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Bericht aus Macau "The One Sauna"

Diese ,Body Massage' ist wohl in Asien weit verbreitet.
Ich nehme es vorweg, dass es auch für mich unangenehm war.
Ich habe das einmal top erlebt, bei Annies Soap in Bangkok. Zwei Stunden wilder Sex mit einem ziemlich aufgedrehten Girl.
Das gehört zu meinen Top Erlebnissen im sexuellen Bereich meines gesamten Lebens. Aber generell mag ich dieses Einseifen nicht, vor allem nicht wie das in Macau passiert.
Thailand ist eben als ,Land des Lächelns' bekannt.
Das ist wohl in allen asiatischen Ländern so.
Die Angestellte erklärte mir den Service und die Preise dazu.
Die Girls winkten einen lächelnd immer wieder zu und zeigten auf ihre Nummern, die an ihren Kimonos befestigt waren.
Mehrere Girls erhoben sich für mich, weil die Angestellten sie dazu aufgefordert hatten.
Das ergab sowieso keine Sinn, denn die Girls waren voll Bekleidet und die Auswahl erfolgt eigentlich nur nach dem Aussehen der Gesichter und nach dem Preis.
Diese Art der Auswahl finde ich auch nicht schön, Fishbowl ist ganz schlimm, da hocken sie in einem Glaskasten und man pickt eine raus, während die Mamasan neben einem steht.
Für mich war die ganze Situation unangenehm. Die männlichen Angestellten bedrängten einen und gaben ständig Empfehlungen für bestimmte Girls.
Es hatte nur genervt und war kurz vor den Verlassen des ,Body Massage Clubs'.
Das wurde bei mir erst besser als ich die Angestellte selbst buchen wollte in Macau, die hat mich immer am Arm gezerrt und mir ins Ohr geschrieen, wen ich buchen sollte.
Das Girl bereitet aber erstmal die Badewanne mit dem Seifenschaum vor.
Ich forderte sie auf, sich auszuziehen und mit mir zu duschen, aber die Vorbereitung mit Seifenschaum war ihr wichtiger.
War wohl so, im Ablauf vorgesehen.
Das war in Macau auch so, dass das Girl lange und umständlich vorbereitet und das einfach keine Stimmung aufkommen lässt.
Mit dem zweiten Mädel ging es auch noch um eine Heizung, weil der Raum kalt war und wir eine Elektroheizung in Gang kriegen mussten. Die war erst kalt und dann kochend heiß.
Mit einer kleinen Schüssel schöpfte sie aus der Wanne Seifenschaum und kippe ihn auf einer Luftmatratze.
In Macau haben sie eine Handdusche, die sie voll aufdrehen und dann Hunderte Liter Wasser um sich spritzen. Man liegt dann die ganze Zeit in dem kalt werdenden Wasser, wobei die Frauen noch viel zu viel Seife nehmen.
Ich sollte mich mit dem Rücken auf die Luftmatratze legen. Sie kippe Seifenschaum auf meine nackten Körper, legte sich mit ihren nackten Körper auf meinem und begann mich der ,,Massage".
Das brauche ich jetzt nicht weiter zu beschreiben, denn jeder kennt es.
Ich mochte nicht, dass sie mich dann noch abgeküsst hat mit den Lippen ohne Zunge und dabei immer einen kleinen Stöhner machte. Also schmatz - stöhn, schmatz - stöhn, furchtbar!
Für mich war die Body Massage einfach nur unangenehm. Dieser glitschige Seifenschaum. Mir standen die Nackenhaare aufrecht. Ich hatte Gänsehaut.
Ich hatte die Body Massage sofort beendet.
Schaum abduschen, anziehen und raus aus dem Club.
Vor dem Sex das Abduschen des Seifenschaums war auch saunervig. Ich habe die zweite Frau geleckt und die hatte unten volle Behaarung und da konnte ich die Seife an der Muschi voll schmecken, war auch nur begrenzt geil.
Die beiden Sexmäuse brachten mich dann mit einem versauten Trio in Partystimmung für die nächste Nacht in Pattaya.
In Macau gibt es auch freie Sexarbeiterinnen, aber die haben mich nicht gefunden. Ich dachte die gabeln mich in den Casinos auf abends, aber irgendwie kamen da keine zu mir. So blieben nur die Klubs.
 
Wow, was für ein detaillierter Bericht und auf Grund der Länge, hatte ich es nicht schaffte, in einem Zug zu lesen.

Diese ,Body Massage' ist wohl in Asien weit verbreitet.
Ich nehme es vorweg, dass es auch für mich unangenehm war.
Diese glitschige Body to Body Massage, mit viel Seifenschaum, war einfach nichts für mich.

Es war vor etwa 25 Jahren und war zum wiederholten Mal in Pattaya Thailand.
Hatte mein Hotel in der Soi 3 / Second Road.
An dieser Ecke waren zwei ,Body Massage Clubs'.

Eigentlich hatte ich für den Urlaub in Pattaya schon zwei Girls dauerhaft gebucht. Ning und Bee, zwei erst 18 jährige Porno Mäuse die es faustdick drauf hatten und Mann zu jeder Tag- und Nachtzeit ficken konnten, ohne einem Widerspruch.

Thailand ist eben als ,Land des Lächelns' bekannt.

Die Geschwister waren aber unterwegs, es war auch kein Sonnenwetter und mir war eben Langeweile.
Die Preise in den ,Body Massage Clubs' hatten auch ein schlechteres Preis - Leistungsverhältnis als die Sex- Girls in den Bierbars.

Für etwa 2 Stunden Sex (in deinem Hotel) mit einem Girl aus den Bierbars wurden 400 bis 500 Baht plus 150 bis 200 Baht Barfine (Auslösung) verlangt.
Wechselkurs: 1 CHF = 33 Thai. Baht etwa.

In den GOGO Bars waren die Preise für etwa 2 Stunden Sex, 800 bis 1000 Baht plus 400 bis 500 Baht Barfine.
Ich hatte aber auch GOGO Girl für diesen Preis die ganze Nacht.

Das war aber nur dann möglich, wenn das GOGO Girl nicht mehr in ihre GOGO Bar zurück gehen konnte/musste, weil die GOGO Bar schon geschlossen war.
Mit Girl aus den Bierbars war es kein Problem für 1000 Baht plus 200 Barfine die ganze Nacht in meinem Hotel zu verbringen.

