einerseits beneide ich Autoren wie @discreto dafür, dass sie völlig anonym in Clubs unterwegs sein können
„Völlig anonym“ ist eine illusion. Dazu dürfte ich hier nicht schreiben, dürfte nicht in sauna-clubs gehen sondern knapp in studios mit hintereingang ohne kameras, müsste stillschweigungs-vereinbarungen unterzeichnen lassen,….und selbst dann gibt es „fehler“ und „zufälle“
Es werden mich auch schon einige „stammgäste“ von hier gesehen haben, nur wohl die wenigsten das gesicht mit dem nickname in verbindung bringen. Ich spreche ausserhalb des internets nämlich 0,0 über das forum und nehme (trotz wie du „limitierten“ budgets und grossen verlockungen) nicht mehr an verlosungen teil, um diese anonymität so lang wie möglicj aufrecht erhalten zu können…
So anonym bist du nicht.
Ich kenne dich nur deshalb, weil mir zwei Schreiber, das an diesen Abend im Swiss gesagt hatten.
Wenn es dich schon so lange nervt, dass du nicht mehr anonym schreibst kannst, dann melde dich mit @green ab und beginne mit einem neuen Namen.
Ich denke, wenn man von verschiedenen personen in unterschiedl. Zusammenhang mehrmals die gleiche „kritik“ zu hören bekommt, könnte man das schon mal als anlass zur introspektion benutzen
Die gründe für die teils gewünscht hohe anonymität können verschiedenst sein. Ob frau und familie, beruf „in der öffentlichkeit“ oder einfach nur stark introvertiert….ist dabei eigentlich egal. Denn unter dem strich ist jedem klar: im rotlicht-business ist diskretion wichtig!
Daher sollte der grundsatz lauten: solange ich keine andersweitige infos/abmachungen mit jemandem habe, äussere ich mich nicht ungefragt über diese person.
UND
Man schreibt über
sich und
seine erlebnisse, nicht über andere.
Beispiele:
OK: „ich war am samstag im club und habe mich mit vielen foren-grössen prächtig unterhalten und auch die ein oder andere live-performance genossen“
NICHT OK: „die user xy und yz waren samstags über stunden für public-action besorgt. Bei ana ist xy zwar nach 30sec gekommen, dafür hat yz bei andra mit hochrotem kopf zugestossen. Ich denke beide haben top-service geboten.“
OK: [user xy berichtet über anna] „hey xy, hat anna denn neu sili-tits und macht deepthroat?“
NICHT OK: [kein bericht von xy] „hey xy, was hast du denn gestern mit deiner anna im zimmer angestellt? Hat sie neue tricks auf lager? Keine sorge, ich werde mich schon um sie kümmern während deiner ferien nächste woche

“
OK: „hallo, bist du xy aus dem forum? Es kommen gleich noch ein paar schreiber in den club, möchtest du dich dazusetzen? - Nein? Gut, dann behalte ich deinen namen für mich…“
NICHT OK: „hey jungs schaut mal da drüben! Gerade ist xy reingekommen, der mit dem fuss-fetisch! Hallo xy, setz dich doch zu uns!“
(Gerade diese eine schilderung von green, im club von einem unbekannten laut schreiend mit dem namen angesprochen zu werden, wäre für mich der horror pur



)
Der hinweis zum „re-naming“ im forum ist dann auch wenig hilfreich, wie schon in den beiträgen vor mir dargelegt. Viel eher wird ein user dann aufhören zu schreiben, als dass er sich die (in dem fall hohe) wahrscheinlichkeit zur wiedererkennung nochmals antut. Und dies wäre für die foren-community extrem schade…
Für ein diskretes miteinander…
„Sage nicht immer was du weisst, aber wisse immer was du sagst“
