ficken – R.I.P., Bro.
Wie dem auch sei, der Banger muss mal wieder übertreiben. Ich dachte mir: „Dir zeig ich’s“ und lasse eine heftige Party steigen, aber wo?
Wir entschieden uns dann fürs Hot Peppers. Der Uber Black wurde schnell organisiert. Da er im Penta Hotel übernachtete, ließ uns das Uber direkt vom Hotel abholen.
Wir fahren also ins Hot Peppers. Ich habe etwa 500 Franken dabei, was 13.000 Kronen entspricht. Wir gehen also durch diesen langen LED-Korridor, danach kommen steile Treppen nach unten.
Es war am Abend, etwa um 20–21 Uhr, an einem Freitag. Der Laden war bumsvoll, und mit „bumsvoll“ meine ich etwa 200 bis 300 Männer. Wenn man laufen wollte, musste man seitlich an den Männern vorbei.
Wir haben länger nach einem Platz gesucht. Es gab aber direkt vor der Bühne freie Plätze. Diese haben aber einen „Mindestkonsum“, soweit ich mich erinnern kann, von etwa 100 Franken oder etwas in der Art. Weiß es leider nicht mehr.
Wie gesagt, der Banger war heute im absoluten Ausnahmezustand. Mein Freund nahm einen Jack Daniels, ich fackle nicht lange: „Vodka Red Bull und eine Flasche Moët Ice, bitte.“ Die Flasche kostete etwa 190 Franken, günstiger als in der Schweiz, zumindest in den Saunaclubs.
Keine 5 Minuten später kommt die Flasche Moët Ice mit einem Feuerwerk. Erste Blicke streifen auf uns, von den Girls und den Gästen. Außer mir habe ich keinen gesehen, der Champagner bestellte, und das an einem Freitagabend!
Nun, die etwa 230 Franken waren schon mal weg. Moment mal, was sind eigentlich
Tipping Dollars?
Im Club laufen Kellnerinnen mit kurzen Pants und Tops rum, alle sehr attraktiv, zum Teil attraktiver als die Tänzerinnen. Man kann Tipping Dollars kaufen, das Verhältnis ist 1 zu 2, wenn ich mich recht erinnere.
Also: 1 Dollar-Schein ist etwa 2–3 Franken.
Ich kaufe also Tipping Dollars für gut 5000 Kronen, gut 200 Franken.
„Please give me tipping dollars for 200 €.“ – „What? 200 €?“ – „Yes.“
„Ok, please wait, I don’t have enough, I have to go and take.“ Sie kommt mit einem ganzen Bündel an Tipping Dollars zurück. „Here you go.“ Das Zählen dauert länger als das Bezahlen.
Stecke ihr direkt 20 Tipping Dollars zu. „Wow, thank you!“ Absolut absurd, ich zahle, und sie gibt mir die Dollars, und ich stecke einen Teil ihr wieder zu – LOL!
Es sind also kaum 20 Minuten vergangen, schon sind etwa 400 Franken weg.
Mein Freund: „Hör uf, du übertribsch iz mümmer stoppe.“ Ich erwidere: „Isch erscht de Afang gsi, Bro.“
Die Shows gehen los. Während der Shows kommen einige Damen zu uns. Die Flasche Moët und das riesige Bündel, das ich in der Hand habe, blieben nicht lange unbemerkt. Wir haben dann zuerst mal alle weggeschickt.
Die Shows sind brutal, Akrobatik-Level, jede einzelne. Es sind professionelle Tänzerinnen, meist 3 Stück gleichzeitig. Es gibt diverse Lesbo-Shows auf der Bühne. Alles, was ihr in den Schweizer Saunaclubs gesehen habt bezüglich Table Dance oder Lesbo-Shows, könnt ihr vergessen – das ist eine andere Liga!
Es laufen also mehrere Shows. Plötzlich kommen 2 schwarze afrikanische Girls auf die Bühne mit absolut monströsen Monster-Ärschen. WTF, die klatschten ihren Arsch so heftig auf den Boden bzw. die Bühne, ich dachte, ein Scheiß-Erdbeben geht los – Wahnsinn.
Links neben mir ein Typ mit Rolex und Goldkette und Sonnenbrille, eine Art Zuhälter-Typ. Es blieb ihm nicht verborgen, dass ich ein riesiges Bündel an Tipping Dollars hatte (habe inzwischen Nachschub geholt).
