Don Phallo
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Zweiter Besuch im Saint Tropez am Mittwoch, 17.04.2024
An diesem Mittwoch war eine neue Besetzung mit attraktiven girls angesagt, das wollte ich mir nochmals ansehen. Diesmal dauerte die Party von 12:00 bis 22:00. Das Konzept finde ich gut, die Menge der Gäste verteilt sich besser, als wenn alle mehr oder weniger aufs Mal am Abend eintreffen.
An diesem Mittwoch waren dabei:
Maribelle, die schlanke, fröhliche, superheisse Schweizerin im Ledermini
Loredana: Fitnesstrainerin, toller body, Knackpo, lacht viel, fröhliche Ulknudel
Giorgia: sehr hübsche schwarzhaarige Deutsche, tolle Figur, aufgestellt
Nancy: aus D, kurvige Figur, tanzt unentwegt herum, sehr aktiv
Selina, grossgewachsene Schweizerin, gute Figur, aktiv, unermüdlich
Sophia aus CH, Fotos sind aus Diskretionsgründen typähnlich, klein, ultraskinny, heiss
Nina: Schweizer Teeny, schaut nur kurz rein zum Schnuppern, machte nicht mit
Wie gesagt, die Anzahl der Gäste verteilt sich beim Ganznachmittagskonzept besser, mal waren nur 6 da, zeitweise waren es 15 oder mehr, einige schauten nur zu oder liessen sich einen blasen, andere wiederum waren im Dauereinsatz. Diese, vereinzelt etwas rücksichtslosen Sportficker gibt es an jeder Gangbang, medizinisch geht das eigentlich nur mit Viagra und Co., entsprechend finden sich manchmal auch leere Blister davon im Spind. Zum Glück waren sie in der Minderheit. Anderseits gab es etliche gentlemen, welche eine Frau nicht für zwanzig Minuten alleine beanspruchten, sondern anderen nach kurzem Einsatz den Vortritt liessen.
Ich konnte mich ausgiebig mit allen Frauen vergnügen, mit Ausnahme der Selina, die frühzeitig wieder gehen musste, Die Sophia kam erst später und war dafür umso aktiver, fast pausenlos belegt.
Meine persönliche Favoritin war die Maribelle, eine attraktive, liebenswürdige und sehr begehrte Schweizerin
Die Frauen waren ausnahmslos sehr aktiv, einige kümmerten sich fürsorglich um neu angekommene Gäste, andere wandten sich eher an schon bekannte Besucher. Und alle waren sehr herzlich, fröhlich, es schien ihnen wirklich Spass zu machen. Man darf natürlich keine Supermodels erwarten, das ist klar, aber es war für jeden Figurwunsch etwas dabei.
Und im Gegensatz zum public day im Globe sitzen die Zuschauer nicht im Halbkreis herum und rücken einem manchmal ziemlich nahe auf die Pelle, sondern sie sind auf der Pelle, also hautnah dabei. Der Show-Effekt rückt dabei in den Hintergrund, der eigene Spass (und – oft gut hör-und fühlbar - derjenige der Frauen!) ist wichtiger.
Don Phallo
An diesem Mittwoch war eine neue Besetzung mit attraktiven girls angesagt, das wollte ich mir nochmals ansehen. Diesmal dauerte die Party von 12:00 bis 22:00. Das Konzept finde ich gut, die Menge der Gäste verteilt sich besser, als wenn alle mehr oder weniger aufs Mal am Abend eintreffen.
An diesem Mittwoch waren dabei:
Maribelle, die schlanke, fröhliche, superheisse Schweizerin im Ledermini
Loredana: Fitnesstrainerin, toller body, Knackpo, lacht viel, fröhliche Ulknudel
Giorgia: sehr hübsche schwarzhaarige Deutsche, tolle Figur, aufgestellt
Nancy: aus D, kurvige Figur, tanzt unentwegt herum, sehr aktiv
Selina, grossgewachsene Schweizerin, gute Figur, aktiv, unermüdlich
Sophia aus CH, Fotos sind aus Diskretionsgründen typähnlich, klein, ultraskinny, heiss
Nina: Schweizer Teeny, schaut nur kurz rein zum Schnuppern, machte nicht mit
Wie gesagt, die Anzahl der Gäste verteilt sich beim Ganznachmittagskonzept besser, mal waren nur 6 da, zeitweise waren es 15 oder mehr, einige schauten nur zu oder liessen sich einen blasen, andere wiederum waren im Dauereinsatz. Diese, vereinzelt etwas rücksichtslosen Sportficker gibt es an jeder Gangbang, medizinisch geht das eigentlich nur mit Viagra und Co., entsprechend finden sich manchmal auch leere Blister davon im Spind. Zum Glück waren sie in der Minderheit. Anderseits gab es etliche gentlemen, welche eine Frau nicht für zwanzig Minuten alleine beanspruchten, sondern anderen nach kurzem Einsatz den Vortritt liessen.
Ich konnte mich ausgiebig mit allen Frauen vergnügen, mit Ausnahme der Selina, die frühzeitig wieder gehen musste, Die Sophia kam erst später und war dafür umso aktiver, fast pausenlos belegt.
Meine persönliche Favoritin war die Maribelle, eine attraktive, liebenswürdige und sehr begehrte Schweizerin
Die Frauen waren ausnahmslos sehr aktiv, einige kümmerten sich fürsorglich um neu angekommene Gäste, andere wandten sich eher an schon bekannte Besucher. Und alle waren sehr herzlich, fröhlich, es schien ihnen wirklich Spass zu machen. Man darf natürlich keine Supermodels erwarten, das ist klar, aber es war für jeden Figurwunsch etwas dabei.
Und im Gegensatz zum public day im Globe sitzen die Zuschauer nicht im Halbkreis herum und rücken einem manchmal ziemlich nahe auf die Pelle, sondern sie sind auf der Pelle, also hautnah dabei. Der Show-Effekt rückt dabei in den Hintergrund, der eigene Spass (und – oft gut hör-und fühlbar - derjenige der Frauen!) ist wichtiger.
Don Phallo
