Meine Meinung zum Tagesplan? Thanks, but no thanks. Wenn schon liebe ich die Jagd vor Ort und lassen mich vom Moment leiten. Früher (Tutti-Frutti-Parties im «Fantasyland Sakura», «Tina Saphir»-Parties) schaffte ich locker 5-8 Runden mit verschiedenen Girls (damals gabs noch den 15-Minuten-Service). Zudem ficke ich gern auf CH-Deutsch statt Pompolusisch.
Vor dem Internet galt sowieso «What Happens in the Club, stays in the Club». Heute wird (nicht nur hier, sondern auch andernorts) jedes Detail einer Lady A (meist gar noch mit unverwechselbaren Tattoo-Pics) brühwarm ins Internet rapportiert (unlöschbar). Als Club-Manager würde ich der Lady A ein eigenes Profil hier geben und sie das «Freier-Feedback» öffentlich kommentieren lassen. Dass dieselbe Lady A im nächsten Club unter dem Namen Lady B ihr Glück versucht, ist ja wohl auch klar. (Oder kurz: Sex ist doch kein standardisierterer «Big Mac»)
Konstruktive Kritik: War kürzlich in Tokyo (Tokyo Hentai Club), wo zwischen Silber-, Gold-, Diamant- und Pornostar-Status unterschieden wird (auch preislich). Gegen Aufpreis kann man sogar den getragenen Slip mit nach Hause nehmen (ich selbst ticke anders, wohlverstanden).
Wenn ich aber (wie kürzlich geschehen) höre, dass solche Foren-Feedbacks auch zur Lady-Quali verwendet werden, dann «guet Nacht Frau Seeholzer». Drum gilt bei MIR: What Happens in the Room, stays in the Room.