Mein Freund, mit dem ich zusammen gereist war und auch ich, hatte aber auch GOGO Girl für 500 Baht die ganze Nacht.
Das war dann aber für das Girl ,,Schwarz Arbeit" ,also Verdienst nach dem die Bar geschlossen war.
Die Thai Girls waren aber auch in uns verliebt und deshalb diese günstigen Preise.

So hatte ich auch meine 1. Grosse Liebe (es gab noch eine 2.) kennengelernt.
Sie hatte ich dann mal für 3 Monate nach Deutschland eingeladen.
Ich hatte sie mal später gefragt, warum sie nur 500 Baht verlangt hatte, statt der 1000 Baht oder mehr.

Sie sagte: ,Sie war sofort in mich verliebt, wollte mich kennenlernen und wenn sie 1000 Baht verlangt hätte, dann hätte sie mich vielleicht nie wieder gesehen'.

Ich war in die 1,50 m kleine Maus auch sofort total verknallt.
Der Barbesitzer war auch nicht begeistert, dass sich sein bestes Girl (Seine Aussage) mit mir ,,abgibt".
Ich war mehrmals im Jahr nach Pattaya geflogen und immer dann, hatte meine 1. Grosse Liebe aufgehört in der GOGO Bar zu arbeiten.
Das alles ohne Barfine oder andere Gelder für die GOGO Bar. Habe mein Girl schon dafür bezahlt, aber eben privat und war auch für mich preiswerter.
Hier in der Schweiz oder Deutschland würde das Escort bedeuten.

Jetzt war ich vor lauter freudiger Erinnerungen über das Paradies Thailand, vom eigentlichen Thema abgekommen.

Ich stand nun vor dem ,Body Massage Club' Ecke Soi 3.
Von der Second Road aus, führte über den ganzen Gebäudebreite eine flache Treppe.

Vor der grossen Eingangtür war zwei Männer postiert, nicht zur Sicherheit, sondern um männlichen Touristen zu animieren den Club zu besuchen und vor dem Eingang rechts und links waren Flyer auf Stühlen platziert.

Sie begrüssten mich sehr freundlich und öffneten mir mit Verbeugung die Tür.

Ich betrat eine grosse helle Halle. Am Ende der Halle sassen die Girls in 3 Reihen, auf verschiedenen Ebenen. Nicht so wie im Handball- Stadion, sondern so, dass man die Girl komplett sehen konnte, auch wenn sie sitzt.
Die Girls waren komplett lang bekleidet. Ich sage mal, ein Kimono, aber mit verschiedenen Farben und Mustern.

In der Halle gab es mehrere Ledersofa und - Sessel mit Bartischen.
Es waren auch mehrere Touristen anwesend, die die anwesenden Girls auf dem Sitzen, bereits abcheckten.

Ich wurde von einem Angestellten begrüsst und zu einem der vorderen Sofa hofiert. Ein weiterer Angestellter brachte mir ein eisgekühles
Glas Wasser. Es war Gratis.

Die Angestellte erklärte mir den Service und die Preise dazu.
Die Girls winkten einen lächelnd immer wieder zu und zeigten auf ihre Nummern, die an ihren Kimonos befestigt waren.
Mehrere Girls erhoben sich für mich, weil die Angestellten sie dazu aufgefordert hatten.
Das ergab sowieso keine Sinn, denn die Girls waren voll Bekleidet und die Auswahl erfolgt eigentlich nur nach dem Aussehen der Gesichter und nach dem Preis.

Für mich war die ganze Situation unangenehm. Die männlichen Angestellten bedrängten einen und gaben ständig Empfehlungen für bestimmte Girls.
Es hatte nur genervt und war kurz vor den Verlassen des ,Body Massage Clubs'.

Ich wollte einfach nur ganz in Ruhe mir die Girls anschauen. Es waren etwa 100 Girls zu bestaunen.
Die Girls hatte auch noch zwei verschiedenen Preise.
Es ging da nicht um verschiedenen Nationalitäten, denn es waren alles nur Thailänderinnen, sondern um Neulinge und Girls mit Erfahrung.

Weil ich die Body Massage sowieso nur mal ausprobieren wollte, entschied ich mich für ein preiswerteren Neuling.

Ich wurde vom Personal und dem Girl zur Kasse begleitet und bezahlt 1600 Baht. Das war der Preis für eine Stunde Massage mit einem Girl.

Ich folgte dem Girl in einem der vielen Zimmer.
Ich zog mich aus und wollte mich duschen.
Das Girl bereitet aber erstmal die Badewanne mit dem Seifenschaum vor.
Ich forderte sie auf, sich auszuziehen und mit mir zu duschen, aber die Vorbereitung mit Seifenschaum war ihr wichtiger.
War wohl so, im Ablauf vorgesehen.
Dann endlich, hatte sie sich nackt ausgezogen und wir standen gemeinsam unter der Dusche. Sie war aber sehr distanziert. Sie hatte zwar geküsst, war aber auch sehr schlecht darin.
Hatte mir auch einen Neuling erwählt. Musste ihre Hand führen damit sie auch meine Schwanz mit abduscht. Allein hätte sie es nicht gemacht.
Geblasen hatte sie auch nicht. Das hatte ich auch nicht erwartet von einem Neuling und zu dieser Zeit, da war das Blasen für mich auch nicht richtig.
Jetzt aber schon!

Mit einer kleinen Schüssel schöpfte sie aus der Wanne Seifenschaum und kippe ihn auf einer Luftmatratze.
Ich sollte mich mit dem Rücken auf die Luftmatratze legen. Sie kippe Seifenschaum auf meine nackten Körper, legte sich mit ihren nackten Körper auf meinem und begann mich der ,,Massage".
Das brauche ich jetzt nicht weiter zu beschreiben, denn jeder kennt es.

Für mich war die Body Massage einfach nur unangenehm. Dieser glitschige Seifenschaum. Mir standen die Nackenhaare aufrecht. Ich hatte Gänsehaut.

Ich hatte die Body Massage sofort beendet.
Schaum abduschen, anziehen und raus aus dem Club.

Ich hatten nie wieder einen,Body Massage Club' betreten.

Am frühen Abend kamen dann wieder Ning und Bee in mein Hotel.
Die beiden Sexmäuse brachten mich dann mit einem versauten Trio in Partystimmung für die nächste Nacht in Pattaya.
 
