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Neuenhof: Wie weiter?

Verstehst du nicht ? Lass es dir von jemand anders erklären...hier hats genügend Experten
Der einzige Experte bist du und du weisst gar nicht wovon du redest. Warum bittest du dich nicht als Clubmanager im Neuenhof an und beweist mir das Gegenteil. Der sinn und zweck vom Neuenhof ist nicht Geld zu verdienen sondern Geld zu waschen so wie in den Barber Shops die nur den Zweck haben Geld Herkunft zu verschleiern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eintritt inkl. Soft Getränke, Kaffe(😊), Essen und 30 Minuten Sex 59.-

Ziemlich crazy... Vor allem da die Damen trotzdem 100.- für 30 min bekommen....
Die Gäste zahlen 59 , aber die Girls bekommen 100.

Zahlt der Club den Girls die 100430 auch bei Standardservice suck & fuck ohne ZK oder nur bei Vollservice inklusive ZK ?
 
Genau, der Club zahlt jedes mal drauf. Was für ein schwach sinn.
Stimmt, das wäre schwachsinnig.

Nur Schwachsinnige glauben ein Club legt drauf.

Jeder Andere weiss, dass der Club zwar den Zimmerpreis subventioniert, aber insgesamt genau gar nichts drauf zahlt, sondern verdient.

Nur weil du keine Gesamt- und Misch-kalkulation verstehst ist das weder Geldwäsche noch Schwachsinn.

Verstehst du nicht ? Lass es dir von jemand anders erklären...hier hats genügend Experten.
 
sonst bleibt es wie ich vermute eine Waschmaschine welche weiss wäscht..wie so viele Barber Shops)
Das ist auch die Funktion vom Neuenhof nicht mehr nicht weniger. Damit sie eine Neueröffnung machen, können müssen sie zuerst mal Konkurs anmelden. Dann eine neuen Strohmann einsetzen.
 
( Alk und Champus) und günstige Zimmer bringen viele Zimmer für die Girls
Wenn die Leute schon überfordert sind 100 die halbe stunde zu bezahlen, woher sollen sie das Geld haben, Alkohol und Champagner zu konsumieren. Würde ich mein kleines Geschäft führen, wie die Leute das Neuenhof führen, wäre ich schon lange Konkurs. Und ich habe keine Handlanger, die für mich die Drecks Arbeit leisten.
 
Weiss nicht, seh das nicht ganz so...
Kann mir nicht recht vorstellen dass das aufgeht, 59 ist schon sehr tief... Entsprechend wird auch der Grossteil der neuen Kundschaft sein (wie bei der 69 Aktion zu sehen war)... Und das sind dann eben eher nicht die Champus Kunden die Geld bringen... Für die Damen könnte die Rechnung aufgehen (viele Kunden), beim Club bin ich eher skeptisch...
Preis alleine macht es nicht aus. Was ich sehe ist dass das Line up wahrscheinlich der wichtigste Faktor ist. Wenn das WS mal über 30 Girls hatte, waren mehr als 200 Gäste dort ( aber eben die schaffen es sonst nicht durchschnittlich mehr als 20 zu haben, weiss nicht wieso, speziell im Sommer ist dies wichtig).
Wenn das Neuenhof es schafft so 15 Girls zu haben ( wie früher), dann denke ich können sie ruhig auch die Preise anheben und es wird erfolgreich ( sonst bleibt es wie ich vermute eine Waschmaschine welche weiss wäscht..wie so viele Barber Shops)
 
Als BWLer muss ich sagen, der 15 Punkte Plan klingt easy, so wie die Eröffnungsrede eines Schneeballs ähm sorry Netzwerkmarketingsystems
Die Frage war " Neuenhof, wie weiter ". Dazu habe ich als Nicht-BWL-ler Vorschläge gemacht. Als Praktiker freue ich mich natürlich, dass wie hier einen BWL-ler haben, der an der Uni in der Theorie gelernt hat, wie man Betriebe eröffnet und führt, und in seiner beruflichen Praxis bestimmt schon viele Betriebe und Clubs eröffnet hat.

