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Prag: Ein allgemeiner Erlebnisbericht

Rabbit Hall Massage Vinohradská

Es gibt zwei Standorte, ich war jedoch nur im folgenden:

Vinohradská 45, 120 00 Praha 2-Vinohrady, Tschechien
Link: https://www.massagehall.cz

Ich verzichte auf einen detaillierten Bericht. Ich hatte dort drei Massagen, wobei mir besonders eine mit einer Ungarin in Erinnerung geblieben ist. Falls Interesse an einem ausführlichen Bericht besteht, würde ich diesen schreiben, ansonsten belasse ich es dabei.

Zum aktuellen Line-up kann ich nichts beitragen, aber die Fotos auf der Website sind echt, und der Salon ist seriös. Der Uber setzt einen direkt um die Ecke ab. Der Massagesalon liegt an einer Hauptstraße. In der Nähe gibt es einen Zigarrenladen, den ich empfehlen kann:

Doutníky Praha - Cigars Praha
Vinohradská 53, 120 00 Vinohrady, Tschechien

Dort habe ich eine „kostenlose“ Zigarre erhalten, obwohl ich mich nur kurz im Laden umsehen wollte – sehr nett!

Die Preise könnt ihr der Homepage entnehmen. Prag ist wirklich ein „Massageparadies“. Wer auf erotische Massagen steht, für den ist Prag definitiv eine Reise wert. Die Massagen sind extrem günstig – eine „Body-to-Body“-Massage mit sehr attraktiven Damen kostet überall etwa 60 bis 80 Franken für 30 Minuten.

Schade, dass es so etwas in der Schweiz nicht gibt. Hier sind „Massagen“ teurer als Pay6.

Man betritt das Gebäude durch eine große „Altbau“-Tür und geht dann in den Keller hinunter. Auf der Homepage gibt es eine virtuelle Tour, die ihr euch ansehen könnt, sowie Tagespläne.

Man wird freundlich empfangen, erhält „Badelatschen“ und kann sich im Zimmer ausziehen und duschen.

Auf weitere Details verzichte ich. Ihr könnt die Homepage studieren, und Termine können soweit ich mich erinnere per WhatsApp vereinbart werden.

Daher eine klare Empfehlung von mir für erotische Massagen!

P.S.: Ich habe gesehen, dass es einen sehr luxuriösen Bus nach Prag gibt, ich kann dazu allerdings nichts sagen, also wer nicht gerne fliegt oder nicht mit dem Auto fahren will, für den wäre das eine Empfehlung (denke ich).

https://www.noblessline.cz/de/
 
https://www.darlingcabaret.com

Ich werde den Bericht über das Darling Cabaret kurz halten, da mir aktuell die Motivation zum ausführlichen Schreiben fehlt.

„Cabaret“ ist nicht ganz der passende Begriff – es ist eher vergleichbar mit dem Hot Peppers.

Das Darling Cabaret liegt direkt neben dem Saunaclub CZ, auf derselben Straße. Es ist etwas kleiner und wirkt „verruchter“ als das Hot Peppers. Der Club hat zwei Stockwerke: Unten befindet sich die Bühne, umgeben von kleinen, hübschen Tischen mit weißen Tischdecken.

Die Abläufe sind ähnlich wie im Hot Peppers. Oben gibt es „Private Dances“, und dort finden auch die „Lesbo-Shows“ statt.

Ich habe mir einen Private Dance von einer Rumänin gegönnt, die jedoch unsympathisch und unmotiviert war – hat mir nicht gefallen.
Danach habe ich eine Lesbo-Show mit zwei „Supermodels“ gebucht, die war ganz nett.

Zum Anheizen ist der Club ok, aber ich trinke lieber etwas mit einer Dame und unterhalte mich während der Shows – das gefällt mir besser.

Insgesamt kann ich den Laden empfehlen, finde aber das Hot Peppers besser.
 
swissbanger schrieb:
HOT PEPPERS PRAG

Ich empfehle euch, vor dem Bericht das folgende Video anzuschauen.

https://www.youtube.com/In the Club: Fly through a wild night

Wie schon erwähnt, hat mich ein Freund, mit dem ich schon mehrere MMFs in der Schweiz gemacht habe, in Prag besucht. Die Desinfektionsattacke im Penta Hotel in Prag vom MMF habe ich bereits erwähnt.

Nun wollte mein Freund mich ein letztes Mal besuchen, als ich noch in Prag lebte. Der Typ hat jetzt eine Freundin und darf keine Nutten mehr ficken – R.I.P., Bro.

Wie dem auch sei, der Banger muss mal wieder übertreiben. Ich dachte mir: „Dir zeig ich’s“ und lasse eine heftige Party steigen, aber wo?

Wir entschieden uns dann fürs Hot Peppers. Der Uber Black wurde schnell organisiert. Da er im Penta Hotel übernachtete, ließ uns das Uber direkt vom Hotel abholen.

Wir fahren also ins Hot Peppers. Ich habe etwa 500 Franken dabei, was 13.000 Kronen entspricht. Wir gehen also durch diesen langen LED-Korridor, danach kommen steile Treppen nach unten.

Es war am Abend, etwa um 20–21 Uhr, an einem Freitag. Der Laden war bumsvoll, und mit „bumsvoll“ meine ich etwa 200 bis 300 Männer. Wenn man laufen wollte, musste man seitlich an den Männern vorbei.

Wir haben länger nach einem Platz gesucht. Es gab aber direkt vor der Bühne freie Plätze. Diese haben aber einen „Mindestkonsum“, soweit ich mich erinnern kann, von etwa 100 Franken oder etwas in der Art. Weiß es leider nicht mehr.

Wie gesagt, der Banger war heute im absoluten Ausnahmezustand. Mein Freund nahm einen Jack Daniels, ich fackle nicht lange: „Vodka Red Bull und eine Flasche Moët Ice, bitte.“ Die Flasche kostete etwa 190 Franken, günstiger als in der Schweiz, zumindest in den Saunaclubs.

Keine 5 Minuten später kommt die Flasche Moët Ice mit einem Feuerwerk. Erste Blicke streifen auf uns, von den Girls und den Gästen. Außer mir habe ich keinen gesehen, der Champagner bestellte, und das an einem Freitagabend!

Nun, die etwa 230 Franken waren schon mal weg. Moment mal, was sind eigentlich Tipping Dollars?
Im Club laufen Kellnerinnen mit kurzen Pants und Tops rum, alle sehr attraktiv, zum Teil attraktiver als die Tänzerinnen. Man kann Tipping Dollars kaufen, das Verhältnis ist 1 zu 2, wenn ich mich recht erinnere.

Also: 1 Dollar-Schein ist etwa 2–3 Franken.

Ich kaufe also Tipping Dollars für gut 5000 Kronen, gut 200 Franken.

„Please give me tipping dollars for 200 €.“ – „What? 200 €?“ – „Yes.“

„Ok, please wait, I don’t have enough, I have to go and take.“ Sie kommt mit einem ganzen Bündel an Tipping Dollars zurück. „Here you go.“ Das Zählen dauert länger als das Bezahlen.

Stecke ihr direkt 20 Tipping Dollars zu. „Wow, thank you!“ Absolut absurd, ich zahle, und sie gibt mir die Dollars, und ich stecke einen Teil ihr wieder zu – LOL!

Es sind also kaum 20 Minuten vergangen, schon sind etwa 400 Franken weg.

Mein Freund: „Hör uf, du übertribsch iz mümmer stoppe.“ Ich erwidere: „Isch erscht de Afang gsi, Bro.“

Die Shows gehen los. Während der Shows kommen einige Damen zu uns. Die Flasche Moët und das riesige Bündel, das ich in der Hand habe, blieben nicht lange unbemerkt. Wir haben dann zuerst mal alle weggeschickt.

Die Shows sind brutal, Akrobatik-Level, jede einzelne. Es sind professionelle Tänzerinnen, meist 3 Stück gleichzeitig. Es gibt diverse Lesbo-Shows auf der Bühne. Alles, was ihr in den Schweizer Saunaclubs gesehen habt bezüglich Table Dance oder Lesbo-Shows, könnt ihr vergessen – das ist eine andere Liga!

Es laufen also mehrere Shows. Plötzlich kommen 2 schwarze afrikanische Girls auf die Bühne mit absolut monströsen Monster-Ärschen. WTF, die klatschten ihren Arsch so heftig auf den Boden bzw. die Bühne, ich dachte, ein Scheiß-Erdbeben geht los – Wahnsinn.

Links neben mir ein Typ mit Rolex und Goldkette und Sonnenbrille, eine Art Zuhälter-Typ. Es blieb ihm nicht verborgen, dass ich ein riesiges Bündel an Tipping Dollars hatte (habe inzwischen Nachschub geholt).

„Brother, what’s that?“ Er lacht sich kaputt, weil das Bündel so groß ist, dass ich es mit 2 Händen halten muss.

„Nothing, Bro, just a little cash.“ Wir lachen uns kaputt.

Mein Freund, wie kann es anders sein, versuchte mich die ganze Zeit zu stoppen. Bünzli-Attacke, musste ihm dann erklären, dass man nur 1 Mal lebt.

Es starten wieder Shows, 3 Tänzerinnen. Eine gefällt mir besonders gut. Was mache ich Idiot?