@Heinrich Faust
Vielen Dank für deinen sehr informativen Bericht aus einer anderen, uns ziemlich fremden Welt.
Ja es ist wirklich fremd. Es ist nicht so ein Miteinander wie bei uns. Es ist klar, dass die Frau den Mann bedient und er zahlt.
Persönlich ist das nicht und die Kunden waren auch so wie ich das mitbekommen habe fast alles Urlauber und Gäste in Macau,
also keine Stammkunden.
Ich musste lachen bei der Vorstellung, dass dir die Gespielin vom Seifenlaugen-Wasserbett abgeflogen ist und du sie in letzter Sekunde noch festhalten konntest.
.... wobei sie so glitschig war, dass das nur ging, weil ihre Arme so dünn sind und ich sie so fest packen konnte.
Andere Passagen wie die "Armee von Damen in weissen Glitzerkleidern", die gleichaussehenden roboterartigen Geschöpfe, stimmten mich doch sehr nachdenklich und ich kann deine Schilderung als gespenstisch und unangenehm gut nachvollziehen.
Dazu kommt die Nummer statt eines Namens. Es ist einfach gar nicht gewünscht, dass Männer und Frauen sich kennen lernen.
Vielleicht ist das die Zukunft der Sexindustrie? Menschenähnliche Sexroboter, die sich vom Aussehen und der Haptik her fast echt anfühlen und dank AI sogar interagieren und sprechen können?
Teilweise ja aber nicht mein Ding. Das wäre billiger, nur wenige Leute können sich Paysex wirklich leisten. Ich bin VR Fan und mache viele VR Spiele, so kann ich fliegen und tolle Abenteuer erleben ohne wirklich dort sein zu müssen. Pornos in VR sind allerdings irgendwie wenig interessant
Die Sparte der "Sex-dolls" macht ja riesige Fortschritte, es soll in Deutschland sogar Bordelle geben, in denen nur noch hochwertige Sexpuppen zum Gebrauch gemietet werden können.
Ich bin ja Spezialist für KI, denke das dauert noch einige Jahre bis das wirklich ernst wird. Multimodale KI steht noch am Anfang.
 
@Heinrich Faust
Vielen Dank für deinen sehr informativen Bericht aus einer anderen, uns ziemlich fremden Welt.
Ich musste lachen bei der Vorstellung, dass dir die Gespielin vom Seifenlaugen-Wasserbett abgeflogen ist und du sie in letzter Sekunde noch festhalten konntest.
Andere Passagen wie die "Armee von Damen in weissen Glitzerkleidern", die gleichaussehenden roboterartigen Geschöpfe, stimmten mich doch sehr nachdenklich und ich kann deine Schilderung als gespenstisch und unangenehm gut nachvollziehen.

Vielleicht ist das die Zukunft der Sexindustrie? Menschenähnliche Sexroboter, die sich vom Aussehen und der Haptik her fast echt anfühlen und dank AI sogar interagieren und sprechen können?
Die Sparte der "Sex-dolls" macht ja riesige Fortschritte, es soll in Deutschland sogar Bordelle geben, in denen nur noch hochwertige Sexpuppen zum Gebrauch gemietet werden können.

Don Phallo :cool:
 
@Heinrich Faust
Auch von mir vielen Dank für diese Einblicke in eine fremde und unbekannte Kultur.
Lesenwerte Zeilen.

Libi
und hol Dir nichts in Fernost
Außer Macau ist nichts drin. Ich traue mich nicht Sexangebote wahrzunehmen, man wird auch auf der Straße angesprochen, aber das ist nicht ungefährlich, also lasse ich das. Letztes Mal hatte ich Glück und zwischendurch eine Freundin, das war dann aber rein privat, eine Fitnesstrainerin aus dem Gym.
 
Danke auch dir lieber @Heinrich Faust für den Einblick in das Erlebte und deine Eindrücke. Deine Geschichte ist sehr spannend und ich konnte mich aus weiter Ferne gut mich in deine Situation als Fremder versetzen. Wir Europäer treten da wohl immer wieder ungewollt in ein Fettnäpfchen mit unserem Verhalten und Aussagen. Die Asiaten quittieren dies mit ihrem Lächeln, nicken mit dem Kopf und wir stehen vor einem Rätsel und wissen nicht, wie wir reagieren sollen. Eine komplett andere Welt, aber durchaus spannend, andere Kultur halt.
Es ist zwar anders, aber doch kompatibel. Die Arbeitswelt finde ich schwieriger, da Korruption extrem verbreitet und störend ist und Verträge weniger gelten als Beziehung.
Nochmals vielen Dank für diese tolle Geschichte. Wir wissen teilweise einfach nicht, wie gut es uns in den Schweizer Sexclubs geht und die Girls uns nach Strich und Faden verwöhnen und viele Wünsche erfüllen.... und das zu einem hammermässigen Preis- Leistungsverhältnis.

Das Glas ist immer halb voll ;). Wünschen wir doch alle mehr von solchen Erlebnisgeschichten.
Ja in der Schweiz haben wir die Möglichkeit mit den Frauen gemeinsam auf Augenhöhe Kontakt aufzunehmen. Sie sind keine Ware, die glitzernd im Schaufenster steht, sondern es sind Frauen und Menschen. So ist die Annährung möglich und auch ein persönlicher Service. In Macau war es Geschäft, die Damen machen sich schön und erbringen dann eine Dienstleistung. Weiterer Kontakt ist nicht vorgesehen. Macau ist so teuer, weil China Sexbusiness verbietet und das eben die legale Chance ist. Ich habe mit einigen Gästen gesprochen, alles Geschäftsleute die gut verdienen und sich mal eine junge Frau gönnen. In Macau sind auch die Casinos voll, die Leute verspielen da Riesensummen, ich habe mir das abends staunend angeschaut, was da über den Tisch geht.
 
Die 3000 HKD (ca. 400€) die du am Ende bezahlt hast, waren dann aber wirklich alles-Inklusive mit Eintritt, Essen, Getränke, Massage und dieser eine Zimmergang?
Ich habe vorher nichts bezahlt und am Ende einmalig. Die 3000 war dann alles am Ende, der Rabatt war abgezogen, sonst wären es 4000 gewesen.
Außerdem meintest du ja das dir 2 kostenlose Massagen zugesichert wurden, heißt diese wären dann normalerweise auch noch extra zu bezahlen richtig?
Weißt du wie hoch diese separat nochmal gewesen wären?
Jede Massage 200 HKD. Aber für VIP Kunden sind 2 Massagen inklusive.