Ich habe bis jetzt verstanden, dass meine 15-Punkte, mindestens gemäs Meinung eines BWL-lers, absolut nichts taugen, also wie es nicht funktionieren kann. Würdest du mich bitte aufklären und darlegen, wie du, ein in der Theorie und Praxis erfahrene Experte, einen neuen Club etablierst, sprich auf was es ankommt. und wie es funktioniert ?
 
Weiss nicht, seh das nicht ganz so...
Kann mir nicht recht vorstellen dass das aufgeht, 59 ist schon sehr tief... Entsprechend wird auch der Grossteil der neuen Kundschaft sein (wie bei der 69 Aktion zu sehen war)... Und das sind dann eben eher nicht die Champus Kunden die Geld bringen... Für die Damen könnte die Rechnung aufgehen (viele Kunden), beim Club bin ich eher skeptisch...
Wie geschrieben, hätte ich am Service angesetzt, nicht am Preis. Aber egal. Sie haben das Problem erkannt, wie bekomme ich Frauen und Gäste in einen neuen Club und noch wichtiger, wie halte ich die. Billige Preise bringen viele Kunden und viele Kunden finanzieren viele Girls. Das geht für den Club natürlich nicht auf, wenn er bei jedem Zimmer 40 CHF drauf legt, also je mehr Zimmer verkauft werden, um so mehr er zuschiessen muss.

Das wissen die natürlich auch. Man kann also getrost davon ausgegen, dass sie sich überlegt haben, wie die Subventionierung der Girls-preise irgendwie wieder rein holen. Gäste und Girls, die man melken kann, sind ja immerhin dank günstiger Preise reichlich vorhanden. Dazu gibt es bekanntlich mehrere Möglichkeiten, die uns bestimmt die erfahrenen Berichte-schreiber oder unsere studierten BWL-ler ganz easy nennen können.

Ich möchte nicht wieder eine " Eröffnungsrede eines Schneeballs ähm sorry Netzwerkmarketingsystems" halten und unserem BWL-ler vorgreifen....:)
 
Der Club gibt keine Garantie bei gutem Service, sondern subventioniert jedes Zimmer. Dumping- Preise bringen viele Gäste. Viele Gäste bringen viel Eintritt und Umsatz für den Club ( Alk und Champus) und günstige Zimmer bringen viele Zimmer für die Girls... . Das ist eine Alternative zum Swiss....
Weiss nicht, seh das nicht ganz so...
Kann mir nicht recht vorstellen dass das aufgeht, 59 ist schon sehr tief... Entsprechend wird auch der Grossteil der neuen Kundschaft sein (wie bei der 69 Aktion zu sehen war)... Und das sind dann eben eher nicht die Champus Kunden die Geld bringen... Für die Damen könnte die Rechnung aufgehen (viele Kunden), beim Club bin ich eher skeptisch...
 
30 Minuten Sex 59.-
Ziemlich crazy... Vor allem da die Damen trotzdem 100.- für 30 min bekommen....
Ok, immerhin renovieren sie nicht schon wieder sinnlos. Die setzen wie üblich bei dieser Kette nicht am Service an, sondern am Preis. Billig, billiger und noch billiger. Der Club gibt keine Garantie bei gutem Service, sondern subventioniert jedes Zimmer. Dumping- Preise bringen viele Gäste. Viele Gäste bringen viel Eintritt und Umsatz für den Club ( Alk und Champus) und günstige Zimmer bringen viele Zimmer für die Girls. Für suck-and fuck-Preis von 59 CHF inklusive Futter gibts zwar zwar keinen Imperium-voll-service, dafür den Imperium-Standard-service, nur 20 CHF günstiger. Das funktioniert. Wenn sie konstant minimum 10 Frauen haben. Das ist eine Alternative zum Swiss....
 