Stehe auf und werfe das komplette Bündel auf die Tänzerin. Es fliegen so viele Geldscheine auf sie, es regnet richtig herunter, und Geldscheine landen überall auf ihrem Kopf, am Boden, auf der Bühne – überall.

Sichtlich geschockt, aber auch erfreut, müssen die Tänzerinnen nach der Show alles aufsammeln. Es lagen so viele Geldscheine bzw. Dollars bei ihr, dass sie etwa 5 Minuten brauchte, um alles aufzulesen – ULTRA LOL!

Mein Kumpel, sichtlich erfreut, schüttelte aber auch den Kopf. Wir haben schon gut einen drin, lachen uns kaputt.

Ok, etwa 500 bis 600 Franken sind in kürzester Zeit weg. Was mache ich? Im Club vorne gibt’s ’nen ATM. Ich Idiot hebe also wieder 500 ab, nein, keine Kronen, Franken!

Ich habe also wieder 13.000 Kronen dabei. Es fühlt sich wirklich an wie in der Matrix oder bei GTA, einfach surreal.

Jetzt kommt die Tänzerin, die vorher auf der Bühne den Dollar-Regen bekommen hat, zwischen mich und meinen Kollegen. Wir reden, ich stecke ihr immer wieder Tipping Dollars zu.

Das geht dann gute 2–3 Stunden so. Inzwischen haben wir ein neues System: Wir zerknüllen jede Dollar-Note und werfen alles auf die Bühne. Ein Dollar-Schein landet fast in einem Getränk von ’nem anderen Typen, der wirft es zurück.

Danach fragt die Dame mich: „Do you want a private show?“ Wollte ich eigentlich nicht, habe dann aber zugesagt. Preislich um die 80 bis 100 Franken. Wir gehen also hinten in ein Separee. Sie legt einen super Strip hin und zieht sich komplett aus und präsentiert ihre Fotze.

Der Banger wenig beeindruckt, er fickt ja oft in der Schweiz. Die Tänzerin sagt: „Oh my God, you don’t like it? Everybody got crazy with private dance, just you not.“

Der Banger erwidert nur: „I saw a lot.“ Es war in Ordnung, aber im Club war es lustiger. Gehen also zurück.

Langsam geht jede Party zu Ende. Ich muss wohl schon fast 1500 Franken ausgegeben haben, wohlgemerkt nur für Tipping Dollars, ein Moët Ice und ein Private Dance.

Somit gingen wir dann auch. Beim Rausgehen haben uns noch 2 junge Typen angesprochen: „Is it expensive?“
Ich erwiderte: „I don’t know, Bro, I spent 2000 Euros.“ Diese dann: „Holy shit.“

Für Bilder und Videos empfehle ich den Instagram-Account: https://www.instagram.com/hotpeppersprague/

Fazit: Die Shows in Prag bzw. im Hot Peppers sind auf einem völlig anderen Level. Da kann kein einziger Saunaclub in der Schweiz mithalten. Ich nehme hier Public Sex raus und rede nur von Lesbo-Shows und Tanzdarbietungen.

Sex sucht man dort wie gesagt vergebens. Es ist in erster Linie ein Stripclub mit Private Dance und, wie schon gesagt, außergewöhnliches Top-Level, wohl in ganz Europa.

Ich war dann auch nie mehr in dem Laden. Man kann es, wie gesagt, 1 Mal machen, aber am Ende bin ich dann doch lieber in der Schweiz am Public ficken oder einfach so im Club für Wellness oder eine Massage.

Der Banger bleibt halt der Banger.

P.S.: Ich habe völlig vergessen zu erwähnen, dass ein Typ von den Stripperinnen ausgezogen wurde, bzw. auf die Bühne geholt wurde, und so heftige Ohrfeigen bekommen hat, dass es nur so geknallt hat – ins Gesicht und auf den Arsch.
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Superbericht !
Sehr authentisch geschrieben. Vielen Dank !

Ich war in Prag auch in diversen Stripclubs, obwohl ich auch lieber selber ficke anstatt nur zu Schauen.
In einem der Stripclubs war auch Sex (offiziell als 'Massage' deklariert in separater Location möglich, was ich auch genossen habe).

Meine besuchten Stripclubs waren:
Goldfingers (geilste Stripshows)
Hot Peppers (schönste Girls)
Darling Cabaret
AAA Exclusive Club
Sweet Paradise
Neon Club (mein Geheimtipp, dort war ich mehrmals, professionelle Poledancing Star mit wunderschöner Pussy in private show)
Sauna Club (für Wellness und xxx)
 
HOT PEPPERS PRAG

Ich empfehle euch, vor dem Bericht das folgende Video anzuschauen.

https://www.youtube.com/In the Club: Fly through a wild night

Wie schon erwähnt, hat mich ein Freund, mit dem ich schon mehrere MMFs in der Schweiz gemacht habe, in Prag besucht. Die Desinfektionsattacke im Penta Hotel in Prag vom MMF habe ich bereits erwähnt.

Nun wollte mein Freund mich ein letztes Mal besuchen, als ich noch in Prag lebte. Der Typ hat jetzt eine Freundin und darf keine Nutten mehr ficken – R.I.P., Bro.

Wie dem auch sei, der Banger muss mal wieder übertreiben. Ich dachte mir: „Dir zeig ich’s“ und lasse eine heftige Party steigen, aber wo?

Wir entschieden uns dann fürs Hot Peppers. Der Uber Black wurde schnell organisiert. Da er im Penta Hotel übernachtete, ließ uns das Uber direkt vom Hotel abholen.

Wir fahren also ins Hot Peppers. Ich habe etwa 500 Franken dabei, was 13.000 Kronen entspricht. Wir gehen also durch diesen langen LED-Korridor, danach kommen steile Treppen nach unten.

Es war am Abend, etwa um 20–21 Uhr, an einem Freitag. Der Laden war bumsvoll, und mit „bumsvoll“ meine ich etwa 200 bis 300 Männer. Wenn man laufen wollte, musste man seitlich an den Männern vorbei.

Wir haben länger nach einem Platz gesucht. Es gab aber direkt vor der Bühne freie Plätze. Diese haben aber einen „Mindestkonsum“, soweit ich mich erinnern kann, von etwa 100 Franken oder etwas in der Art. Weiß es leider nicht mehr.

Wie gesagt, der Banger war heute im absoluten Ausnahmezustand. Mein Freund nahm einen Jack Daniels, ich fackle nicht lange: „Vodka Red Bull und eine Flasche Moët Ice, bitte.“ Die Flasche kostete etwa 190 Franken, günstiger als in der Schweiz, zumindest in den Saunaclubs.

Keine 5 Minuten später kommt die Flasche Moët Ice mit einem Feuerwerk. Erste Blicke streifen auf uns, von den Girls und den Gästen. Außer mir habe ich keinen gesehen, der Champagner bestellte, und das an einem Freitagabend!

Nun, die etwa 230 Franken waren schon mal weg. Moment mal, was sind eigentlich Tipping Dollars?
Im Club laufen Kellnerinnen mit kurzen Pants und Tops rum, alle sehr attraktiv, zum Teil attraktiver als die Tänzerinnen. Man kann Tipping Dollars kaufen, das Verhältnis ist 1 zu 2, wenn ich mich recht erinnere.

Also: 1 Dollar-Schein ist etwa 2–3 Franken.

Ich kaufe also Tipping Dollars für gut 5000 Kronen, gut 200 Franken.

„Please give me tipping dollars for 200 €.“ – „What? 200 €?“ – „Yes.“

„Ok, please wait, I don’t have enough, I have to go and take.“ Sie kommt mit einem ganzen Bündel an Tipping Dollars zurück. „Here you go.“ Das Zählen dauert länger als das Bezahlen.

Stecke ihr direkt 20 Tipping Dollars zu. „Wow, thank you!“ Absolut absurd, ich zahle, und sie gibt mir die Dollars, und ich stecke einen Teil ihr wieder zu – LOL!

Es sind also kaum 20 Minuten vergangen, schon sind etwa 400 Franken weg.

Mein Freund: „Hör uf, du übertribsch iz mümmer stoppe.“ Ich erwidere: „Isch erscht de Afang gsi, Bro.“

Die Shows gehen los. Während der Shows kommen einige Damen zu uns. Die Flasche Moët und das riesige Bündel, das ich in der Hand habe, blieben nicht lange unbemerkt. Wir haben dann zuerst mal alle weggeschickt.

Die Shows sind brutal, Akrobatik-Level, jede einzelne. Es sind professionelle Tänzerinnen, meist 3 Stück gleichzeitig. Es gibt diverse Lesbo-Shows auf der Bühne. Alles, was ihr in den Schweizer Saunaclubs gesehen habt bezüglich Table Dance oder Lesbo-Shows, könnt ihr vergessen – das ist eine andere Liga!

Es laufen also mehrere Shows. Plötzlich kommen 2 schwarze afrikanische Girls auf die Bühne mit absolut monströsen Monster-Ärschen. WTF, die klatschten ihren Arsch so heftig auf den Boden bzw. die Bühne, ich dachte, ein Scheiß-Erdbeben geht los – Wahnsinn.

Links neben mir ein Typ mit Rolex und Goldkette und Sonnenbrille, eine Art Zuhälter-Typ. Es blieb ihm nicht verborgen, dass ich ein riesiges Bündel an Tipping Dollars hatte (habe inzwischen Nachschub geholt).