Außerdem hast du geschrieben die "Massage" wäre an Füssen, Beinen und auch deinem Schwanz gewesen?
Wie muss man sich das vorstellen, hat die dann einfach ein bisschen mit der Hand daran rumgewichst oder wie lief das ab?
Und vermutlich auch nicht bis zum kommen, oder so?
Die hat die Waden massiert und ist dann hoch, am Ende den Schwanz lange massiert, hart gemacht aber nicht gerubbelt, einfach nur massiert und gestreichelt. War wirklich schön und klar geht das nicht bis zum "Happy End".

Und wie sieht es mit alkoholische Getränken aus, diese sind doch dann sicher auch nochmal extra und separat zu bezahlen richtig?
Ich glaube es gab keinen Alkohol dort und wenn ja dann wäre das sicher extra gewesen.

Als verfügbare Nationen hattest du:
Japaner, Koreaner, Mongolen, Chinesen, Malaysier und Vietnamesen genannt.
Was waren denn dann noch die weiteren wenn dort laut Aussage des Management über 10 Nationen vertreten waren?
Und waren es nur Asiaten oder gab es auch z.B. sowas wie Russinen?
Es gab drei Russinnen, alle nicht sehr attraktiv für mich, aber gut gebucht. Thailand und Philippinen waren auch noch vertreten.
Du schreibst Japanerinnen waren mit 5000 am teuersten und deine Malysierin hat 3000 gekostet, wo lag denn dann der Preis für die Vietnamesen, welche ja anscheinend am günstigsten angeboten würden.
Die Preise für die Frau sind unklar, es ist immer Eintritt plus eine Frau. Vietnamesin war 2800, Malaysia 3000 und Japanerin 7000, die 5000 stimmen nicht.
Und anscheinend hattest du ja vorher auch nicht gefragt ob es eine Art Service Standard dort gibt oder?
Oder ist ey tatsächlich so, das jede Frau wirklich selbst entscheidet was sie anbietet und was nicht?
Ich habe ganz viel gefragt, aber die antworten nicht gescheit oder können plötzlich kein Englisch mehr.
Denn umso dümmer und sinnloser wäre es ja eigentlich, dass man vorher keinen Kontakt zu den Frauen aufnehmen kann um zu erfragen was sie alles anbietet und was nicht.
Denn mir wäre es ganz ehrlich einfach nur zu dumm, erst mittendrin zu erfahren (wenn man die Katze im Sack bereits gekauft hat), ob so Dinge wie küssen, lecken, 69 oder sowas überhaupt möglich sind oder nicht.
Ja das ist blöd. Da die Frauen auch keinerlei Reaktion zeigen muss man den Kontakt auf dem Zimmer suchen, vorher geht nichts. Man kann die Frau auch nicht ausziehen, die verfrachtet einen erst auf das Wasserbett und macht sich dann mit 3 Meter Sicherheitsabstand nackig.
Und noch eine Frage zum Auswahlprozess.
Was wäre denn gewesen wenn zwei oder mehrere Männer die selbe Frau gewollt und gewählt hätten?
Wie wäre dies gelöst wurden und wer hätte denn dann zuerst ran gedurft und wer hätte warten müssen.
Man sagt die Nummer der Frau zu einem Angestellten des Klubs und der holt das Mädchen, da kommt es drauf an wer zuerst da ist.

Wobei mir ein Japaner auch mal im vertrauen gesagt hat, dass dies durchaus auch (ohne jetzt jemand zu nah zu treten oder beleidigen zu wollen) "rassistische" oder netter formuliert "nationalstolze" Gründe hat. Da die Japaner einfach nicht wollen das "ihre Frauen" von westlichen Männern gefickt (und in ihrer Wahrnehmung eventuell sogar "entehrt") werden.
Meine eigentliche Frage, bei den Japanerinnen dort in Macau scheint dies dann ja allerdings kein Problem gewesen zu sein und diese hätten auch dir zu Verfügung gestanden?
Ja im Klub war man ganz froh, dass ein Nicht Asiate da war. Es kamen dauernd Leute zu mir, die sich um mein Wohlbefinden gekümmert haben.
Tja, und das die Damen dort für dich halt wahrscheinlich einfach alle gleich und sehr ähnlich aussehen ist wohl auch einfach nur Kultur und National begründet.
Dann da ist natürlich schon etwas dran, wenn gesagt wird, dass für uns weiße Europäer Asiaten und teilweise auch Menschen mit schwarzer Hautfarbe sowie alle gleich aussehen.
Ich arbeite ja jahrelang in Asien und das ist nicht das Problem. Die Frauen sind auch einheitliche Typen, tragen allesamt ein ähnliches oder sogar gleiches Kleid und wirklich alle haben die Haare hinten aufgesteckt. Dazu das viele Makeup, es gibt auch keine alten oder dicken Frauen.
Ansonsten ist es natürlich äußerst kurios, das es für dich nicht möglich war, herauszufinden was ein zweites Zimmer am selben Abend gekostet hätte.🙈
Kann man damit nun etwa schlussfolgern und herauslesen, dass es anscheinend einfach dort nicht üblich ist und es auch nicht praktiziert wird, mehr als einmal pro Tag mit einer Frau auf ein Zimmer zu gehen um dort sex mit ihr zu haben?😂😂
Niemand scheint 2 Zimmer sequentiell zu machen. Es ist auch so, dass die Männer Bossverhalten zeigen. Es geht zu wie auf dem Viehmarkt, sie mustern die Frauen sehr ungeniert und ich empfinde das Verhalten der Männer als sehr unhöflich.
 
@Heinrich Faust
Auch von mir vielen Dank für diese Einblicke in eine fremde und unbekannte Kultur.
Lesenwerte Zeilen.