CHF 50.00 sind für mich voll ok. Der Club muss auch leben, Getränke, Infrastruktur und Unterhalt kosten auch. Tomker hat es richtig beschrieben. Wenn diese Voraussetzungen stimmen läuft der Club. Das beweisen anderer Clubs, die nicht ein so schöne Location haben, aber die Mädels top Service abliefern, z.b. El Harem, Lavie.
So ist es. Der 15-Plan klingt nicht easy, er ist easy und zigfach erprobt. Das war nur ein Vorschlag, der auf Service setzt.Man kann natürlich auch auf den Preis setzen. Nur....ein praxis-ferner BWL-ler kann das nicht wissen, der hat nicht mal verstanden, wenn man es haarklein erklärt, was es kostet und wie man es finanziert. Wie ein BWL-ler auf die Idee kommt, dass man eine Geschäft ohne Geld eröffnet ist mit schleierhaft , aber egal Aufschlussreich das immer die, welche selber nie konstruktive Vorschläge machen können, wie man es macht, genau zu wissen glauben, wie es nicht geht.
 
Danke für die Info.

Auf das Allerwenigsten, darüber haben wir leider noch keine Info. Welche Girls stehen auf dem Tagesplan und auch wie viel ?
Ja weiss ich natürlich auch noch nicht... Abwarten... Geplant sind 10-15,denke genug für die Club Grösse...
Was ich auch nicht weiss aber interessieren würde ist der Preis für ein 2. Zimmer
 
Also vielleicht interessiert das jemand, das neue Konzept vom Neuenhof (ab 1.August) wird so aussehen :

Eintritt inkl. Soft Getränke, Kaffe(😊), Essen und 30 Minuten Sex 59.-

Ziemlich crazy... Vor allem da die Damen trotzdem 100.- für 30 min bekommen....
Danke für die Info.

Auf das Allerwenigsten, darüber haben wir leider noch keine Info. Welche Girls stehen auf dem Tagesplan und auch wie viel ?
 
Genau das ist es.

Genügend Parkplätze braucht es, aber woher nehmen?

Einen sehr günstigen Eintritt und nicht wie bei der ,Elegant' Eröffnung 79,- Fr.
Für 79,- Fr ist die Neugierde verflogen mir vielleicht 10 Girls anzuschauen.

Kein Gratis Eintritt, aber günstig von 20,- bis 30,- Fr.

Kein Gratis Ficken zur wiederholten Neueröffnung.

Keine Pakete, aber 80,- Fr pro 30 Minuten, aber die Girls bekommen 100,- Fr pro 30 Minuten.

Das wirklich allerwichtigsten ist, es braucht Parkplätze und nochmals Parkplätze.
 
In der Theorie ist immer alles einfach: 10 Top-Shots hier, 10 Top-Shots da, ein paar Speckfallen aufstellen und schon fängt man mÄusE. 🦇🦇🦇

PS: Ich empfehle Bratwürste, die kommen besser an. 🌭🌭🌭

Achtung, EXTRA GEHEIMER TIPP: Macht doch mal eine Kaffee- und Gipfeli-Party, dann habt ihr die Bude voll, denn auf gratis Gipfeli fahren die Schweizer besonders ab – da wird das Pfiffli 🍆🍆🍆 direkt steif.

Wo ist eigentlich der Flaschengeist, wenn man ihn braucht? Dann hat man 3 Wünsche frei. Was der Torsten sich wünscht, wissen wir ja: dass der Banger mal wieder im Swiss auftaucht, er mit ihm ins Zimmer kann und sie nach dem Sex Kartel Vybz hören können. 🥵🥵🥵👉👌

Wenn es doch alles nur so einfach wäre. Woher nimmt man eigentlich 10 Top-Shots? Vielleicht reibt man an der Wunderlampe wie Aladin, der Liebeskaper. 🥰🥰🥰

Was passiert eigentlich nach einem Monat? Wir Schweizer sind ja langsam, was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Also lieber ein paar Jahre einplanen.

Nicht vergessen: Immer schön die Buttersäure, Morddrohungen und Vollidioten einbuchen, die die Frauen abwerben wollen. Gut, das ist beim Neuenhof weniger das Problem, da der Club ja schon länger besteht.

Der @Fitness hat geschrieben, 50.- wären zu viel und dass 30.- angemessen wären. Er hat recht, das ist einfach der Markt heute. Wenn man früher gesagt hätte, 50.- Eintritt wären zu viel, wäre man direkt ausgelacht worden und als Billigficker und Schmarotzer abgestellt worden – und das ist gar nicht so lange her.

Welche Clubs konnten bis heute ihre Preise halten? Man kann es an einer Hand abzählen: Club Globe, Amesia, Club Aphrodisia und das A2.