„Brother, what’s that?“ Er lacht sich kaputt, weil das Bündel so groß ist, dass ich es mit 2 Händen halten muss.

„Nothing, Bro, just a little cash.“ Wir lachen uns kaputt.

Mein Freund, wie kann es anders sein, versuchte mich die ganze Zeit zu stoppen. Bünzli-Attacke, musste ihm dann erklären, dass man nur 1 Mal lebt.

Es starten wieder Shows, 3 Tänzerinnen. Eine gefällt mir besonders gut. Was mache ich Idiot?

Stehe auf und werfe das komplette Bündel auf die Tänzerin. Es fliegen so viele Geldscheine auf sie, es regnet richtig herunter, und Geldscheine landen überall auf ihrem Kopf, am Boden, auf der Bühne – überall.

Sichtlich geschockt, aber auch erfreut, müssen die Tänzerinnen nach der Show alles aufsammeln. Es lagen so viele Geldscheine bzw. Dollars bei ihr, dass sie etwa 5 Minuten brauchte, um alles aufzulesen – ULTRA LOL!

Mein Kumpel, sichtlich erfreut, schüttelte aber auch den Kopf. Wir haben schon gut einen drin, lachen uns kaputt.

Ok, etwa 500 bis 600 Franken sind in kürzester Zeit weg. Was mache ich? Im Club vorne gibt’s ’nen ATM. Ich Idiot hebe also wieder 500 ab, nein, keine Kronen, Franken!

Ich habe also wieder 13.000 Kronen dabei. Es fühlt sich wirklich an wie in der Matrix oder bei GTA, einfach surreal.

Jetzt kommt die Tänzerin, die vorher auf der Bühne den Dollar-Regen bekommen hat, zwischen mich und meinen Kollegen. Wir reden, ich stecke ihr immer wieder Tipping Dollars zu.

Das geht dann gute 2–3 Stunden so. Inzwischen haben wir ein neues System: Wir zerknüllen jede Dollar-Note und werfen alles auf die Bühne. Ein Dollar-Schein landet fast in einem Getränk von ’nem anderen Typen, der wirft es zurück.

Danach fragt die Dame mich: „Do you want a private show?“ Wollte ich eigentlich nicht, habe dann aber zugesagt. Preislich um die 80 bis 100 Franken. Wir gehen also hinten in ein Separee. Sie legt einen super Strip hin und zieht sich komplett aus und präsentiert ihre Fotze.

Der Banger wenig beeindruckt, er fickt ja oft in der Schweiz. Die Tänzerin sagt: „Oh my God, you don’t like it? Everybody got crazy with private dance, just you not.“

Der Banger erwidert nur: „I saw a lot.“ Es war in Ordnung, aber im Club war es lustiger. Gehen also zurück.

Langsam geht jede Party zu Ende. Ich muss wohl schon fast 1500 Franken ausgegeben haben, wohlgemerkt nur für Tipping Dollars, ein Moët Ice und ein Private Dance.

Somit gingen wir dann auch. Beim Rausgehen haben uns noch 2 junge Typen angesprochen: „Is it expensive?“
Ich erwiderte: „I don’t know, Bro, I spent 2000 Euros.“ Diese dann: „Holy shit.“

Für Bilder und Videos empfehle ich den Instagram-Account: https://www.instagram.com/hotpeppersprague/

Fazit: Die Shows in Prag bzw. im Hot Peppers sind auf einem völlig anderen Level. Da kann kein einziger Saunaclub in der Schweiz mithalten. Ich nehme hier Public Sex raus und rede nur von Lesbo-Shows und Tanzdarbietungen.

Sex sucht man dort wie gesagt vergebens. Es ist in erster Linie ein Stripclub mit Private Dance und, wie schon gesagt, außergewöhnliches Top-Level, wohl in ganz Europa.

Ich war dann auch nie mehr in dem Laden. Man kann es, wie gesagt, 1 Mal machen, aber am Ende bin ich dann doch lieber in der Schweiz am Public ficken oder einfach so im Club für Wellness oder eine Massage.

Der Banger bleibt halt der Banger.

P.S.: Ich habe völlig vergessen zu erwähnen, dass ein Typ von den Stripperinnen ausgezogen wurde, bzw. auf die Bühne geholt wurde, und so heftige Ohrfeigen bekommen hat, dass es nur so geknallt hat – ins Gesicht und auf den Arsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
swissbanger schrieb:
Beim bankomat ist vorsicht geboten, besser wie gesagt in prag 8 karlin wechseln, ich bin nicht mehr sicher bezüglich wechselkurs, aber den sollte man immer ablehnen, habs nicht mehr im kopf, allgemein sei gesagt, am besten alles mit karte zahlen, z.b revolut, ausser halt im rotlichtbereich.
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1. Euronet-Automaten unbedingt vermeiden!
2. Angebotenen Wechselkurs grundsätzlich ablehnen und immer direkt Kronen wählen. (Nicht die Heimatwährung CHF bzw. Euro)
3. Eher einen höheren Betrag abheben, weil es oft eine Minimalgebühr gibt.

Habe das selbst so gemacht, und von den Gebühren und Kurs war alles in normalem Rahmen.
 
Etwas allgemeines noch zur freundlichkeit bzw nicht freundlichkeit und touristen.

In den gehobenen hotels und restaurants wird man grundsätzlich freundlich behandelt, bei den traditionelen restaurants kann es sein, das die wenig freundlich daher kommen, die tschechen sind direkt und ein wenig unfreundlich (am anfang), an das muss man sich zuerst gewöhnen.

Am schlimmsten ist es um den Altstädter Ring, bitte dort auf keinen fall etwas essen oder trinken gehen, typische touristen preise, man kann sich den Altstädter Ring anschauen, der ist sehr schön, mehr aber auch nicht, auch auf taschendiebe aufpassen, aber grundsätzlich passiert nichts.

Beim bankomat ist vorsicht geboten, besser wie gesagt in prag 8 karlin wechseln, ich bin nicht mehr sicher bezüglich wechselkurs, aber den sollte man immer ablehnen, habs nicht mehr im kopf, allgemein sei gesagt, am besten alles mit karte zahlen, z.b revolut, ausser halt im rotlichtbereich.

Eine absolute empfehlung ist dieser kanal.

 
swissbanger schrieb:
Der Preis der Damen sollte 2500 Kronen sein, was etwa 100 Franken sind – kurze Nummer, kein Blasen ohne, kein Küssen, nur Sex. Alles ist extra abzumachen!
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Einmal mehr ein Beitrag mit einer sehr soliden Orientierungshilfe! Derzeit stehe ich eher auf etwas längere Sessions. Doch ich kann den Reiz der kurzen Nummer durchaus nachvollziehen. Zumal der Show Park Praha-Line-up optisch einiges zu bieten hat. Mal schauen...
 
Show Park Praha: https://www.showpark.info

Der @Heiri hat mich zum Schreiben motiviert.

Sorry für das Durcheinander, aber es gibt viel zu schreiben.

Ich habe ja geschrieben: „Ich halte mich hier kurz: Laufhaus-Service für 100 bis 130 Franken, ‚Ficki Ficki‘ und ‚Spritzen‘.“

Grundsätzlich stimmt das, aber ich gebe zu, das ist kurz gehalten und kaum informativ.

Daher hier der detaillierte Bericht zum Show Park Praha:

Wie oft war ich eigentlich in dem Schuppen? Ziemlich oft, aber warum? Das frage ich mich grad selber auch!

Der Laden liegt im Industriegebiet Praha 7-Holešovice. Dort gibt es auch einen großen Elektrofachmarkt und diverse Geschäfte, aber alles eher ein wenig „heruntergekommen“ – Prag halt, irgendwie auch geil.

Bitte nehmt ein Uber Black, man kann direkt die Adresse eingeben oder nach „Show Park Praha“ suchen. Kosten pro Weg sollten bei 7 bis 10 Franken liegen. Die Fahrer werden euch meistens direkt vor den Laden fahren, sie müssen eine Barriere durchfahren (eine Art Parkhaus-Barriere). Hatte nie Probleme, bis auf einmal wurde ich am Eingang abgesetzt und musste dann durch den scheiß alten Industriekomplex laufen – man kann sich vorstellen, ziemlich gruselig. Es bleiben einem Erinnerungen, als wäre es gestern gewesen.

Ihr kommt also an, geht eine Art lange „Rampe“ hoch, zwei Treppen bis nach oben. Der Eintritt ist laut Homepage aktuell 450 Kronen, was etwa 18 Franken sind. Das sollte noch stimmen. Man kann glaub den Eintritt mit einem Getränk kombinieren, also um die 20–25 Franken, hab’s nicht mehr im Kopf – günstig auf jeden Fall.

Euch wird nichts erklärt außer der Preis halt. Rechts davon geht’s in die Bar, eine ganz normale Bar, eher primitiv bzw. zweckmäßig eingerichtet. Ist aber in der Schweiz zum Teil auch nicht besser. Die Fotos auf der Homepage bezüglich Bar sehen besser aus als in echt. Jetzt kommt das Witzige:

Direkt beim Eingang zur Bar gibt es etwa 7 Computer mit Bildschirmen, wo der Tagesplan drauf ist und ein „Plan“ von der Bar und einem Korridor, welches Girl in welchem Zimmer ist. Das fand ich mega witzig. Hab mich durch die Nutten „durchgeklickt“ und bin diese dann suchen gegangen.