„Brother, what’s that?“ Er lacht sich kaputt, weil das Bündel so groß ist, dass ich es mit 2 Händen halten muss.
„Nothing, Bro, just a little cash.“ Wir lachen uns kaputt.
Mein Freund, wie kann es anders sein, versuchte mich die ganze Zeit zu stoppen. Bünzli-Attacke, musste ihm dann erklären, dass man nur 1 Mal lebt.
Es starten wieder Shows, 3 Tänzerinnen. Eine gefällt mir besonders gut. Was mache ich Idiot?
Stehe auf und werfe das komplette Bündel auf die Tänzerin. Es fliegen so viele Geldscheine auf sie, es regnet richtig herunter, und Geldscheine landen überall auf ihrem Kopf, am Boden, auf der Bühne – überall.
Sichtlich geschockt, aber auch erfreut, müssen die Tänzerinnen nach der Show alles aufsammeln. Es lagen so viele Geldscheine bzw. Dollars bei ihr, dass sie etwa 5 Minuten brauchte, um alles aufzulesen – ULTRA LOL!
Mein Kumpel, sichtlich erfreut, schüttelte aber auch den Kopf. Wir haben schon gut einen drin, lachen uns kaputt.
Ok, etwa 500 bis 600 Franken sind in kürzester Zeit weg. Was mache ich? Im Club vorne gibt’s ’nen ATM. Ich Idiot hebe also wieder 500 ab, nein, keine Kronen, Franken!
Ich habe also wieder 13.000 Kronen dabei. Es fühlt sich wirklich an wie in der Matrix oder bei GTA, einfach surreal.
Jetzt kommt die Tänzerin, die vorher auf der Bühne den Dollar-Regen bekommen hat, zwischen mich und meinen Kollegen. Wir reden, ich stecke ihr immer wieder Tipping Dollars zu.
Das geht dann gute 2–3 Stunden so. Inzwischen haben wir ein neues System: Wir zerknüllen jede Dollar-Note und werfen alles auf die Bühne. Ein Dollar-Schein landet fast in einem Getränk von ’nem anderen Typen, der wirft es zurück.
Danach fragt die Dame mich: „Do you want a private show?“ Wollte ich eigentlich nicht, habe dann aber zugesagt. Preislich um die 80 bis 100 Franken. Wir gehen also hinten in ein Separee. Sie legt einen super Strip hin und zieht sich komplett aus und präsentiert ihre Fotze.
Der Banger wenig beeindruckt, er fickt ja oft in der Schweiz. Die Tänzerin sagt: „Oh my God, you don’t like it? Everybody got crazy with private dance, just you not.“
Der Banger erwidert nur: „I saw a lot.“ Es war in Ordnung, aber im Club war es lustiger. Gehen also zurück.
Langsam geht jede Party zu Ende. Ich muss wohl schon fast 1500 Franken ausgegeben haben, wohlgemerkt nur für Tipping Dollars, ein Moët Ice und ein Private Dance.
Somit gingen wir dann auch. Beim Rausgehen haben uns noch 2 junge Typen angesprochen: „Is it expensive?“
Ich erwiderte: „I don’t know, Bro, I spent 2000 Euros.“ Diese dann: „Holy shit.“
Für Bilder und Videos empfehle ich den Instagram-Account:
https://www.instagram.com/hotpeppersprague/
Fazit: Die Shows in Prag bzw. im Hot Peppers sind auf einem völlig anderen Level. Da kann kein einziger Saunaclub in der Schweiz mithalten. Ich nehme hier Public Sex raus und rede nur von Lesbo-Shows und Tanzdarbietungen.
Sex sucht man dort wie gesagt vergebens. Es ist in erster Linie ein Stripclub mit Private Dance und, wie schon gesagt, außergewöhnliches Top-Level, wohl in ganz Europa.
Ich war dann auch nie mehr in dem Laden. Man kann es, wie gesagt, 1 Mal machen, aber am Ende bin ich dann doch lieber in der Schweiz am Public ficken oder einfach so im Club für Wellness oder eine Massage.
Der Banger bleibt halt der Banger.
P.S.: Ich habe völlig vergessen zu erwähnen, dass ein Typ von den Stripperinnen ausgezogen wurde, bzw. auf die Bühne geholt wurde, und so heftige Ohrfeigen bekommen hat, dass es nur so geknallt hat – ins Gesicht und auf den Arsch.