Dann linke ich mich auch hier noch ein, wenn ich schon in den höchsten Tönen mit in den Bericht eingezogen werde und berichte über mein Pay6Weekend, welches wohl genauso viel in sich hatte, wie dasjenige von unserem Geburtstagskind. 
Am Freitag bin ich sehr spät aber mit dem festen Willen einem Freund noch zum Geburtstag zu gratulieren, in Richtung Bargen gefahren. Allen ausgereizten Tempis zum Trotz reichte es nicht mehr ganz rechtzeitig im Club einzutreffen, es war schon nach Mitternacht, aber seine Freude darüber, dass ich tatsächlich noch eingetroffen bin, deswegen nicht wenig minder. So stiessen wir mit einem Bier bzw. einem Glas Champagner auf seinen Freudentag an und ich staunte nicht schlecht, als ich mich im Club umsah. 1 Uhr in der früh und der Club (bums)voll. So etwas habe ich zum letzten Mal zu den besten Zeiten im Freubad erlebt, als der Manager in Schweiss gebadet nahe am Nervenzusammenbruch die Worte „Wir sind hier in einem Schwulenclub, ich habe keine Frauen und keine Zimmer mehr“ herausstagelte. Viele Frauen der Frühschicht liessen sich die Gelegenheit nicht nehmen und arbeiteten trotz Check-Out-Time weiter. Wer will denn nicht auch ein Stück vom grossen Kuchen haben?!
Dazu gehörte auch Michaela. Michaela kenne ich seit gut 1.5 Jahren. Zum ersten Mal ist sie mir im Olymp aufgefallen, als sie mich in den frühen Morgenstunden, so gegen 12 Uhr splitterfasernackt an der Restaurant-Bar anmachte. Ich liess sie abblitzen, wie auch etliche weitere Male im Club. Letzten Mittwoch hatten wir ein ernsthaftes Gespräch von ca. 30 Sekunden zusammen geführt. Denn ich musste ihr endlich sagen, dass sie mit Bikinis und Dessous einiges interessanter auf mich wirkt. Wer Michaela, die ständig im Eva-Kostüm im Club unterwegs ist, mal 5 Minuten mit Stofffetzen am Körper sieht, ist ein wahrer Glückspilz. Nichtsdestotrotz schnappte ich mir die Frau, die stets ruhig und unbemerkt, ihre Kreise im Cleo dreht. Sie fällt nicht auf, denn sie ist kein Lautsprecher, aber sie erledigt einen soliden Job. Und so war auch das Zimmer erwartungsmässig zufriedenstellend. Michaela gibt sich dem Gast mit bestmöglichem Wohlfühlfaktor hin, aber stets mit einer gewissen professionellen Distanz. Das ich nach rund 20 Minuten gekommen bin, spricht für ihren Service, denn normalerweise brauche ich die volle Distanz. Michaela ist eine natürliche, Frau mit ihren Ecken und Kanten, wie jeder sie hat und sie versucht diese auch nicht zu vertuschen. Das gefällt mir. Sie ist authentisch, hat zudem wohl die längsten wundervollsten dunklen Haare im Club wenn sie sie offen trägt, und ich konnte eine persönliche Fantasie erfüllen, die mir schon seit ein paar Tagen im Kopf umherschwirrte, wenn ich den Tagesplan betrachtete. Ich hatte für Freitag bekommen, was ich wollte, war zufrieden und werde Michaela sicher wieder buchen.
Den Rest der Nacht bis ca. 3:30 noch mit dem Geburtstagskind und @Formel 1 verbracht und dann ab nach Hause ins Bett.
Für Samstag hatte ich mir eine Zwei-Zimmerstrategie zu Recht gelegt. Das mir dieser Plan noch ziemlich durcheinandergewirbelt würde, und vor allem mit wem, hätte ich nicht im Traum darüber nachgedacht. Eigentlich hatte ich ein Auge auf Mara und Roxana oder Adelina geworfen. Aber schön der Reihe nach.
Da das Wetter nochmals prächtig war, lud der Cleoclub zur Grillparty. Das Essen haben wir auf der Terrasse unter Freunden genossen. Es wurde geredet, geflirtet und ab und zu verschwand auch der Eine oder Andere mal im Zimmer. Ich kam mit einem Nicht-Schreiberling und Teresa beim Getränkenachfüllen per Zufall ins Gespräch. Er wollte mir die Vorzüge der netten Dame schmackhaft machen, und mich für ein Zimmer empfehlen, aber ich winkte ab und meinte nur „Ich glaube nicht, dass Teresa mit mir aufs Zimmer gehen möchte.“
Ha, da habe ich wohl falsch gedacht. Denn genau diese Teresa passte mich im Gang zwischen Wellness und Bar ab. Fragte mich, wo ich hin wolle, worauf ich entgegnete "Mit dir ins Zimmer". Wir einigten uns auf eine Zigarette auf der Terrasse und den anschliessenden Zimmergang. Genug Zeit um sie noch ein bisschen zu mustern. Teresa trug einen schwarzen mit Löchern fein durchsiebten Body, ihre grossen Brüste sind ein schlagendes Argument für einen Zimmergang und wenn sie lächelt, kommen ihre stahlend weissen Zähne zum Vorschein. Natürlich sind das Implantate, so wie es in den Clubs zurzeit äusserst angesagt ist bei den Frauen, aber da lächelt dir ein Zahnpastawerbemodel entgegen. Ich war hin und weg, also via Reception, ins Zimmer. Wer mich kennt, der weiss, dass es mit einem guten Blowjob schon fast um mich geschehen ist und was Teresa da abgeliefert hat, gehört in die Spitzenerlebnisse meiner Pay6-Karriere. Im nachfolgenden Nahkampf hatten wir mit der herrschenden Hitze im Zimmer zu kämpfen. Beide. Und so einigten wir uns, zuerst die Klima zu aktivieren und die Zeit um 30 Minuten zu verlängern. Die verlängerte Zeit nutzte ich dann um mir wieder mal ein persönliches Extra zu gönnen. Ich legte mich auf das Bett, bat Teresa mich bis zum bitteren Ende mit einem Blowjob zu finishen, was sie mit viel Geduld, Ausdauer und unbeschreiblich guter Kunst vollzog. Ich bedankte mich artig und verabschiedete mich, ohne zu wissen, was später an dem Abend noch folgen sollte.