Libi
und hol Dir nichts in Fernost
 
Für manche berichte ist 1x daumen nach oben einfach zu wenig. So ausführlich und so viele infos zu einem sonst kaum beschriebenen thema. Einfach TOP! 👍
Da kann ich dir zu 100% zustimmen. Solche Berichte verdienen ein 2-faches (y). Leider wird aus meiner Sicht und auch aus Sicht von @Seichner86 viel zu wenig über Erlebnisberichte von Girls und Clubs geschrieben. Um einen Bericht zu schreiben, brauche ich oft ein paar Tage Pause, um das Erlebte richtig einzuordnen. Oft verbringe ich einen ganzen Abend, bis mein Erlebnisbericht druckreif ist. Da Yverp immer über das gleiche Girl berichtet, kann es schnell langweilig werden, viele nerven sich auch :mad: und das ist mir auch bewusst. Gerade deshalb ist es für mich umso schwieriger, für euch wieder neue spannende Geschichten über zu schreiben. Die Likes sind ein Zeichen der Wertschätzung für die investierte Zeit und eine grosse Motivation, auch weiterhin über die Cluberlebnisse zu schreiben. Dafür möchte ich mich bei allen herzlich bedanken.

Danke auch dir lieber @Heinrich Faust für den Einblick in das Erlebte und deine Eindrücke. Deine Geschichte ist sehr spannend und ich konnte mich aus weiter Ferne gut mich in deine Situation als Fremder versetzen. Wir Europäer treten da wohl immer wieder ungewollt in ein Fettnäpfchen mit unserem Verhalten und Aussagen. Die Asiaten quittieren dies mit ihrem Lächeln, nicken mit dem Kopf und wir stehen vor einem Rätsel und wissen nicht, wie wir reagieren sollen. Eine komplett andere Welt, aber durchaus spannend, andere Kultur halt.

Nochmals vielen Dank für diese tolle Geschichte. Wir wissen teilweise einfach nicht, wie gut es uns in den Schweizer Sexclubs geht und die Girls uns nach Strich und Faden verwöhnen und viele Wünsche erfüllen.... und das zu einem hammermässigen Preis- Leistungsverhältnis.

Das Glas ist immer halb voll ;). Wünschen wir doch alle mehr von solchen Erlebnisgeschichten.

Gute Nacht wünscht euch Yverp :sleep:
 
Für manche berichte ist 1x daumen nach oben einfach zu wenig. So ausführlich und so viele infos zu einem sonst kaum beschriebenen thema. Einfach TOP! 👍

Leider kann ich selber null-komma-nix zum thread-thema beitragen. Aber solange hier im forum noch kein „super-like“ gegeben werden kann, muss ich halt kurz schreiben: DANKE für den spannenden bericht!👍
 
Sehr sehr schöner und vor allen extrem interessanter und aufschlussreichen Bericht, vielen Dank dafür.🙂👍🏻

Genauso freut es mich, das die Tendenz (auch in anderen Threads) anscheinend wieder zu etwas längeren und ausführlicheren Berichten geht.
Vielleicht konnte ich ja sogar mit meinen Silvester Bericht wieder ein bisschen dazu animieren.

Ich habe allerdings noch ein paar Fragen dazu.

Die 3000 HKD (ca. 400€) die du am Ende bezahlt hast, waren dann aber wirklich alles-Inklusive mit Eintritt, Essen, Getränke, Massage und dieser eine Zimmergang?
Oder war der Eintritt wie du am Anfang ja geschrieben hattest nochmal 1300-2000 HKD extra? Denn da bin ich jetzt ein bisschen verwirrt.
Und waren die 3000 HKD du du ja gezahlt hast dann schon abzüglich deines vorab zugesagten Rabatt von 600 HKD?
Außerdem meintest du ja das dir 2 kostenlose Massagen zugesichert wurden, heißt diese wären dann normalerweise auch noch extra zu bezahlen richtig?
Weißt du wie hoch diese separat nochmal gewesen wären?
Außerdem hast du geschrieben die "Massage" wäre an Füssen, Beinen und auch deinem Schwanz gewesen?
Wie muss man sich das vorstellen, hat die dann einfach ein bisschen mit der Hand daran rumgewichst oder wie lief das ab?
Und vermutlich auch nicht bis zum kommen, oder so?
Und wie sieht es mit alkoholische Getränken aus, diese sind doch dann sicher auch nochmal extra und separat zu bezahlen richtig?

Als verfügbare Nationen hattest du:
Japaner, Koreaner, Mongolen, Chinesen, Malaysier und Vietnamesen genannt.
Was waren denn dann noch die weiteren wenn dort laut Aussage des Management über 10 Nationen vertreten waren?
Und waren es nur Asiaten oder gab es auch z.B. sowas wie Russinen?
Du schreibst Japanerinnen waren mit 5000 am teuersten und deine Malysierin hat 3000 gekostet, wo lag denn dann der Preis für die Vietnamesen, welche ja anscheinend am günstigsten angeboten würden.

Und anscheinend hattest du ja vorher auch nicht gefragt ob es eine Art Service Standard dort gibt oder?
Oder ist ey tatsächlich so, das jede Frau wirklich selbst entscheidet was sie anbietet und was nicht?
Denn umso dümmer und sinnloser wäre es ja eigentlich, dass man vorher keinen Kontakt zu den Frauen aufnehmen kann um zu erfragen was sie alles anbietet und was nicht.
Denn mir wäre es ganz ehrlich einfach nur zu dumm, erst mittendrin zu erfahren (wenn man die Katze im Sack bereits gekauft hat), ob so Dinge wie küssen, lecken, 69 oder sowas überhaupt möglich sind oder nicht.

Und noch eine Frage zum Auswahlprozess.
Was wäre denn gewesen wenn zwei oder mehrere Männer die selbe Frau gewollt und gewählt hätten?
Wie wäre dies gelöst wurden und wer hätte denn dann zuerst ran gedurft und wer hätte warten müssen.

Man hört ja oft, dass in manchen Asiatischen Ländern, vor allem in Japan aber auch in Korea is meistens so gut wie unmöglich ist eine einheimische Dame von dort zu buchen und dies dort prinzipiell ausgeschlossen wird für Europäer oder Männer und andere westlichen Nationen.
Als Grund dafür wird wohl (zumindest offiziell) meistens die inkompatibel schwanzgröße angegeben.
Wobei mir ein Japaner auch mal im vertrauen gesagt hat, dass dies durchaus auch (ohne jetzt jemand zu nah zu treten oder beleidigen zu wollen) "rassistische" oder netter formuliert "nationalstolze" Gründe hat. Da die Japaner einfach nicht wollen das "ihre Frauen" von westlichen Männern gefickt (und in ihrer Wahrnehmung eventuell sogar "entehrt") werden.
Meine eigentliche Frage, bei den Japanerinnen dort in Macau scheint dies dann ja allerdings kein Problem gewesen zu sein und diese hätten auch dir zu Verfügung gestanden?