Nach unten geht es immer, nach oben, ja, das wird schon schwieriger.

Übrigens, ein banaler Grund, den die Wenigsten beachten, ist der Parkplatz. Wenn es wenige Parkplätze gibt und man mit dem Auto kommt und länger als 5 Minuten nach einem Parkplatz suchen muss, dann mache ich zumindest kehrt und fahre in einen anderen Club.

Aber vielleicht bin ich ja der Einzige.

Es grüßt der Schneekönig. ❄️👑
 
Irgendwo hier im Forum hat mal einer eine (nachvollziehbare) Berechnung aufgestellt, dort ging es um einen Club in Örlikon und um die Imperium Clubs. Als BWLer muss ich sagen, der 15 Punkte Plan klingt easy, so wie die Eröffnungsrede eines Schneeballs ähm sorry Netzwerkmarketingsystems Aber defacto muss man skalieren können und ein gutes finanzielles Polster haben um den negativen Cashflow über eine gewisse Zeit subvensionieren zu können. Die Fixkosten sind massiv, da funktoniert Revneue-Burnrate=0 leider nicht.
Aus meiner Sicht ist es simpel, wenn alles korrekt abläuft (was ich hoffe und erwarte), werden die Frauen fair behandlet aber auch Investitonen in Infrastruktur und Service getätigt, kann es ein sehr gutes und gewinnbringendes Geschäftsmodell sein (siehe Swiss oder Globe).
 
50,- Fr ist zu viel.
Kann man diskutieren, aber war unter meinen 15 ausführlichen Punkten ohnehin lediglich ein völlig unbedeutender Halbsatz. Hab ich auch nicht gross überlegt, sondern mich am Swiss ausgerichtet. Ich halte zwar 50 CHF angemessen, aber Eintrittspreis, Essen und Pool sind nicht das Entscheidende, sondern Girls, Service und Service-preis. Entscheidend das minimum aktive 10 Girls anwesend sind- nicht mal das bekommen die hin !!!!!- und der Service stimmt, alles andere ist völlig unwichtig.

Was sollen wir denn über Eintritt und Essen diskutieren, wenn keine Girls anwesend ? Die machen seit 2 Jahren regelmässig mit 10 Girls Wiedereröffnung und nach gefühlt einer Woche sind regelmässig wieder alle Girls weg. Da kannst du die Uhr danach anstellen. Das ist das Haupt- Problem, und das muss zu allererst gelöst werde. Und das ist alles Andere als einfach und bedarf der ganzen Aufmerksamkeit des Managers.

Wer einen Club eröffnet, muss sich mit der Konkurrenz messen lassen. Konkurrenz ist hier das Swiss. Die haben 15 Frauen, klare Preise und einen Servicestandard. Bevor das FKK-Neuenhof von der Zeusgruppe übernommen wurde, hatten die konstant über Jahre immer 10-15 Girls und Service hat gestimmt. Ich war sommers bei Hitze dort und bin im grossen Pool geschwommen. Ich hatte tolle Erlebnisse. Mit super Girls, ohne Silikon.

Das Imperium ist hier Sponsor und verteilt Gutscheine an seine Schreiber, das Swiss ist ein Imperium-Club. Also ist hier ohnehin keiner interessiert darüber zu diskutieren, dass und wie das FKK-Neuenhof zum Laufen kommt. Dabei in meine Erfahrung, Konkurrenz ist nicht schädlich, sondern belebt das Geschäft.
 
Einspruch lieber Herr Tomker,

wir im Swiss haben auch einen Pool!

VG Torsten
Ok, danke für die Info lieber Herr Direktor Torsten. Ich wusste nicht, dass ihr einen so grossen Pool wie Neuenhof habt, denn es ist schon lange her, dass ich im Swiss war, aber der Pool ist in meinen Vorschlag ohnehin der unwesentlichste meiner 15 Punkte. Aber es freut mich, dass du den Beitrag gelesen , kommentierst und den restlichen Punkten zustimmst. @Seichner86 hat die wie üblich bei ihm gar nicht verstanden....
Das kann man natürlich nicht wissen wenn man noch nie dort war.😉😂
Stimmt, man kann nicht wissen, dass ich schon mal im Swiss war, bevor es dich und einen Pool gab.

