Man beraucht keine Millionen, man braucht Ahnung, Erfahrung und kow-how.
Erstens war sogar das Globe vor 20 Jahen nicht mal ein Drittel so gross wie heute, sondern hat nach und nach ausgebaut und erweitert. So wie sie von einstmals 10 Frauen auf heute 50 nach und nach aufgestockt haben. War also von Anfang an kein grösserer Club. Und hat am Anfang keine Millionen gekostet. Zweitens ist das Elegant kein grösserer Club. Drittens kostet allenfalls die Einrichtung Millionen, aber auch nur dann, wenn man alles auf super, super, super teuer vom Innen-einrichter konzipiert und noch dazu auf Rechnung macht. Und also entweder genau keine Ahnung hat, wie man kosten günstig baut, oder was zum Absetzen braucht. Die Einrichtung ist aber völlig unwichtig, also sind Millionen dafür unnötig.Jeder Club steht und fällt mit den Girls, nicht mit der Einrichtung.
Die Einrichtung vom grössten deutschen Club, dem Sharks, hat damals-ohne Aussenanlage- nach Auskunft des Chefs Egon K nicht mal eine halbe Million gekostet. Teuerste war die Werbung. Gut. der hat auch Ahnung, wie man einen Club errichtet. Von wegen Millionen. Viertens kann man jede Einrichtung offiziell und teuer oder inoffiziell und günstig errichten. Wie das geht haben das FKK-Basel und das Pascha vorgemacht, wo die Einrichtung vom Chef mit Materialien vom Baumarkt und 5 Polen in einer gut einer Woche in Eigenleistung durchgezogen wurde. Keine 100.000 !!! Von wegen Millionen. Das meinen nur Maulwürfe, die vom Einrichten keine Ahnung haben. Und noch nie gebaut haben. Keine Geschäft, kein Haus, keine Wohnung.
Viertens braucht man keine Million, um 10 Girls eine Garantie für einen Monat zu geben. Wer Werbung ( nicht kleckern, klotzen ) und Aktionen macht- das kostet zwar Kohle, aber auch keine Million - damit Gäste kommen, und die kommen bei jeder Neueröffnung fast von alleine, dafür sorgt, dass jedes Girl zu jedem Gast geht, also verdient und nicht rumsitzt, jammert und geht, legt bei der Garantie nicht mal drauf, muss also gar nichts zahlen und zahlt wenn überhaupt aus den laufenden Einnahmen. Und Neueröffnung bringt reichlich Einnahmen. Wer dafür sorgt das der Service stimmt, Gäste zufrieden wieder kommen, Stammgäste auf gebaut werden und Girls verdienen, brauch als keine Millionen, sondern Millione Ahnung. Aber erkläre das mal einem Berichler...der nur berichten kann, ob eine gut bläst oder fickt.
Der erste Kardinal Fehler war bereits den durch zahllosen Re-Opening-Ankündigungen völlig verbrannten Namen zu nehmen..Das war der Anfang vom Ende.....und das war jedem klar, der auch nur den Hauch einer Ahnung von der Praxis hat . Wer natürlich meint, Werbung bringe eh nichts und sei unnötig, muss gar nicht erst anfangen zu planen, ein Geschäft zu eröffnen....
Sehr geehrter Tomker,
schön, dass Sie uns wieder ihr immenses Wissen mit uns Ahnungslosen teilen. Wir haben mittlerweile 2025, was vor 20 Jahren war, ist kein heutiger Standard mehr.
Nicht nur, dass man Millionen braucht, man braucht auch das "Know-how". Lustig, dass Sie gerade dieses Wort falsch schreiben. Wir reden hier von einem großen, seriös geführten "Sauna-Club".
Wenn man betrügt, Frauen abwirbt, Kunden mit Fake-Fotos "anlockt", Gäste beleidigt, die Frauen selber "fickt" und ihnen falsche Versprechungen macht und mit primitiven Methoden seinen Club "halbwegs" zum Laufen bringt, Steuern hinterzieht, geht es auch ganz ohne "Know-how" und ohne Millionen.
Wie die Gäste von "alleine" kommen, hat man ja am Club Elegant gesehen. Ein garantierter Verdienst für die Damen von "einem Monat" ist nichts, denn in einem Monat passiert genau gar nichts.
Gute Stammgäste muss man sich hart erarbeiten, die kommen auch nicht von "alleine", nicht nur von Seiten der "Dame" her, sondern auch vom Club selber.
Ein kleines Rechenbeispiel für Sie: Wenn man einen neu eröffneten Sauna-Club großflächig auf allen Erotik-Portalen, Foren und anderen Kanälen bewerben will, ist man pro Monat schnell irgendwo zwischen 10.000 bis 40.000.- Franken, je nachdem, wie "intensiv" man diese Werbung schaltet und wie "lange".
Wenn wir jetzt die Mitte nehmen und sagen, monatlich 20.000.-, sind wir pro Jahr bei 240.000.- CHF, und das ohne:
- Kosten für den Bau des Clubs
- Personalkosten
- Betriebskosten
- Kosten, um Frauen zu finden, z. B. Job-Inserate
- Kosten für Gutscheine und "Gratis-Sex"
- Kosten für die Programmierung der Tagespläne bzw. Webseite
Usw.
Übrigens wird hier immer von "garantierter" Verdienst für die Damen gesprochen, wohl weil der Herr Heidbrink es in einem "Video" erwähnt hat. Das stimmt, man kann "Damen" mit Geld bei der Stange halten, das alleine reicht aber nicht, denn man muss sich auch gut um die Frauen kümmern, denn wenn denen langweilig ist oder sie unzufrieden sind (vom Geld mal abgesehen), dann sind diese dann auch schnell mal weg.
Das sieht man selbst im Club Globe. Da gibt es Damen, die darauf keine "Lust" haben, obwohl sie am Tag 1000.- verdienen könnten. Die suchen sich dann etwas anderes, wo sie keine so strengen "Regeln" haben und trotzdem gut verdienen können.
Hochachtungsvoll,
Der Maulwurf-Junge