Das CHF-59-Package (Eintritt, Essen, Trinken, Kaffee, 30min Sex) ist angeblich für mindestens zwei Monate vorgesehen – bis Ende September.
Für mich ist klar, dass man versucht, dasselbe Playbook anzuwenden, das bereits im Zeus funktioniert hat: Man bietet den Gästen sehr tiefe Preise und lockt damit viele Männer an. Wo sich massenhaft fickwillige Gäste tummeln, kommen auch viele Frauen, erst Recht wenn sie keinen Eintritt zahlen.
Wie wird die ganze Aktion finanziert? Am Anfang wird man mächtig drauflegen...
Das ist tatsächlich die alles entscheidene Frage.
Wie wird die ganze Aktion finanziert, wie lange kann sie durchgehalten und finanziert werden, wenn die Girls keinen Eintritt zahlen und der Club jedes Zimmer subventioniert, sprich bei jedem Zimmer richtig drauf legt ? Sprich je besser es für die Girls läuft, je mehr Zimmer sie machen , um so mehr kostet es den Club. Jede Neueröffnung respektive Anwerbung von Gästen und Girls kosten Geld, aber hier kostet jedes Zimmer den Club richtig Geld, nämlich 40 CHF, sprich bei beispielsweise 50 Zimmern 2.000 CHF....pro Tag.
Entweder man zahlt es aus der durch andere Einnahmen prall gefüllten Kriegs- und Porto-kasse, man begrenzt die Aktion oder man hohlt es über Umwege mittels Mischkalkulation bei Gästen und Girls wieder rein. Ich könnte das in drei Sätzen erklären, ich habe ja Ahnung, Erfahrung und Praxis, aber möchte nicht wieder den, ich zitiere wörtlich " alleswissenden, besserwisserischen, rechthaberischen, unfehlbaren Klugscheisser "
vorgeben.* lol
Ausserdem können uns das unsere erfahrenen Berichteschreiber wie
@happy.end, versierten Clubexperten, Gabriel-amigos und Zeusianer wie
@tigerkeops und studierten BWL-ler wie
@Boobinator viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel besser erklären. Ich möchte denen nicht vorgreifen. * lol