Der Laden ist groß, bzw. es gibt locker 40–50 Zimmer. Es ist so aufgeteilt:
Links langer Korridor mit vielen Zimmern, Mitte BAR, und rechts wieder ein langer Korridor mit vielen Zimmern.

Die Zimmer sind kleine Fickboxen. Wer schöne Zimmer sucht, ist falsch – eher klein. Sie haben Türen mit Vorhängen, die die Girls beim „Ficken“ zuziehen. Man stelle sich vor, es gäbe keine Vorhänge – Public Sex im Showpark? HOLY SHIT, das wäre witzig.

Aber Achtung: Ich habe mir beim Ficken schon mal den Kopf oben beim Schrank gestoßen, es ist zum Teil eng, auch wenn man kleiner ist bzw. keine 2 Meter wie der @Igo1111 lol.

Die Zimmer haben alle Duschen drin.

Der Preis der Damen sollte 2500 Kronen sein, was etwa 100 Franken sind – kurze Nummer, kein Blasen ohne, kein Küssen, nur Sex. Alles ist extra abzumachen!

Der Tagesplan im Club auf den „Computern“ stimmt, online nicht ganz oder nur zum Teil, aber es sind eher mehr Girls anwesend als auf dem „Plan“ stehen.

Optik? Jetzt kommt das Interessante: Durchaus hat es mehrere Damen, die Club-Globe-Optik oder besser haben! Es sind auch – wie kann es anders sein – viele Rumäninnen anwesend.

Also regelrechte „Fick-Bimbos“. Hab dort schon gut welche durchgebumst.
Richtig in Erinnerung ist mir dann doch keine geblieben.

Ein witziges Detail ist: Wenn man an der Tür von den Damen gefragt wird, woher man kommt, und sagt „Switzerland“, sagt jede Zweite „Ohhhh, I have worked there“. Der Service wird dann trotzdem nicht besser, nur eventuell teurer lol.

Ich nehme daher meine Empfehlung ein wenig zurück. Ihr könnt den Showpark besuchen, macht euch einfach nicht zu viele Hoffnungen. Im schlimmsten Fall habt ihr 10 Minuten einen weggesteckt mit einem rumänischen „Fick-Bimbo“.

Kommt wohl immer drauf an, wer welche Ansprüche hat.

Fun-Fact am Rande: Ich wohnte im Bezirk Prag 8, Karlín, ganz oben in einem „Penthouse“ direkt am Fluss und konnte somit direkt rübersehen zum Show Park bzw. auf das Gebäude. 🤣🤣🤣

Viel Spaß dort.
 
swissbanger schrieb:
Noch ein kurzer Tipp, falls es unbedingt eine Escort sein muss:

https://www.eurogirlsescort.com/escorts/prague/

Ich rate grundsätzlich dazu, die folgenden zwei Optionen auszuwählen: 'verified' und 'with reviews'. Das senkt die Flop-Quote.

Preislich liegen wir zwischen 250 und 350 Franken pro Stunde.
Zum Vergrößern anklicken....

Noch ein Nachtrag hierzu: Laut der Website gibt es auch den einen oder anderen kleineren Pornostar zu buchen.

Prag steht zwar nicht ganz auf einer Stufe mit Budapest in Sachen Pornografie, ist aber auch ganz gut dabei bzw. dicht dahinter.
 
swissbanger schrieb:
Danke dir.

Ich werde dir hier noch ein paar persönliche Tipps zu Restaurants, Bars und Hotels geben und dazu, wie man eine abenteuerliche Reise nach Prag kombinieren kann. Ferien sollten ja immer ein wenig Abenteuer bieten –langweilig ist es in der Schweiz schon genug.

Ich rate grundsätzlich dazu, ein Hotel im Bezirk Prag 8, Karlín, zu buchen. Dort liegt zum Beispiel das Penta Hotel. Der Bezirk ist neu und modern, hat kaum Touristen, und mit Uber sind es nur etwa 5-7 Minuten ins Zentrum.

Wie schon gesagt, das Penta Hotel ist absolut empfehlenswert:

https://www.pentahotels.com

Man kann auch direkt im Hotel in der Bar essen. Zwei absolute Empfehlungen in der Nähe des Hotels sind:

https://www.krystal-bistro.cz

Ich empfehle jedem, den Burger und die „Švestkové knedlíky“ zu probieren – das sind süße Knödel, eine Art Dessert. Der Burger ist hausgemacht und absolut fantastisch, kostet um die 9 Franken, die Knödel je nach Portionsgröße zwischen 6 und 9 Franken.

Direkt neben dem Krystal Bistro liegt der Laden „https://www.warehouse1.cz/“. Wer Zigarren und Spirituosen mag, wird dort sehr glücklich – ein Besuch lohnt sich.

Etwas weiter vorne gibt es das Restaurant „http://www.tankovnakarlin.cz/“, alles zu Fuß erreichbar (ja, der Massagesalon auch :) ).

Es ist ein traditionelles Restaurant.

Beispiel: Rindergulasch mit Knödeln und Zwiebeln für 255 Kronen, was etwa 9.80 CHF entspricht.

Anhang anzeigen 2366Anhang anzeigen 2365

Die Preise fürs Essen sind wirklich extrem günstig. Mit einem Bier oder einer Cola dazu kommt man in einem guten traditionellen Restaurant wie der Tankovna oder dem Krystal Bistro auf höchstens 12-15 Franken.

Wenn man mit Uber ins Zentrum fährt, kommt man an zwei luxuriösen Hotels vorbei:

https://www.hilton.com/de/hotels/prghitw-hilton-prague/

https://cloud9.cz/en/home/

Cloud 9 Sky Bar & Lounge – eine absolute Empfehlung! Die Bar liegt im Hilton-Hotel. Hier ein Bild vom Eingang zur Bar, den Rest kann man googeln.

Anhang anzeigen 2367

The President:

https://www.axxoshotels.com/the-president

Man kann auch ohne Zimmerbuchung ins Hotel gehen. Unten gibt es eine Lobby mit Bar und großen Fenstern, die direkt auf die Straße, den Fluss bzw. die Moldau gerichtet sind. Das Beste: Die Lobby ist meistens fast leer, abgesehen von ein paar Leuten. Man kann dort auch essen. Oben im Hotel befindet sich die

Casablanca Sky Bar

https://www.casablancaprague.cz

Eine wunderschöne Sky Bar – absolute Empfehlung!

Anhang anzeigen 2368

Wie schon im ersten Post erwähnt, eine absolute Empfehlung:

https://www.barandbooks.cz/tynska/

Anhang anzeigen 2369

Jeder, der Zigarren oder einen Drink mag, ist dort perfekt aufgehoben. Das Ambiente könnte nicht besser sein – wer die dunklen, schönen Gassen in Prag kennt, weiß, was ich meine.

Eine weitere Top-Empfehlung ist das „El Gaucho | Dušní“, ein gehobenes Steakhouse. Nicht billig, aber jeden Rappen wert:

http://cz.elgaucho.eu

Es gibt mehrere Standorte, ich war immer im „El Gaucho | Dušní“.

Wer Luxusgüter mag oder einfach die Bahnhofstrasse in Zürich mit der in Prag vergleichen will, sollte die „Pařížská Street“ in Prag besuchen.

Ein Vorschlag von mir, wie ein Tag oder Abend in Prag aussehen könnte:

Man geht vom Hotel zuerst in ein Restaurant seiner Wahl, um etwas Feines zu essen. Nach dem Essen entspannt man sich bei einer Erotikmassage. Danach kann man entweder in eine normale Bar gehen, um eine Zigarre oder einen Drink zu genießen, und später z. B. ins „Darling Cabaret“ für eine Party, um sich aufzuheizen. Anschließend kann man durchaus nochmal eine Massage für eine zweite Runde einplanen.

Ich habe das mal preislich durchgerechnet für einen ganzen Tag bzw. Abend:
  • Essen im Restaurant: 20-50 Franken, je nachdem, wo man hingeht
  • Erotikmassage (1 Stunde): 90 Franken
  • Drink und Zigarre in einer Bar: 50 Franken
  • Darling Cabaret (Lap Dance / Lesbo-Show + Cüpli oder Champagner): 350 Franken
  • Nochmal 1 Stunde Massage: 90 Franken
Das macht insgesamt etwa 600 Franken für einen Tag bzw. Abend. Natürlich ist das nicht billig, aber wenn ich das mit einem Besuch im Club Globe vergleiche, kostet es dort auch gutes Geld.

Wenn man es richtig kombiniert, kann man eine super Zeit haben.

Wünsche jedem viel Spaß bei seiner Prag-Reise!
Zum Vergrößern anklicken....

Klasse, Swissbanger! Die Unterkunft hab ich bereits gebucht. Mit diesen Tipps weiss ich nun, wohin es abends geht.
 
Heiri schrieb:
Danke Swissbanger - auch für andere Beiträge, die in einer grossen thematischen Breite daherkommen. Ich bin demnächst für ein paar Tage in Prag und werde mir einige Deiner Tipps beherzigen.
Zum Vergrößern anklicken....

Danke dir.

Ich werde dir hier noch ein paar persönliche Tipps zu Restaurants, Bars und Hotels geben und dazu, wie man eine abenteuerliche Reise nach Prag kombinieren kann. Ferien sollten ja immer ein wenig Abenteuer bieten –langweilig ist es in der Schweiz schon genug.