Im Übrigen ist der Pool nicht entscheidend.... ;):p
 
Wenn man einen Club mit einem Girl laufen lässt, liegt die Vermutung nahe, das es sich um eine Geldwaschanlage handelt.
 
Die Gäste haben keinen Bock auf die x-te Neueröffnung die nicht zündet.

Es gibt genügend bessere Alternativen im Umkreis (allen voran das Swiss).

Ich habe mir 2 dieser Wiedereröffnungen angetan und es war immer das gleiche Chaos und Planlosigkeit. Das ganze war Unprofessionell. Die Damen unmotiviert, der Service-Standard unterdurchschnittlich.

Aus dem Alter für Experimente bin ich raus. Ich gebe lieber etwas mehr aus und erhalte dafür einen garantierten Qualitätsstandard.
 
CHF 50.00 sind für mich voll ok. Der Club muss auch leben, Getränke, Infrastruktur und Unterhalt kosten auch. Tomker hat es richtig beschrieben. Wenn diese Voraussetzungen stimmen läuft der Club. Das beweisen anderer Clubs, die nicht ein so schöne Location haben, aber die Mädels top Service abliefern, z.b. El Harem, Lavie.
 
Zusätzlich gibst nur verbilligte happy hour Preise. Regulärer Eintritt ist 50 CHF.
50,- Fr ist zu viel.

30,- Fr oder weniger ist angemessen.
Zumindest in den ersten Wochen oder Monaten.
Der Club ist ohne Verpflegung.

Die Männer sind neugierig, aber wenn sie erst 50,- Fr ohne Essen bezahlen sollen, dann ist die Neugier verflogen.

Das hat nichts mit Geiz zu tun.

Meinen ersten Besuch 2016 im Freubad war ein Tag mit Gratis Eintritt inklusiv Getränke.
Die Girls hatten mir sehr gefallen und seit dem war ich ständig im Freubad.

Das Gleiche im Palace.
Zum Kennenlernen der Girls, auch wieder Gratis Eintritt und seit dem, Regelmäßig im Palace.
 
Wie weiter ?

Auf jeden Fall nicht weiter so.

So kann es nicht mehr weiter gehen.

Kritisieren kann Jeder. Vorschläge machen ist schwieriger.

Amateure haben oft genug bewiesen, wie man es nicht macht. Mit Neurenovierung, Freificks für Schnorrer und Service nach Sympathie geworben, und nach einer Woche waren die Frauen weg. Jetzt muss ein Profi engagiert werden, der das Geschäft von der Pike auf gelernt hat und den Girls, nicht den Club, mit wenigen konkreten Entscheidungen auf Erfolgskurs bringt, Gäste in den Club schaufelt und aus ihnen Stammgäste macht und Frauen zum Verdienen und damit Bleiben anhält. Massive Werbung, 10 aktive Frauen. Premium-Service. 15 Sofortmassnahmen....und der Club läüft. Vom ersten Tag der Eröffnung.


1. ) An der Einrichtung wird genau gar nichts geändert.

2. ) Der Name ist verbraucht und wird umgehend geändert.

3. ) Freificks für Schmarotzer sind ab sofort dauerhaft gestrichen. Die braucht kein Club.

4. ) Es wird nicht mit billigen Preisen für Sparbrötchen und Schnorrer , nicht mit eleganter und sauberer Einrichtung, sondern mit dem traumhaften Aussengelände, 10 aktiven Girls und Imperium-qualitäts-SERVICE- geworben. Swiss hat Terrasse, Neuenhof hat Pool. Taste the best ! Es kann und darf nicht sein, dass über Wochen nur eine Frau anwesend ist.

5. ) Es gelten ab sofort als wichtigste Massnahme verbindlich zwei Preise. Standardservice ohne ZK ( 70) und Vollservice inklusive ZK (110 ). Nix mehr mit Jede macht Preise und Service wie sie will und Service nach Sympathie. Das geht vor allem deswegen nicht, weil nebenan das Swiss mit dem hohen Service-standard ist. Zusätzlich gibst nur verbilligte happy hour Preise. Regulärer Eintritt ist 50 CHF.

