Wie weiter ?
Auf jeden Fall nicht weiter so.
So kann es nicht mehr weiter gehen.
Kritisieren kann Jeder. Vorschläge machen ist schwieriger.
Amateure haben oft genug bewiesen, wie man es nicht macht. Mit Neurenovierung, Freificks für Schnorrer und Service nach Sympathie geworben, und nach einer Woche waren die Frauen weg. Jetzt muss ein Profi engagiert werden, der das Geschäft von der Pike auf gelernt hat und den Girls, nicht den Club, mit wenigen konkreten Entscheidungen auf Erfolgskurs bringt, Gäste in den Club schaufelt und aus ihnen Stammgäste macht und Frauen zum Verdienen und damit Bleiben anhält. Massive Werbung, 10 aktive Frauen. Premium-Service. 15 Sofortmassnahmen....und der Club läüft. Vom ersten Tag der Eröffnung.
1. ) An der Einrichtung wird genau gar nichts geändert.
2. ) Der Name ist verbraucht und wird umgehend geändert.
3. ) Freificks für Schmarotzer sind ab sofort dauerhaft gestrichen. Die braucht kein Club.
4. ) Es wird nicht mit billigen Preisen für Sparbrötchen und Schnorrer , nicht mit eleganter und sauberer Einrichtung, sondern mit dem traumhaften Aussengelände, 10 aktiven Girls und Imperium-qualitäts-
SERVICE- geworben. Swiss hat Terrasse, Neuenhof hat Pool. Taste the best ! Es kann und darf nicht sein, dass über Wochen nur eine Frau anwesend ist.
5. ) Es gelten ab sofort als wichtigste Massnahme verbindlich zwei Preise. Standardservice ohne ZK ( 70) und Vollservice inklusive ZK (110 ). Nix mehr mit Jede macht Preise und Service wie sie will und Service nach Sympathie. Das geht vor allem deswegen nicht, weil nebenan das Swiss mit dem hohen Service-standard ist. Zusätzlich gibst nur verbilligte happy hour Preise. Regulärer Eintritt ist 50 CHF.
6. ) Um neue Girls anzuwerben und zu halten bis der Club angelaufen ist und Stammgäste aufgebaut hat bekommen fleissige und service-orientierte Girls mindestens die ersten 4 Wochen lang eine Garantie von 3.000 CHF pro Woche.
7. ) Die Garantie wird selbstverständlich nur an Frauen ausbezahlt, die Vollservice und ZK anbieten, aktiv jeden anwesenden Gast ansprechen und mit jedem anwesenden Gast mindestens 5 Minuten talken. Passives rumsitzen, mit Kolleginnen tratschen, mit dem lover surfen und dann abends dem gestressten Chef die Ohren voll jammern, sie hätten nichts verdient ist nicht mehr.
8. ) Es wird eine SV eingestellt, die den Girls small-talk im Puff erklärt ( keine Fragen stellen, plumpe Schleim-Komplimente machen, je dicker, um so besser), dafür sorgt, dass jede Frau zu jedem Gast geht, minimum 5 Minuten sitzt, kein " schazi,du ficki-ficki " im Stehen labert, nach maximal 10 Minuten ein Drink ordert oder den Platz für eine Kollegin frei macht, den Service garantiert und sich um Beschwerden kümmert.
9. ) Jede Frau die 4 Wochen bleibt und beschwerdefrei arbeitet bekommt nach 4 Wochen zusätzlich 1.500 CHF Prämie. Sie verdient also Minimum 13.000 CHF.
10. ) Im Club werden zusätzlich Bögen ausgelegt um den Service zu bewerten. Die Frau mit den meisten Bewertungen pro Woche bekommt 1.500 CHF extra. Die mit den schlechtesten Bewertungen bekommt Geld fürs Ticket zur Konkurrenz.
11. ) Jedes WE wir ein riesen Bla-Bla-Bla Fest inszeniert und mit wenigen Handgriffen organisiert. . Blas- Fick-Leck-Muschi-Schwanzfest uswusf... mit Prämierung Und riesen Bimborium im Forum.
12. ) Drei mal die Woche werden 2 Frei-ficks im Forum gegen ausführliche und detaillierte Berichte verlost. Das sind 6 interssante und spannende Berichte pro Woche.
13. ) Jeden Abend werden zwei Freificks zu unterschiedliche Zeiten verlost ( Standardservice ). Teilnahmeberechtigt ist jeder, der Eintritt bezahlt hat. Minimum 10 anwesende Gäste.
14. ) Das gilt die ersten 4 Wochen. Damit wird garantiert, dass 10 Frauen über 4 Wochen anwesend sind, der Service stimmt und 4 Wochen bleiben. Danach wird neu entschieden.
15. ) Wie soll das finanziert werden ? Indem man kein Geld in Umbau investiert, sondern in Girls. Jede Neueröffnung zieht Gäste magisch an. Mit den Eintritten der Gäste und Girls, mit dem kostenpflichtige Alkohol- und Champagner-umsatz lässt dich das alles locker finanzieren.
Das sind nur die ersten 15
Grund- und Sofort-Massnahmen....also das kleine Minimal- Einmaleins. Jeder branchenerfahrene Profi hat mindestens noch mal so viele Detail- Anweisungen in petto, die jeder Insider kennt, aber Branchenfremde nichts angehen. Uns sie auch nicht verstehen.