Ich rate grundsätzlich dazu, ein Hotel im Bezirk Prag 8, Karlín, zu buchen. Dort liegt zum Beispiel das Penta Hotel. Der Bezirk ist neu und modern, hat kaum Touristen, und mit Uber sind es nur etwa 5-7 Minuten ins Zentrum.

Wie schon gesagt, das Penta Hotel ist absolut empfehlenswert:

https://www.pentahotels.com

Man kann auch direkt im Hotel in der Bar essen. Zwei absolute Empfehlungen in der Nähe des Hotels sind:

https://www.krystal-bistro.cz

Ich empfehle jedem, den Burger und die „Švestkové knedlíky“ zu probieren – das sind süße Knödel, eine Art Dessert. Der Burger ist hausgemacht und absolut fantastisch, kostet um die 9 Franken, die Knödel je nach Portionsgröße zwischen 6 und 9 Franken.

Direkt neben dem Krystal Bistro liegt der Laden „https://www.warehouse1.cz/“. Wer Zigarren und Spirituosen mag, wird dort sehr glücklich – ein Besuch lohnt sich.

Etwas weiter vorne gibt es das Restaurant „http://www.tankovnakarlin.cz/“, alles zu Fuß erreichbar (ja, der Massagesalon auch :) ).

Es ist ein traditionelles Restaurant.

Beispiel: Rindergulasch mit Knödeln und Zwiebeln für 255 Kronen, was etwa 9.80 CHF entspricht.

IMG_5331.jpegIMG_5329.jpeg

Die Preise fürs Essen sind wirklich extrem günstig. Mit einem Bier oder einer Cola dazu kommt man in einem guten traditionellen Restaurant wie der Tankovna oder dem Krystal Bistro auf höchstens 12-15 Franken.

Wenn man mit Uber ins Zentrum fährt, kommt man an zwei luxuriösen Hotels vorbei:

https://www.hilton.com/de/hotels/prghitw-hilton-prague/

https://cloud9.cz/en/home/

Cloud 9 Sky Bar & Lounge – eine absolute Empfehlung! Die Bar liegt im Hilton-Hotel. Hier ein Bild vom Eingang zur Bar, den Rest kann man googeln.

IMG_5621.jpeg

The President:

https://www.axxoshotels.com/the-president

Man kann auch ohne Zimmerbuchung ins Hotel gehen. Unten gibt es eine Lobby mit Bar und großen Fenstern, die direkt auf die Straße, den Fluss bzw. die Moldau gerichtet sind. Das Beste: Die Lobby ist meistens fast leer, abgesehen von ein paar Leuten. Man kann dort auch essen. Oben im Hotel befindet sich die

Casablanca Sky Bar

https://www.casablancaprague.cz

Eine wunderschöne Sky Bar – absolute Empfehlung!

IMG_5665.jpeg

Wie schon im ersten Post erwähnt, eine absolute Empfehlung:

https://www.barandbooks.cz/tynska/

IMG_6659.jpeg

Jeder, der Zigarren oder einen Drink mag, ist dort perfekt aufgehoben. Das Ambiente könnte nicht besser sein – wer die dunklen, schönen Gassen in Prag kennt, weiß, was ich meine.

Eine weitere Top-Empfehlung ist das „El Gaucho | Dušní“, ein gehobenes Steakhouse. Nicht billig, aber jeden Rappen wert:

http://cz.elgaucho.eu

Es gibt mehrere Standorte, ich war immer im „El Gaucho | Dušní“.

Wer Luxusgüter mag oder einfach die Bahnhofstrasse in Zürich mit der in Prag vergleichen will, sollte die „Pařížská Street“ in Prag besuchen.

Ein Vorschlag von mir, wie ein Tag oder Abend in Prag aussehen könnte:

Man geht vom Hotel zuerst in ein Restaurant seiner Wahl, um etwas Feines zu essen. Nach dem Essen entspannt man sich bei einer Erotikmassage. Danach kann man entweder in eine normale Bar gehen, um eine Zigarre oder einen Drink zu genießen, und später z. B. ins „Darling Cabaret“ für eine Party, um sich aufzuheizen. Anschließend kann man durchaus nochmal eine Massage für eine zweite Runde einplanen.

Ich habe das mal preislich durchgerechnet für einen ganzen Tag bzw. Abend:
  • Essen im Restaurant: 20-50 Franken, je nachdem, wo man hingeht
  • Erotikmassage (1 Stunde): 90 Franken
  • Drink und Zigarre in einer Bar: 50 Franken
  • Darling Cabaret (Lap Dance / Lesbo-Show + Cüpli oder Champagner): 350 Franken
  • Nochmal 1 Stunde Massage: 90 Franken
Das macht insgesamt etwa 600 Franken für einen Tag bzw. Abend. Natürlich ist das nicht billig, aber wenn ich das mit einem Besuch im Club Globe vergleiche, kostet es dort auch gutes Geld.

Wenn man es richtig kombiniert, kann man eine super Zeit haben.

Wünsche jedem viel Spaß bei seiner Prag-Reise!
 
Zuletzt bearbeitet:
swissbanger schrieb:
Da ich den Laden schon mal als Tipp erwähnt habe, hier nochmal ein Erlebnisbericht darüber.

Erotické masáže Praha - EUROPEAN MASSAGE | erotic massage

Der Laden liegt in Prag 8, Bezirk "Karlin". Links daneben ist direkt das Penta Hotel, ein extrem stylisches Hotel, recht günstig mit etwa 130.- Franken pro Nacht. Hatte dort auch ein Zimmer für MMF gebucht, anderes Thema.

Der Massage-Schuppen liegt weiter vorne neben dem Lidl. Man muss in eine Gasse rein. Damals gab es noch kein Video auf der Homepage, aber jetzt haben sie eins hinzugefügt.

Die Fotos sind echt. Es kann sein, dass der Tagesplan nicht ganz aktuell ist oder es Damen gibt, die dort sind, aber auf der Homepage nicht ersichtlich sind. Grundsätzlich stimmt er aber.

Ich habe also eine WhatsApp-Anfrage gemacht, ob sie skinny Girls für Massagen hatten. Das war auch mein Erstbesuch dort. Das haben sie dann bejaht, somit habe ich einen Termin gemacht. Den Laden habe ich zuerst nicht gefunden, bekam aber eine WhatsApp mit dem Video, das jetzt auf der Homepage ist.

Die Rezeption ist klein, aber sehr schön. Sie ruft also die Dame. Leck mich fett, ein blondes skinny Teen der absolut oberen Liga. Man sieht sofort, es ist keine Rumänin. Sie muss Russin oder Ukrainerin gewesen sein, tippe auf Ukraine, extrem jung, 18 oder höchstens 19 Jahre, ein perfektes Fick-Gesicht, ein blonder Engel. So was sieht man selten. Dafür muss man schon nach Russland reisen.

Ich werde also in die Garderobe geführt. Es gibt dort kleine Kästchen, Badetuch und Slipper, auch einen Föhn, alles sehr luxuriös.

Ich habe also direkt eine Stunde gebucht, "Body to Body". Bezahlt habe ich etwa 90.- Franken, gleiche Preise wie heute.

Die Kommunikation mit diesem Fick-Teeny-Engel war schwierig, kaum Englisch, Deutsch konnte man vergessen.

Lege mich also auf den Bauch. Sie fängt an, meinen Rücken zu massieren. Kann mich gut entspannen. Langsam nimmt sie das Tuch weg und massiert mir zwischen die Beine. Fuck, jeder, der schon mal eine Erotik-Massage hatte, kennt das Gefühl. Sie massiert langsam zwischen den Beinen, mein Schwanz wird steinhart und drückt mir gegen den Bauch. Halte es kaum aus, es ist fast wie eine Folter. Fast 30 Minuten geht das so.

Endlich die Erlösung. Vom Bauch wende ich mich auf den Rücken. Mein knallharter Schwanz kommt zum Vorschein, und ich sehe dieses perfekte kleine Fick-Teeny vor mir. Holy Shit, ich könnte direkt abspritzen. Sie nimmt das Öl und tropft es von oben auf mich. Sie ist komplett nackt bei der Massage. Ich sehe nur POV von unten nach oben. Sie hat perfekte Naturbrüste, volle Lippen, blonde lange Haare, perfekte Augen. Jetzt ist es so weit. Sie nimmt meinen knallharten Schwanz in die Hand und fängt an, ihn zu wixxen. Aus der Body-to-Body-Massage wurde ein Handjob. Ich hielt es kaum aus, meine Beine weit auseinander. Sie wixxt mir den Schwanz sehr langsam. Ich bin so spitz, dass ich jederzeit kommen kann. Sie erhöht die Intensität, ich halte es nicht mehr aus. Meine Füße zucken zusammen. Sie holt mir das komplette Sperma raus. Jetzt geht’s los, spüre, wie es mir gleich kommt. Spritze eine komplette Ladung raus. Holy Shit, was ein Orgasmus.

Es waren höchstens 40 Minuten vorbei. Ich wollte verlängern, gebe ihr also nochmal 90.- Franken für eine Stunde. Diese Fick-Göttin ist sichtlich erschöpft und müde vom Vortag. Sie fragt mich: "We sleep?" Ich verstehe erst gar nichts. Sie wollte dann in der Löffelchen-Stellung schlafen. Ich habe erwidert: "No problem, let’s sleep."