6. ) Um neue Girls anzuwerben und zu halten bis der Club angelaufen ist und Stammgäste aufgebaut hat bekommen fleissige und service-orientierte Girls mindestens die ersten 4 Wochen lang eine Garantie von 3.000 CHF pro Woche.

7. ) Die Garantie wird selbstverständlich nur an Frauen ausbezahlt, die Vollservice und ZK anbieten, aktiv jeden anwesenden Gast ansprechen und mit jedem anwesenden Gast mindestens 5 Minuten talken. Passives rumsitzen, mit Kolleginnen tratschen, mit dem lover surfen und dann abends dem gestressten Chef die Ohren voll jammern, sie hätten nichts verdient ist nicht mehr.

8. ) Es wird eine SV eingestellt, die den Girls small-talk im Puff erklärt ( keine Fragen stellen, plumpe Schleim-Komplimente machen, je dicker, um so besser), dafür sorgt, dass jede Frau zu jedem Gast geht, minimum 5 Minuten sitzt, kein " schazi,du ficki-ficki " im Stehen labert, nach maximal 10 Minuten ein Drink ordert oder den Platz für eine Kollegin frei macht, den Service garantiert und sich um Beschwerden kümmert.

9. ) Jede Frau die 4 Wochen bleibt und beschwerdefrei arbeitet bekommt nach 4 Wochen zusätzlich 1.500 CHF Prämie. Sie verdient also Minimum 13.000 CHF.

10. ) Im Club werden zusätzlich Bögen ausgelegt um den Service zu bewerten. Die Frau mit den meisten Bewertungen pro Woche bekommt 1.500 CHF extra. Die mit den schlechtesten Bewertungen bekommt Geld fürs Ticket zur Konkurrenz.

11. ) Jedes WE wir ein riesen Bla-Bla-Bla Fest inszeniert und mit wenigen Handgriffen organisiert. . Blas- Fick-Leck-Muschi-Schwanzfest uswusf... mit Prämierung Und riesen Bimborium im Forum.

12. ) Drei mal die Woche werden 2 Frei-ficks im Forum gegen ausführliche und detaillierte Berichte verlost. Das sind 6 interssante und spannende Berichte pro Woche.

13. ) Jeden Abend werden zwei Freificks zu unterschiedliche Zeiten verlost ( Standardservice ). Teilnahmeberechtigt ist jeder, der Eintritt bezahlt hat. Minimum 10 anwesende Gäste.

14. ) Das gilt die ersten 4 Wochen. Damit wird garantiert, dass 10 Frauen über 4 Wochen anwesend sind, der Service stimmt und 4 Wochen bleiben. Danach wird neu entschieden.

15. ) Wie soll das finanziert werden ? Indem man kein Geld in Umbau investiert, sondern in Girls. Jede Neueröffnung zieht Gäste magisch an. Mit den Eintritten der Gäste und Girls, mit dem kostenpflichtige Alkohol- und Champagner-umsatz lässt dich das alles locker finanzieren.

Das sind nur die ersten 15 Grund- und Sofort-Massnahmen....also das kleine Minimal- Einmaleins. Jeder branchenerfahrene Profi hat mindestens noch mal so viele Detail- Anweisungen in petto, die jeder Insider kennt, aber Branchenfremde nichts angehen. Uns sie auch nicht verstehen.
 
Wie weiter ?

Ganz einfach....Renovierung der Tapeten und 100-ste Neueröffnung. Alles wie gehabt.

Unter der Leitung der früheren EX- Fkk-Basel betreiber hatte der Club konstant über Jahre Club 10-15 Girls.

Das es ein Club mit diesem Aussengelände und diesem Potential nicht mal im Sommer schafft 10 Frauen zu engagieren und halten ist nicht zu verstehen. .
 
Das ist ein sehr gutes Beispiel für Besucher, die man nicht haben will. Zur Eröffnung wurde gratis-Sex angeboten. Diesen hat man scheinbar in Anspruch genommen ohne den Club weiter zu berücksichtigen/unterstützen. Genau so wirkungsvoll sind wohl die verteilten Gutscheine. Man springt von Angebot zu Angebot.
 
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