Ich verdrehe genau gar nichts. Ich benenne Fakten und weise auf Tatsachen hin. In dem hier zitierten Urteil steht kein Wort, dass er ein Sozial-betrüger ist und Ex-Mitarbeiter auf AHF und Pensionsbeiträge warten. Dort steht, er hat Buchführungspflichten verletzt und Urkundenfälschung begangen. Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Manch Asylant in der Schweiz hat 5 falsche Pässe, kassiert damit 5 mal Sozialleistungen und drei Messer und bleibt.
Afrim hat keine Villen ausgeräumt, keine kleinen Kinder missbraucht, keine Jungfrauen vergewaltigt und auch keine alten Rentner gemessert, stattdessen ein Gastro-Imperium aus dem Boden gestampft. Das ist Fakt. Damit hatte er reichlich zu tun, hatte keine Zeit alles penibel zu dokumentieren und halt mal ein Schriftstücke ersetzt oder verbessert. Und dafür gibts drei Jahre unbedingt Gefängnis ?
Die schweizer Hotelmafia in Luzern neidet ihm, dem Aufsteiger aus Mazedonien, seinen Erfolg. Wir bräuchten weniger Asylanten die Steuern kosten, sondern mehr Afrims, die marode schweizer Betriebe sanieren. Und dabei bin ich nicht mal Gast in seinen Clubs, profitiere also nicht mal von seinen günstigen Preisen.
). Aber die Besitzverhältnisse haben sich geändert, hoffentlich allzusehr zum Schlechten.
wird er es wohl nicht geben, etwas drauf muss man schon haben für solche Geschäfte.