Keine gute Idee. Ich nehme also aus Spaß das Badetuch und überdecke uns beide in der Löffelchen-Stellung mit dem Badetuch, also eine Art Bettdecken-Ersatz. Sie lacht. Warum das keine gute Idee war? Nun ja, mein Schwanz knallhart in der Löffelchen-Stellung, er will einfach nicht runter. Wixxe mir also meinen Schwanz in der Löffelchen-Stellung und berühre ihren Körper. Sie hatte nichts dagegen.

Fuck, ich war so spitz, halte es kaum aus. Sie will mir ihre Pussy nicht zeigen. Ich dreh fast durch.

Nach guten 30 Minuten Löffelchen-Stellung und Wixxen habe ich sie aufgefordert, mich erneut zu massieren bzw. mir den Handjob zu verpassen.

Liege also diesmal auf den Rücken. Sie nimmt wieder das Öl, gleiche Stellung wie vorhin. Sie vor mir, wixxt mir den Schwanz mit Öl ab. Wieder geht es nicht lange, und ich spritze die komplette Ladung erneut raus.

Die Optik war so brutal, dass es nicht viel braucht. Nach guten 2 Stunden war es dann auch zu Ende.

Ich hätte nur zu gerne ihre Pussy gesehen. Die wollte sie mir nicht zeigen, eine Schande, aber irgendwie auch brutal geil. Ich werde nie erfahren, wie sie aussieht. Sie muss perfekt gewesen sein. Ich konnte sie nur ganz leicht von vorne sehen.

Ich war noch paar Mal in dem Laden. Sie war nie mehr dort. Es muss wohl reines Glück gewesen sein, und dieses Fick-Teen war wohl nur paar Tage dort.

Schade.

Werde dann noch einen Bericht über das Darling Cabaret verfassen und den auch hier posten.
Zum Vergrößern anklicken....
Danke Swissbanger - auch für andere Beiträge, die in einer grossen thematischen Breite daherkommen. Ich bin demnächst für ein paar Tage in Prag und werde mir einige Deiner Tipps beherzigen.
 
swissbanger schrieb:
Da ich den Laden schon mal als Tipp erwähnt habe, hier nochmal ein Erlebnisbericht darüber.

Erotické masáže Praha - EUROPEAN MASSAGE | erotic massage

Der Laden liegt in Prag 8, Bezirk "Karlin". Links daneben ist direkt das Penta Hotel, ein extrem stylisches Hotel, recht günstig mit etwa 130.- Franken pro Nacht. Hatte dort auch ein Zimmer für MMF gebucht, anderes Thema.

Der Massage-Schuppen liegt weiter vorne neben dem Lidl. Man muss in eine Gasse rein. Damals gab es noch kein Video auf der Homepage, aber jetzt haben sie eins hinzugefügt.

Die Fotos sind echt. Es kann sein, dass der Tagesplan nicht ganz aktuell ist oder es Damen gibt, die dort sind, aber auf der Homepage nicht ersichtlich sind. Grundsätzlich stimmt er aber.

Ich habe also eine WhatsApp-Anfrage gemacht, ob sie skinny Girls für Massagen hatten. Das war auch mein Erstbesuch dort. Das haben sie dann bejaht, somit habe ich einen Termin gemacht. Den Laden habe ich zuerst nicht gefunden, bekam aber eine WhatsApp mit dem Video, das jetzt auf der Homepage ist.

Die Rezeption ist klein, aber sehr schön. Sie ruft also die Dame. Leck mich fett, ein blondes skinny Teen der absolut oberen Liga. Man sieht sofort, es ist keine Rumänin. Sie muss Russin oder Ukrainerin gewesen sein, tippe auf Ukraine, extrem jung, 18 oder höchstens 19 Jahre, ein perfektes Fick-Gesicht, ein blonder Engel. So was sieht man selten. Dafür muss man schon nach Russland reisen.

Ich werde also in die Garderobe geführt. Es gibt dort kleine Kästchen, Badetuch und Slipper, auch einen Föhn, alles sehr luxuriös.

Ich habe also direkt eine Stunde gebucht, "Body to Body". Bezahlt habe ich etwa 90.- Franken, gleiche Preise wie heute.

Die Kommunikation mit diesem Fick-Teeny-Engel war schwierig, kaum Englisch, Deutsch konnte man vergessen.

Lege mich also auf den Bauch. Sie fängt an, meinen Rücken zu massieren. Kann mich gut entspannen. Langsam nimmt sie das Tuch weg und massiert mir zwischen die Beine. Fuck, jeder, der schon mal eine Erotik-Massage hatte, kennt das Gefühl. Sie massiert langsam zwischen den Beinen, mein Schwanz wird steinhart und drückt mir gegen den Bauch. Halte es kaum aus, es ist fast wie eine Folter. Fast 30 Minuten geht das so.

Endlich die Erlösung. Vom Bauch wende ich mich auf den Rücken. Mein knallharter Schwanz kommt zum Vorschein, und ich sehe dieses perfekte kleine Fick-Teeny vor mir. Holy Shit, ich könnte direkt abspritzen. Sie nimmt das Öl und tropft es von oben auf mich. Sie ist komplett nackt bei der Massage. Ich sehe nur POV von unten nach oben. Sie hat perfekte Naturbrüste, volle Lippen, blonde lange Haare, perfekte Augen. Jetzt ist es so weit. Sie nimmt meinen knallharten Schwanz in die Hand und fängt an, ihn zu wixxen. Aus der Body-to-Body-Massage wurde ein Handjob. Ich hielt es kaum aus, meine Beine weit auseinander. Sie wixxt mir den Schwanz sehr langsam. Ich bin so spitz, dass ich jederzeit kommen kann. Sie erhöht die Intensität, ich halte es nicht mehr aus. Meine Füße zucken zusammen. Sie holt mir das komplette Sperma raus. Jetzt geht’s los, spüre, wie es mir gleich kommt. Spritze eine komplette Ladung raus. Holy Shit, was ein Orgasmus.

Es waren höchstens 40 Minuten vorbei. Ich wollte verlängern, gebe ihr also nochmal 90.- Franken für eine Stunde. Diese Fick-Göttin ist sichtlich erschöpft und müde vom Vortag. Sie fragt mich: "We sleep?" Ich verstehe erst gar nichts. Sie wollte dann in der Löffelchen-Stellung schlafen. Ich habe erwidert: "No problem, let’s sleep."

Keine gute Idee. Ich nehme also aus Spaß das Badetuch und überdecke uns beide in der Löffelchen-Stellung mit dem Badetuch, also eine Art Bettdecken-Ersatz. Sie lacht. Warum das keine gute Idee war? Nun ja, mein Schwanz knallhart in der Löffelchen-Stellung, er will einfach nicht runter. Wixxe mir also meinen Schwanz in der Löffelchen-Stellung und berühre ihren Körper. Sie hatte nichts dagegen.

Fuck, ich war so spitz, halte es kaum aus. Sie will mir ihre Pussy nicht zeigen. Ich dreh fast durch.

Nach guten 30 Minuten Löffelchen-Stellung und Wixxen habe ich sie aufgefordert, mich erneut zu massieren bzw. mir den Handjob zu verpassen.

Liege also diesmal auf den Rücken. Sie nimmt wieder das Öl, gleiche Stellung wie vorhin. Sie vor mir, wixxt mir den Schwanz mit Öl ab. Wieder geht es nicht lange, und ich spritze die komplette Ladung erneut raus.

Die Optik war so brutal, dass es nicht viel braucht. Nach guten 2 Stunden war es dann auch zu Ende.

Ich hätte nur zu gerne ihre Pussy gesehen. Die wollte sie mir nicht zeigen, eine Schande, aber irgendwie auch brutal geil. Ich werde nie erfahren, wie sie aussieht. Sie muss perfekt gewesen sein. Ich konnte sie nur ganz leicht von vorne sehen.

Ich war noch paar Mal in dem Laden. Sie war nie mehr dort. Es muss wohl reines Glück gewesen sein, und dieses Fick-Teen war wohl nur paar Tage dort.

Schade.

Werde dann noch einen Bericht über das Darling Cabaret verfassen und den auch hier posten.
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Ich war vor 2 Jahren für einige Tage in Prag, und habe einige Stripclubs besucht. Geile Girls dort, aber relativ langweilig für mich. Ich will Fingern, Küssen und Ficken.

Nun, in einem Stripclub konnte ich Küssen und Fingern (mehrmalige long private show). Sie war eine Poledance Sportskanone.

Aber mein Highlight war der einzige CZ Saunaclub. Wahnsinnig, diese geilen Girls dort.
Mit einer von denen (sorry, habs nicht so mit Namen) habe ich fast Alles (im Zimmer) machen dürfen. Pornomässiger Supersex, leider ohne anal.
Hatte sie mehrmals im Zimmer dort an verschiedenen Tagen.

Dies war mein bisher geilster 'Ausland-Sex'.

Wohl nur noch zu Toppen durch meine Seoul-Trip 'Fickzeit' mit einer Venezolanerin im Gangnam District dort.
 
Da ich den Laden schon mal als Tipp erwähnt habe, hier nochmal ein Erlebnisbericht darüber.