Tja, und das die Damen dort für dich halt wahrscheinlich einfach alle gleich und sehr ähnlich aussehen ist wohl auch einfach nur Kultur und National begründet.
Dann da ist natürlich schon etwas dran, wenn gesagt wird, dass für uns weiße Europäer Asiaten und teilweise auch Menschen mit schwarzer Hautfarbe sowie alle gleich aussehen.
Die empfinden die Asiaten bei uns Europäern übrigens meist genauso. 😂😂
Von daher kann ich das Unverständnis des Management dort durchaus verstehen, wenn sue dir sagen wie extrem und maximal unterschiedlich die Frauen dort aussehen und die Leute dort sie teilweise direkt auf dem ersten Blick ihrer entsprechen Nation zuordnen können.😉

Ansonsten ist es natürlich äußerst kurios, das es für dich nicht möglich war, herauszufinden was ein zweites Zimmer am selben Abend gekostet hätte.🙈
Kann man damit nun etwa schlussfolgern und herauslesen, dass es anscheinend einfach dort nicht üblich ist und es auch nicht praktiziert wird, mehr als einmal pro Tag mit einer Frau auf ein Zimmer zu gehen um dort sex mit ihr zu haben?😂😂
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kollege.

Danke für diesen tollen Bericht.

Ich war auch schon in Macau. Das war aber im letzten Jahrhundert. Und es gehörte damals noch zu Portugal.

An den (schon damals) hohen Preisen ist es gescheitert das es zu einem Besuch kam.

Wahrscheinlich hat der Beginn mit der "Seifentherapie" damit zu tun, dass die Frauen ganz sicher sein wollen das der Mann vor dem Bumbum auch wirklich sehr sauber ist. Da legen die Asiatinnen grossen Wert drauf.....

Es wäre super etwas von dir zu lesen über die aktuelle sextechnische Lage in Hong Kong. Auch dort gibt es viiiele hübsche Töchter wie ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe 💃

Viel Spass noch in Asien.

Gruss aus dem kalten Schweizerland
Matterhorny
 
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In China ist Prostitution illegal und natürlich gibt es dort auch Angebote, aber als Ausländer halte ich mich fern, da ich nicht straffällig werden will. Nun hatte ich etwas Urlaub und bin eine Woche nach Macau gefahren. Dort ist es legal und viele Männer mit gut gefüllten Geldbörsen nutzen das für einen Besuch im Las Vegas von China.

Paysex wird angeboten in verschiedenen Varianten; die meist verbreitete sind sogenannten Saunen. Das geht so, dass der Betreiber in großen Hotels eine ganze Etage mietet und dort ein Riesenbordell betreibt. Das Ganze läuft recht diskret ab, ich denke viele Besucher der Hotels bemerken das nicht einmal.

Ich habe mich vorher schlau gemacht und nach Infos im Netz gesucht, leider nur wenig gefunden was vor allem daran liegt, dass Besucher aus westlichen Ländern kaum noch in Macau zu sehen sind. Bei meinen beiden Sauna Besuchen habe ich nur eine Person aus Osteuropa gesehen, sonst nur Asiaten.

Es gibt eine Webseite, die alle wesentlichen Infos zusammenfasst unter https://sauna-macau.com/ . Dort habe ich einfach die Adressen aller TopSaunen notiert und diese an einem Tag abgeklappert um die grundlegenden Konditionen zu erfahren. Preise sind Mondpreise, teurer als das Globe bei Zürich, der Grund liegt eben an der hohen Nachfrage und daran, dass es das beste legale Angebot in China ist. Das Schema ist immer gleich: Eintritt ist 1300-2000 Hongkong Dollar (man muss durch acht teilen um den Europreis zu errechnen) und dann kommen die sexuellen Dienstleistungen auf den Schlüssel, wobei am Ende abgerechnet wird.

Das beste Angebot kam genau vom Platzhirsch der Szene „The One Sauna“. Die sind in einem Luxus Hotel in Macau in der zweiten Etage untergebracht und der Manager hat mir spontan den VIP Status angeboten. Das bedeutet zwei Massagen kostenlos und auf den Endpreis 600 Dollar Rabatt. Andere Saunen sind da nicht eingestiegen, ich habe auch dort nach Rabatt gefragt und man sagte mir es seien genug Kunden da, die den vollen Preis zahlten.

Also habe ich bei TheOne angerufen und mein Erscheinen angekündigt, ich hatte auch noch einige Fragen. Der Manager hat mir einfach eine fette Limousine geschickt mit sieben Sitzen und so bin ich recht nobel durch Macau chauffiert worden, ansonsten wäre ich mit dem etwas chaotisch organisierten Linienbus gekommen!

Ablauf im Saunaklub ist erstmal ähnlich wie in den europäischen FKK Klubs. Man bekommt seinen Spind und Handtücher, dann noch Pyjama- ähnliche Kleidung statt eines Bademantels. Man trägt also Hose und Jacke. Dann geht es in die Räumlichkeiten, in der One Sauna sind das erst Whirlpool und Sauna. Das habe ich auch genutzt, außer mir aber niemand. Im Innenbereich gibt es dann einen riesigen Raum mit deutlich über 100 Sesseln, wo man es sich bequem macht und Massagen angeboten bekommt und Getränke. Essen und Getränke sind inklusive. Die Getränkedame war so nett zu mir, dass ich sie gleich aufs Zimmer nehmen wollte, was aber leider nicht geht. Ich habe dann erstmal eine Massagedame werkeln lassen, die hat meine Beine, Füße und den Schwanz 20 Minuten bearbeitet, das war recht anregend und machte Lust auf mehr.

Der Klub hat auch ein Restaurant und dort kann man a la Carte bestellen auf solidem chinesischen Restaurant Niveau. Dabei gab es Gespräche mit anderen Männern, die teilweise Englisch sprechen konnten.

Die eigentliche Hauptattraktionen sind natürlich die WGs, die man aber nur gelegentlich durch die Räume eilen sah, meist mit abgewandtem Blick oder einem Mann im Schlepp, den sie energisch hinter sich herzogen.

