swissbanger
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Was machte der Banger damals eigentlich im FKK Sharks? 
Fragen über Fragen, die hier nicht beantwortet werden können, er war schließlich auf geheimer Mission unterwegs.
Er fährt also los nach Darmstadt, nicht ins Sharks, nein, er checkt im Moxy Hotel Darmstadt ein.
Extrem stylisches Hotel, nur etwa 10 Minuten vom Sharks entfernt, trotzdem lässt sich der Banger vom Sharks-Taxi rumfahren, zum Club und wieder zurück, mehrmals. Die Taxifahrer lachten schon alle und fragten ihn nur:
„Schon wieder Moxy?“ Natürlich. Interessant ist auch, wer die Taxifahrer sind, der ein oder andere hat doch schon mal die goldene Rolex am Arm.
Bevor er am nächsten Tag das Sharks besucht, besuchte ihn zuerst eine Dame am Abend für Overnight. Wenn der Banger kommt, nimmt sich auch mal eine Dame aus dem Haifischbecken frei.
Wie dem auch sei, der Banger hatte einen zweitägigen Aufenthalt geplant. Wenn er schon dort ist, muss er doch auch ins Sharks, kostet ja nix. Es war Sommer und verdammt heiß.
Der Banger natürlich verwöhnt, da kommt ein kleiner Bengel aus der Schweiz nach Deutschland. Das Line-up lässt doch für Schweizer Verhältnisse stark zu wünschen übrig, zumindest damals (gar nicht so lange her).
Lustig, wie es in den deutschen Clubs immer diese Casino-Automaten gibt, woran das wohl liegen mag? Hehe
Er läuft also rum, sieht die ein oder andere Dame, kommt auch mit einigen ins Gespräch, wenn man das Gespräch nennen kann. Der Banger gar nicht gewöhnt zu verhandeln, also verhandelt er erstmal wie auf dem türkischen Basar über Blasen mit oder ohne.
Günstig war’s dann trotzdem.
Service gar nicht so schlecht, aber dann doch immer mühsam, mit jeder Dame zu verhandeln.
Der Banger musste mehrmals am Tag zurück ins Moxy Hotel zum Arbeiten, war aber kein Problem mit dem Eintritt, der den ganzen Tag gültig war. Die Taxifahrer haben mit dem Banger mehr verdient als die ein oder andere Dame.
Wie dem auch sei, Frauen und Gäste sehen interessant aus, vor allem der ein oder andere „Gast“, der im Garten mit tätowiertem Oberkörper chillt.
Die sind wohl nicht nur zum Sonne tanken oder für einen Zimmergang dort
Nun, der Banger besuchte das Sharks nie mehr, nicht weil es nicht gut wäre, es ist einfach nicht sein Stil.
Interessant war die Erfahrung trotzdem.
Abgezockt wurde er zumindest nicht.
Von daher, wer als Schweizer in der Nähe ist und mal reinschauen will, das geht klar, extra hinfahren wohl eher nicht.

Fragen über Fragen, die hier nicht beantwortet werden können, er war schließlich auf geheimer Mission unterwegs.
Er fährt also los nach Darmstadt, nicht ins Sharks, nein, er checkt im Moxy Hotel Darmstadt ein.
Extrem stylisches Hotel, nur etwa 10 Minuten vom Sharks entfernt, trotzdem lässt sich der Banger vom Sharks-Taxi rumfahren, zum Club und wieder zurück, mehrmals. Die Taxifahrer lachten schon alle und fragten ihn nur:
„Schon wieder Moxy?“ Natürlich. Interessant ist auch, wer die Taxifahrer sind, der ein oder andere hat doch schon mal die goldene Rolex am Arm.
Bevor er am nächsten Tag das Sharks besucht, besuchte ihn zuerst eine Dame am Abend für Overnight. Wenn der Banger kommt, nimmt sich auch mal eine Dame aus dem Haifischbecken frei.
Wie dem auch sei, der Banger hatte einen zweitägigen Aufenthalt geplant. Wenn er schon dort ist, muss er doch auch ins Sharks, kostet ja nix. Es war Sommer und verdammt heiß.
Der Banger natürlich verwöhnt, da kommt ein kleiner Bengel aus der Schweiz nach Deutschland. Das Line-up lässt doch für Schweizer Verhältnisse stark zu wünschen übrig, zumindest damals (gar nicht so lange her).
Lustig, wie es in den deutschen Clubs immer diese Casino-Automaten gibt, woran das wohl liegen mag? Hehe

Er läuft also rum, sieht die ein oder andere Dame, kommt auch mit einigen ins Gespräch, wenn man das Gespräch nennen kann. Der Banger gar nicht gewöhnt zu verhandeln, also verhandelt er erstmal wie auf dem türkischen Basar über Blasen mit oder ohne.
Günstig war’s dann trotzdem.
Service gar nicht so schlecht, aber dann doch immer mühsam, mit jeder Dame zu verhandeln.
Der Banger musste mehrmals am Tag zurück ins Moxy Hotel zum Arbeiten, war aber kein Problem mit dem Eintritt, der den ganzen Tag gültig war. Die Taxifahrer haben mit dem Banger mehr verdient als die ein oder andere Dame.
Wie dem auch sei, Frauen und Gäste sehen interessant aus, vor allem der ein oder andere „Gast“, der im Garten mit tätowiertem Oberkörper chillt.
Die sind wohl nicht nur zum Sonne tanken oder für einen Zimmergang dort

Nun, der Banger besuchte das Sharks nie mehr, nicht weil es nicht gut wäre, es ist einfach nicht sein Stil.
Interessant war die Erfahrung trotzdem.
Abgezockt wurde er zumindest nicht.
Von daher, wer als Schweizer in der Nähe ist und mal reinschauen will, das geht klar, extra hinfahren wohl eher nicht.