Erotické masáže Praha - EUROPEAN MASSAGE | erotic massage

Der Laden liegt in Prag 8, Bezirk "Karlin". Links daneben ist direkt das Penta Hotel, ein extrem stylisches Hotel, recht günstig mit etwa 130.- Franken pro Nacht. Hatte dort auch ein Zimmer für MMF gebucht, anderes Thema.

Der Massage-Schuppen liegt weiter vorne neben dem Lidl. Man muss in eine Gasse rein. Damals gab es noch kein Video auf der Homepage, aber jetzt haben sie eins hinzugefügt.

Die Fotos sind echt. Es kann sein, dass der Tagesplan nicht ganz aktuell ist oder es Damen gibt, die dort sind, aber auf der Homepage nicht ersichtlich sind. Grundsätzlich stimmt er aber.

Ich habe also eine WhatsApp-Anfrage gemacht, ob sie skinny Girls für Massagen hatten. Das war auch mein Erstbesuch dort. Das haben sie dann bejaht, somit habe ich einen Termin gemacht. Den Laden habe ich zuerst nicht gefunden, bekam aber eine WhatsApp mit dem Video, das jetzt auf der Homepage ist.

Die Rezeption ist klein, aber sehr schön. Sie ruft also die Dame. Leck mich fett, ein blondes skinny Teen der absolut oberen Liga. Man sieht sofort, es ist keine Rumänin. Sie muss Russin oder Ukrainerin gewesen sein, tippe auf Ukraine, extrem jung, 18 oder höchstens 19 Jahre, ein perfektes Fick-Gesicht, ein blonder Engel. So was sieht man selten. Dafür muss man schon nach Russland reisen.

Ich werde also in die Garderobe geführt. Es gibt dort kleine Kästchen, Badetuch und Slipper, auch einen Föhn, alles sehr luxuriös.

Ich habe also direkt eine Stunde gebucht, "Body to Body". Bezahlt habe ich etwa 90.- Franken, gleiche Preise wie heute.

Die Kommunikation mit diesem Fick-Teeny-Engel war schwierig, kaum Englisch, Deutsch konnte man vergessen.

Lege mich also auf den Bauch. Sie fängt an, meinen Rücken zu massieren. Kann mich gut entspannen. Langsam nimmt sie das Tuch weg und massiert mir zwischen die Beine. Fuck, jeder, der schon mal eine Erotik-Massage hatte, kennt das Gefühl. Sie massiert langsam zwischen den Beinen, mein Schwanz wird steinhart und drückt mir gegen den Bauch. Halte es kaum aus, es ist fast wie eine Folter. Fast 30 Minuten geht das so.

Endlich die Erlösung. Vom Bauch wende ich mich auf den Rücken. Mein knallharter Schwanz kommt zum Vorschein, und ich sehe dieses perfekte kleine Fick-Teeny vor mir. Holy Shit, ich könnte direkt abspritzen. Sie nimmt das Öl und tropft es von oben auf mich. Sie ist komplett nackt bei der Massage. Ich sehe nur POV von unten nach oben. Sie hat perfekte Naturbrüste, volle Lippen, blonde lange Haare, perfekte Augen. Jetzt ist es so weit. Sie nimmt meinen knallharten Schwanz in die Hand und fängt an, ihn zu wixxen. Aus der Body-to-Body-Massage wurde ein Handjob. Ich hielt es kaum aus, meine Beine weit auseinander. Sie wixxt mir den Schwanz sehr langsam. Ich bin so spitz, dass ich jederzeit kommen kann. Sie erhöht die Intensität, ich halte es nicht mehr aus. Meine Füße zucken zusammen. Sie holt mir das komplette Sperma raus. Jetzt geht’s los, spüre, wie es mir gleich kommt. Spritze eine komplette Ladung raus. Holy Shit, was ein Orgasmus.

Es waren höchstens 40 Minuten vorbei. Ich wollte verlängern, gebe ihr also nochmal 90.- Franken für eine Stunde. Diese Fick-Göttin ist sichtlich erschöpft und müde vom Vortag. Sie fragt mich: "We sleep?" Ich verstehe erst gar nichts. Sie wollte dann in der Löffelchen-Stellung schlafen. Ich habe erwidert: "No problem, let’s sleep."

Keine gute Idee. Ich nehme also aus Spaß das Badetuch und überdecke uns beide in der Löffelchen-Stellung mit dem Badetuch, also eine Art Bettdecken-Ersatz. Sie lacht. Warum das keine gute Idee war? Nun ja, mein Schwanz knallhart in der Löffelchen-Stellung, er will einfach nicht runter. Wixxe mir also meinen Schwanz in der Löffelchen-Stellung und berühre ihren Körper. Sie hatte nichts dagegen.

Fuck, ich war so spitz, halte es kaum aus. Sie will mir ihre Pussy nicht zeigen. Ich dreh fast durch.

Nach guten 30 Minuten Löffelchen-Stellung und Wixxen habe ich sie aufgefordert, mich erneut zu massieren bzw. mir den Handjob zu verpassen.

Liege also diesmal auf den Rücken. Sie nimmt wieder das Öl, gleiche Stellung wie vorhin. Sie vor mir, wixxt mir den Schwanz mit Öl ab. Wieder geht es nicht lange, und ich spritze die komplette Ladung erneut raus.

Die Optik war so brutal, dass es nicht viel braucht. Nach guten 2 Stunden war es dann auch zu Ende.

Ich hätte nur zu gerne ihre Pussy gesehen. Die wollte sie mir nicht zeigen, eine Schande, aber irgendwie auch brutal geil. Ich werde nie erfahren, wie sie aussieht. Sie muss perfekt gewesen sein. Ich konnte sie nur ganz leicht von vorne sehen.

Ich war noch paar Mal in dem Laden. Sie war nie mehr dort. Es muss wohl reines Glück gewesen sein, und dieses Fick-Teen war wohl nur paar Tage dort.

Schade.

Werde dann noch einen Bericht über das Darling Cabaret verfassen und den auch hier posten.
 
Freier sans Frontieres schrieb:
Habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass in Australien von Gesetztes wegen jeder Rüssel im Puff unter eine spezielle Lampe kommt. Kann sein, das war so etwas. Beim Licht glaub weniger Desinfektion, als einfach optischer Check. Wie einigen ihre Beiträge vielleicht vorher moderiert und auf Mehrwert geprüft werden könnten. Alles weg zu sprühen wäre aber auch falsch, bestätigen die Dermatologen (und gute Moderatoren ;)

Ps nähere Infos zu Australien gerne in entsprechende Thread. Und wenn einer mag: dieses Forum könnte enorm profitieren durch die (stellenweise, fair use!) Übernahme von @SpritzMax seinen Infos zu USA/Kanada. Schöne Grüsse

MOTTO DES TAGES: LESS IS MORE
Zum Vergrößern anklicken....

Hab ich auch mal gelesen, soweit ich weiß, war das in England.
 
Habe mal irgendwo aufgeschnappt, dass in Australien von Gesetztes wegen jeder Rüssel im Puff unter eine spezielle Lampe kommt. Kann sein, das war so etwas. Beim Licht glaub weniger Desinfektion, als einfach optischer Check. Wie einigen ihre Beiträge vielleicht vorher moderiert und auf Mehrwert geprüft werden könnten. Alles weg zu sprühen wäre aber auch falsch, bestätigen die Dermatologen (und gute Moderatoren ;)

Ps nähere Infos zu Australien gerne in entsprechende Thread. Und wenn einer mag: dieses Forum könnte enorm profitieren durch die (stellenweise, fair use!) Übernahme von @SpritzMax seinen Infos zu USA/Kanada. Schöne Grüsse

MOTTO DES TAGES: LESS IS MORE
 
Freut mich, dass der Bericht gut ankommt.

Ich werde bei zukünftigen Besuchen in der Schweiz versuchen, Berichte mit dem ein oder anderen Foto oder Video zu machen, was ja eher schwierig ist.

Aber in Absprache geht das sicher, oder wenn dann halt vom Zimmer oder der Einrichtung allgemein etc., falls daran Interesse besteht. :cool:
 
Sehr schöner, informativer Bericht. Danke! 👍🏻

(Wie man hierzu negatives Feedback geben kann ist mir schleierhaft!? Ist doch der Inbegriff dessen, was wir im pay6-Forum, im Europa-Unterforum, lesen wollen!)


Mein eigener, einziger Besuch in Prag liegt knapp 10 Jahre zurück. Die Erinnerungen sind nicht nur langzeit- sondern auch alkoholbedingt etwas verschwommen. Es war ein Männer-Weekend mit Party, Alk, Zigarren, Waffen, Essen und natürlich Frauen.

Ich wollte eigentlich mit meiner eigenen Restaurantempfehlung glänzen, aber witzigerweise war unser bestes Essen auch in der bereits erwähnten "George Prime Steak & Raw Bar": unsere Gruppe genoss dort 5-Sterne-Bedienung im Private-Dining-Room, aufwendige Cocktails und exquisite Fleischstücke, perfekt präsentiert und zubereitet. Preise zwar teuer (schöne 5-stellige Summe CZK) und doch preiswert im Vergleich dazu, was ein ähnliches Programm in der Schweiz gekostet hätte.