Irgendwann gab es großes Geschrei und Geklingel und von überall sausten die Männer Richtung Pool. Ich habe dann auch mein Essen stehen gelassen und bin mitgelaufen. Dort sammelten sich 30 -40 Männer an, die vom Service Personal aufgestellt wurden. Anschließend liefen die Damen auf und zwar streng sortiert nach ihrem Rang. Der Rang richtet sich ausschließlich nach der Nationalität, die Vietnamesinnen kosten nur ein Drittel einer Koreanerin, wobei Letztere in keiner Weise hübscher sind oder Vorteile haben. Die teuerste Gruppe sind Japanerinnen, die auch nicht wirklich anders aussehen.

Es liefen etwa 100 Damen auf, alle mit einem ähnlichen Dress bekleidet (meist in Weiß) und High Heels und alle trugen eine Nummer auf der Brust. Die 7xx waren aus Vietnam, die 8xx aus der Mongolei, ab 1xxx gab es Chinesinnen und so ging es weiter. Die Damen waren ziemlich „dolled up“, also hatten noch Makeup, Lippenstift und viel Glitzer an den Kleidern und die Koreanerinnen alle sogar noch ein Krönchen im Haar, so dass sie wie Prinzessinnen aussahen.

Die niedrigsten Nummern sollten also die billigsten sein und eine 6xx gefiel mir am besten. Aber genau diese Gruppe waren die Japanerinnen und die Dame meiner Wahl hätte 5000 HKD gekostet, also über 600 Euro für ein Stündchen Service. Dann habe ich gepasst und bin leer ausgegangen. Etwa alle 45 Minuten wiederholte sich diese Prozedur und die Männer wurden aufgerufen und zum Pool getrieben und die Frauen stellten sich dann in Reih und Glied auf, alle übrigens lächelnd.

Optisch machen die Damen schon was her, alles junge schlanke Frauen, die aber durch das einheitliche Auftreten wie Mehrlinge aussehen, so dass eine Entscheidung sehr schwer fällt. Da sie auch stark geschminkt sind und das Licht grell ist kann ich sie schwer beurteilen. Sie nehmen auch keinen Kontakt zu uns Männern auf, lächeln einfach stereotyp vor sich hin. Für mich macht das die Auswahl fast unmöglich und ich bin dreimal leer ausgegangen. Eine englisch sprechende Dame vom Klub versuchte mir zu helfen und mich zu ermutigen eine Frau zu buchen, aber das verwirrte mich nur umso mehr und ich bot dann einfach (nicht ernst gemeint an) sie zu nehmen, wobei sie mir höflich und umständlich erklärte, dass sie das gern tun würde, aber aufgrund ihrer Stellung im Klub das nicht möglich sei. Immerhin ließ sie mich danach in Ruhe die Frauen betrachten und hielt sich etwas zurück mich zu einer Buchung zu animieren.

Mir gefällt das System nicht, dass es keinerlei Kontakt zu den Frauen gibt und man einfach seine Dame auswählt, ohne dass die Frau dazu gefragt wird. Die ausgesuchten Frauen verziehen danach keine Miene, so dass man nicht weiß wie sie zu dem Mann stehen, der sie gewählt hat. Sie bleiben einfach bei ihrem maskenhaften Lächeln. Übrigens haben die Frauen separate Räume und sitzen nicht zusammen mit uns im Massageraum oder Restaurant. Die Damen dort bieten entweder Massage an oder bringen Getränke oder stehen nur einfach da.

Ich habe es vielfach versucht eine der WGs anzuschauen und da sie das sicher bemerken irgendeine Reaktion zu bekommen. Es ist mir nicht gelungen, sie haben einfach weiter vor sich hingelächelt und keinerlei Reaktion gezeigt.

Bei der nächsten Vorstellungsrunde habe ich doch noch eine junge Dame erwählt, die mich energisch an der Hand nahm und ohne weitere Umschweife hinter sich herzog. Sie brachte mich in das Zimmer und knöpfte mir gleich meine Kleidung ab, danach wurde ich auf eines der beiden Betten bäuchlings platziert. Das war ein Wasserbett und das andere Bett ein normales Bett.

Der Ablauf ist streng reglementiert und sieht eine 20-30 minütige Waschbehandlung vor, der dann ein freies sexuelles Spiel auf dem normalen Bett folgt. Die Wascherei fand ich nicht sehr erotisch, die Dame hat ordentlich Wasser auf Seife auf mich gespritzt und sich dann auch eingeseift und ist auf mir herumgeglitscht. Die Temperatur war immer wieder zu heiß und das musste ich korrigieren. Dann drehte ich mich um und lag also in dieser Seifenlauge, wobei sie vorne weitermachte. Dabei blieb sie standhaft außerhalb meiner Reichweite, ich hatte sie also noch gar nicht angefasst. Immerhin konnte sie englisch und wir haben etwas kommuniziert. „Germany“ kannte sie nicht, ich aber ihr Ursprungsland Malaysia. Der Schwanz wurde besonders gut eingeseift und ich denke, dass er noch nie so sauber war wie in diesem Moment. Nach kritischer Begutachtung kam dann ihr Entschluss, dass man den nun blasen könne. Da war schon die Hälfte der Zeit rum, aber das war okay. Dann raus aus der Lauge und nochmal komplett mir Wasser abgespritzt, weil die Seife runter musste. Das eben für uns Beide.

Auf dem Bett dann kein Küssen, aber ein bisschen anfassen der Brüste. 69 auch nicht, Muschi lecken auch verboten. „Ob der Service in Europa auch so gut wäre?“, fragte sie neugierig. Ich meinte sie sollte erstmal zeigen was sie denn kann. Das war wieder blasen was ganz okay war, dann Gummi drauf und aufgesattelt. Sie meinte mein Schwanz sei zu groß und sie wüsste nicht ob das so klappte. Aber ging gut und nach einiger Zeit brachte sie sich selbst in Stimmung und ritt wie der Teufel. Dann bei der Missionarsstellung ging sie wieder massiv ab und ich nutzte die Chance zu angedeuteten ZK, die sie erst nicht erwiderte, dann aber doch wollte. Dann noch Doggy und zum Höhepunkt nochmal blasen ohne, aber nicht im Mund kommen, ich habe dann so kräftig gespritzt, dass ich mein Gesicht getroffen habe. „Das kostet in Europa 100 extra“, erklärte ich ihr und da mein Gesicht getroffen wurde sollte sie das zahlen. Sie nahm das ernst und erklärte mir, dass alle Kosten beim Mann lägen und die Frau niemals zahlen würde. Dann klingelte die Uhr, die sie aufgezogen hatte und wir waren fertig. Ich wollte sie nochmal küssen und das hat sie zugelassen, das war dann schon außerhalb des Services und besonders schön.