Bei den "Füdlischuppen" hinterliessen Goldfingers und Hot Peppers den bleibendsten Eindruck. Beide mit sehr ansehnlich-unterhaltsamen Shows. Bei ersterem etwas gediegener vom "Theaterbalkon" aus das Treiben beobachtet. Bei zweiterem mal in einer VIP-Lounge bei Zigarre & grosser Belvedere-Flasche, mal direkt am Catwalk mitten im Gewühl und Bombenstimmung. Darling Cabaret auch interessant, gab gratis Lapdances ("no touching") bei genügend grosser Getränkebestellung. Daneben noch "normale" Clubs besucht, wie Duplex, mit der schönen Rooftop-Bar.

Preislich fand ich das Rotlicht - wie schon beschrieben - nicht wirklich viel attraktiver als hierzulande. Private-Dances gingen schon ins Geld und Getränke ebenso. Ein Kollege "verliebte" sich spätabends in eine Dame, glaube im Night Gym, und erhielt beim Zimmergang angeblich einen "sympathiebedingt genialen Service" für so 200-300.-/h all inclusive (was das genau hiess, fragte ich damals nicht nach).

Für mich bestätigte sich die Erkenntnis, dass mir Stripclubs ziemlich wenig bringen: ich werde nur unglaublich scharf gemacht und gehe letztendlich gefrustet raus, wenn der Druck nicht abgebaut werden kann. (Pay6, also Sex an sich, habe ich in Praha nicht ausprobiert.)

Zusammen mit den Infos hier, dass auch Escort umständlich ist, würde ich sagen: Prag, sehr schöne Stadt für Sightseeing, Essen, Trinken, Feiern, Geniessen - aber keine reine Sextourismusdestination.
 
Fitness schrieb:
Die Zeiten mit gut und günstig in Tschechien sind schon seit etwa 20 Jahren vorbei.

Mit dem Nuttengesetz von 2001 in Deutschland hatte es sich erledigt.

Das war die ,,Geburtsstunde" der vielen FKK- bzw. Sauna Club in Deutschland.
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Wenn man die Angebote in ganz Europa vergleicht, dann ist pay6 in der Schweiz am billigsten oder gleich günstig.

Meistens kann man ja nur die "Escort"-Preise vergleichen, da es in den meisten europäischen Ländern, bis auf Deutschland und Österreich, keine "Sauna-Clubs" gibt.

Paar Sachen wie erotische Massagen sind dafür günstiger.
 
Heinrich Faust schrieb:
Danke für den tollen Bericht! Früher galt Prag als gut und günstig, aber das ist wohl vorbei. Es wird teurer und der Service
nicht garantiert, hört sich fast nach Deutschland an.
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Die Zeiten mit gut und günstig in Tschechien sind schon seit etwa 20 Jahren vorbei.

Mit dem Nuttengesetz von 2001 in Deutschland hatte es sich erledigt.

Das war die ,,Geburtsstunde" der vielen FKK- bzw. Sauna Club in Deutschland.
 
LeChienDeLaLibido schrieb:
Warum gibst du den Leuten den Tipp irgendwohin zu gehen wo man, Zitat, "enttäuscht" wird wenn man, gemäss deiner Aussage, Schweizer Pay6 gewöhnt ist? Warum gibst du den Leuten absichtlich schlechte Tipps?
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Was ist am Tipp schlecht? Es ist ja nur ein ehrlicher Vergleich der Realitäten (CH vs. CZE). Soll er unehrliche Hoffnungen schüren? Du suchst wirklich nur Streit hier.
 
swissbanger schrieb:
Da deine Posts reine Provokationen sind, nehme ich sie natürlich gerne auseinander – macht langsam Spaß.

Wir sind hier nun mal in einem Sexforum, wo sich User gegenseitig Tipps geben und sich austauschen. In diesem Forum gibt es nun mal auch die Rubrik "Ausland".

Ich berate niemanden. Die Tipps dienen dazu, dass jemand, der zufällig eine Reise nach Prag geplant hat und sich informieren oder ein paar Tipps braucht, davon profitieren kann. Von Geld kann da keine Rede sein, wenn alles allgemein etwas günstiger ist. Zudem muss niemand die Tipps befolgen und kann sich auch ein günstigeres Hotel buchen.

Wie man am User @Igo1111 sehen kann, wurde meine Empfehlung bezüglich der Restaurants und Bars ja aufgenommen – das reicht mir schon.

Von daher wirst du sicher selbst merken, dass dein Vergleich mit Pay6 und Fukushima wieder mal sinnfrei ist.
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Warum gibst du den Leuten den Tipp irgendwohin zu gehen wo man, Zitat, "enttäuscht" wird wenn man, gemäss deiner Aussage, Schweizer Pay6 gewöhnt ist? Warum gibst du den Leuten absichtlich schlechte Tipps?
 
LeChienDeLaLibido schrieb:
Aber mal ganz ehrlich: warum rätst du den Leuten viel Geld für einen Trip nach Prag 'rauszuhauen, mit luxuriösem Hotel, Luxusautos etc. wenn:

Warum berätst du Schweizer-User zu einem Trip nach Prag wenn du schreibst und aus deinem Bericht hervorgeht, dass Prag der Schweiz im Pay6 nicht das Wasser reichen kann? Genau so gut könntest du den Leuten raten für Pay6 nach Fukushima zu gehen, wo man allenfalls den User @Tokio treffen kann.
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Da deine Posts reine Provokationen sind, nehme ich sie natürlich gerne auseinander – macht langsam Spaß.

Wir sind hier nun mal in einem Sexforum, wo sich User gegenseitig Tipps geben und sich austauschen. In diesem Forum gibt es nun mal auch die Rubrik "Ausland".

Ich berate niemanden. Die Tipps dienen dazu, dass jemand, der zufällig eine Reise nach Prag geplant hat und sich informieren oder ein paar Tipps braucht, davon profitieren kann. Von Geld kann da keine Rede sein, wenn alles allgemein etwas günstiger ist. Zudem muss niemand die Tipps befolgen und kann sich auch ein günstigeres Hotel buchen.

Wie man am User @Igo1111 sehen kann, wurde meine Empfehlung bezüglich der Restaurants und Bars ja aufgenommen – das reicht mir schon.

Von daher wirst du sicher selbst merken, dass dein Vergleich mit Pay6 und Fukushima wieder mal sinnfrei ist.
 
swissbanger schrieb:
Was man noch ergänzen kann, ist, dass man zu den diversen Massagesalons oder Restaurants am besten "Uber Black" nimmt. Die Kosten pro Weg liegen meistens bei 7-10 Franken. Es lohnt sich aber, da die Autos meist schwarze, luxuriöse Limousinen sind, mit denen man abgeholt wird.

Die Fahrer sind immer professionell und freundlich.
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Aber mal ganz ehrlich: warum rätst du den Leuten viel Geld für einen Trip nach Prag 'rauszuhauen, mit luxuriösem Hotel, Luxusautos etc. wenn:
swissbanger schrieb:
Wenn man sich an Saunaclubs und Pay6 in der Schweiz gewöhnt ist und das Gleiche erwartet, wird man enttäuscht sein. In dieser Hinsicht ist die Schweiz besser aufgestellt mit unseren Clubs.
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Warum berätst du Schweizer-User zu einem Trip nach Prag wenn du schreibst und aus deinem Bericht hervorgeht, dass Prag der Schweiz im Pay6 nicht das Wasser reichen kann? Genau so gut könntest du den Leuten raten für Pay6 nach Fukushima zu gehen, wo man allenfalls den User @Tokio treffen kann.
 
Was man noch ergänzen kann, ist, dass man zu den diversen Massagesalons oder Restaurants am besten "Uber Black" nimmt. Die Kosten pro Weg liegen meistens bei 7-10 Franken. Es lohnt sich aber, da die Autos meist schwarze, luxuriöse Limousinen sind, mit denen man abgeholt wird.

Die Fahrer sind immer professionell und freundlich.
 
Vielen Dank für den Bericht @swissbanger
Die Restaurants und Bars wandern sofort auf die to-do Liste für den nächsten Städtetrip 👍

Ich würde schon sagen, dass man HotPeppers und GoldenTime einmal im Leben gesehen haben sollte, für mich die besten Stripclubs diesseits des Atlantik.

Ich habe das dann Pay6 mässig so gemacht, dass ich mich im Hot Peppers bei einem oder zwei Lapdance heiss gemacht habe (auch Happy endings möglich) und dann in den ShowPark gefahren bin und das für mich hübscheste Girl - halt sehr Laufhaus Style - in die Matratze gestossen habe.
Ich hatte aber auch Glück, dass an dem Wochenende zumindest eine (für mich) Optikfackel anwesend war und auch an beiden Abenden frei.

Hat dann schon Spaß gemacht 😃
 
swissbanger schrieb:
Um es nochmal klar und deutlich für dich zu machen: Das Girl hat den Desinfektionsspray direkt ausgepackt und auf beide Schwänze gesprüht, ohne daran zu riechen, so wie gewisse Damen in den Clubs den Schwanz mit dem Tüchlein abwischen, obwohl man geduscht hat.

Somit sollte es dann auch für dich klar sein.
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Wenn du zu wissen glaubst, dass das Girl nichts gerochen hat, dann ist ja gut für dich. Aber ob das Girl effektiv nichts gerochen hat bleibt auch nach deinem erneuten Versuch der Erklärung immer noch nicht zweifelsfrei geklärt. Sobald ihr beiden eure Pullermänner draussen hattet kann das Girl ja schon etwas gerochen haben, bevor es "den Desinfektionsspray direkt ausgepackt und auf beide Schwänze gesprüht" hat.
 
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