Fazit: 30 Minuten Totalflopp, dann noch 20 Minuten sehr schön.

Danach habe ich meine zweite Massage genommen und wieder mit der netten Service Frau geflirtet, die ich am liebsten mit ins Hotel genommen hätte. Dann nochmal gegen Mitternacht ein Nachtessen eingeschoben (wirklich leckere Nudelsuppe mit Fleisch, recht pikant gewürzt) und bezahlt. 3000 HKD hat der Spaß gekostet, Klub war wirklich super und sehr luxuriös, aber der Service mit der Seifenlauge und dem unklaren sexuellen Angebot war für das Geld auf jeden Fall zeitlich zu knapp bemessen. Es waren fast 400 Euro für eben 20 Minuten echten Sex. Dass die Frauen komplett separat gehalten werden von uns Männern ist sehr schade, ich will eben vorher etwas Kontakt und keinen lächelnden Sex Roboter.

Ich bin einige Tage später nochmal wieder gekommen und das ging wieder so los mit der Limousine, die mich abholt am Hotel und später auch zurückbringt. Essensangebot ist übrigens immer gleich, also wenn man Stammgast ist, dann kann das nervig werden, da es immer das Gleiche gibt. Der Klubaufenthalt an sich gefällt mir gut. Am Anfang gehe ich in die Sauna und nehme eine Dusche, dann erste Massage im bequemen Sessel, zwischendurch mal die Damen nur angucken, wenn dazu aufgerufen wird und im Restaurant einen Imbiss einnehmen.

Der zweite Besuch war am Wochenende und es waren über 200 WG dort. Das war schon krass, wie die sich vorgestellt haben. Normalerweise stehen sie in einer Dreierreihe hinter dem Pool und die Männer auf der anderen Seite ein paar Meter weg. Nun aber standen sie noch seitlich vom Pool und dann kamen immer mehr Frauen, die uns eingekreist haben. Wir Männer hatten dann vorn nur noch Wasser und hinter uns einer Armee lächelnder Damen in weißen Glitzerkleidern mit viel Makeup. Das wirkte ziemlich gespenstisch, fast wie in einem Horrorfilm, ich fand das nicht angenehm. Es ist einfach zu viel wenn über 200 fast gleich aussehende Frauen um einen herumstehen, die roboterhaft lächeln.

Hier gab es noch eine Diskussion mit dem Management. Ich hatte angemerkt, dass die Frauenauswahl zu homogen sei. Das stieß auf Unverständnis und man wollte wissen wie das in Europa wäre. Naja das sind dann meist Rumäninnen, die aber sehr unterschiedlich aussehen. Dann sagten mir die Leute vom Klub Management, dass die Frauen hier aus mehr als zehn Ländern kämen und unterschiedlicher wäre gar nicht möglich, so hätte zB eine Frau als Malaysia gar nichts gemeinsam mit einer aus Taiwan. Naja aber für mich waren das eben alles junge Asiatinnen, die kaum zu unterscheiden waren.

Trotzdem habe ich auch wieder eine Frau ausgewählt, diesmal eine Vietnamesin. Die hat mich wieder hinter sich hergezogen und dann ins Zimmer mit zwei Betten verfrachtet und dann ging es wieder los mit dem Wasserbett. Die Action war diesmal kürzer, so dass für das freie Liebesspiel mehr Zeit blieb. Diesmal war Muschi Lecken drin, das war richtig geil wie sie da zuckte in der 69 und ich mag das, wenn man die Arschbacken in der Hand hält und von unten richtig schön schleckt. Sie hat dann auch intensiv geblasen und es war schon geil. ZK war diesmal tabu, ich habe sie dann mehrfach auf die Nase geküsst, was sie lustig fand. Sie hat auch viel gekichert wie ein kleines Mädchen, das mag ich aber nicht so.

Gefickt wurde auch und zwar ganz kräftig. Abschluss wieder ohne Gummi mit Blasen aber auch hier nix mit im Mund abspritzen.

Nummer war okay, aber keine ZK und eben diese Seifenlauge 25 Minuten lang, was ich einfach gar nicht ab kann. Lustigerweise war das Wasserbett so glatt, dass sie einmal abgeflogen ist, ich habe sie dann noch so festgehalten, dass sie nicht frei aufschlägt auf dem harten Steinboden, das Wasserbett war recht hoch und das wäre äußerst schmerzhaft geworden.

Rechnung am Ende ähnlich wie beim ersten Mal. Ich wollte eigentlich noch eine zweite Frau buchen, aber keiner konnte mir erklären was das dann kostet. Die Preisliste war immer Eintritt plus eine Frau, oder aufs Zimmer mit zwei Frauen gleichzeitig. Für sequentielles Buchen gab es keine Aussagen. Ich wollte das aber machen und habe nie erfahren, was das gekostet hätte. Ich habe es dann sein gelassen.

Fazit: Klub mit Essen und Massage sind sehr schön und es gibt eine riesige Menge hübscher Frauen dort. Aber durch die große Distanz zu den Damen und die einseitige Auswahl (Mann nimmt Frau) ist es schwer eine Beziehung zur Frau aufzubauen. Dass die Hälfte der Zeit auf dem Wasserbett in Seifenlauge verbracht wird ist auch mehr als nur nervig. Serviceniveau ist aufgrund nicht im Standard enthaltener ZK zwar okay, aber nicht auf Schweizer Niveau. Die Preise dagegen sind durch das Monopol in Macau und dem Besucherandrang auf hohem Niveau, wenn man eine Koreanerin oder Japanerin nimmt, dann geht man fast um 1000 Euro erleichtert wieder heim und auch diese Damen werden die Wasserbett Prozedur durchführen, welche die halbe Zeit kostet.

Wenn man dort ist könnte man auch einen Urlaub in einem Nachbarland von China buchen, Macau liegt weit im Süden und Thailand ist schon gut erreichbar, das wäre dann auch die Empfehlung am Ende.
 
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