Zuerst benötigte ich eine Regenerationszeit im Wellness, ehe ich mich zum Clubmanager und weiteren Freunden auf das weisse Sofa in der Ecke setzte um das Borussen-Duell der Bundesliga im TV zu verfolgen. Das Spiel war ein Augenschmaus. Chancen hüben wie drüben. Die Stimmung aufgeheizt. Fast zu vergleichen mit meiner Situation im Cleo. Ich schwankte mit meiner zweiten Zimmerentscheidung hin und her. Fast zeitgleich wie Dahoud die rote Karte für ein Abwinken eines Foulpfiffs erhielt, verpasste ich dieselbe Kartenfarbe an Yvonne, trotz der pornomässigen Anmacherei. Den der Gedanke, endlich noch herauszufinden, wie es sein würde mit Mara zu zimmern, festigte sich zunehmends. So liess ich die 2. Halbzeit des Borussen-Duells mehr oder weniger sausen und tingelte im Club auf und ab, immer ein Auge darauf geworfen, ob Mara irgendwo auftaucht. Irgendwann kreuzten sich unsere Wege und die Einigung uns gleich an der Reception zu treffen, war schnell herbeigeführt. Mara hat einen Top-Body. Schlank und trainiert. Silikonbrüste. Sie kann stundenlang im Club sitzen ohne dass man irgendwelche Mimik bei ihr feststellt. Aber wenn man mit ihr flirtet und sie anfängt zu lächeln, sieht sie durch die immer schmaler werdenden Augen so unschuldig und zuckersüss aus. Das Vorspiel mit dem Blowjob begonnen. Mara's Blowjob ist aber irgendwie anders. Völlig differenzierend im Direktvergleich mit meinen letzten Damenwahlen. Ich konnte zurücklehnen und geniessen, das fühlte sich toll an. Kurz vor dem Höhepunkt setzte sie ab, und wir wendeten uns diversen Stellungen zu. Dabei ihren perfekten Körper immer wieder in den Händen halten und anfassen zu dürfen, ein absolutes Privileg. Schon wahnsinnig was wir in diesen Clubs erleben dürfen. Eine wunderbare Halbestunde mit einem Top-Girl, welches für normal sterbliche Menschen wie mich, irgendwo draussen, nie zu erreichen wäre. Mara war zufrieden, ich war zufrieden, und so werden wir uns wohl bald wieder irgendwo über den Weg laufen und uns schnell über einen Zimmergang einig werden.
Die Zeit war fortgeschritten und ich schon einige Stunden im Club. Minute um Minute verschwanden viele meiner Freunde in der Nacht und machten sich auf Richtung heimwärts. Ich hatte mich eigentlich von allen schon verabschiedet, als sich Teresa und mein Weg nochmals kreuzten. Teresa war nicht alleine unterwegs sondern ihre beste Freundin Cris war mittlerweile auch zugegen. Aus der Verabschiedung wurde ein lustiger Klamauk und ich hatte die Qual der Wahl, entweder verbringe ich noch ein bisschen Zeit mit den beiden Schönheiten, oder ich gehe jetzt wirklich heim. Wie sagt der Volksmund so schön: "Man soll die Feste feiern, wie sie fallen." Und wie wir das Fest gefeiert haben. Aus einem anfänglichen Piccolo mit gemütlicher Plauderei, wurde eine richtig tolle Party. Stimmung, Tanzen, Singen, Trinken. Die beiden kümmerten sich derart "liebevoll" um mich, dass ich nicht einfach so von dannen ziehen konnte. Und so organisierte ich ein gemütliches Zimmer. Cris und Teresa. Ein Duo, dass es in sich hat. Man merkt, dass sie sich gut kennen. Was sie im Zimmer liefern hat Hand und Fuss, geht ineinander ein, sie verstehen sich blind. Zudem ist der Anblick der beiden ein Augenschmaus. Da dunkle Haare, brauner Teint, dunkle Augen, ein Body mit heissen Kurven, was man schon kennt. Im Kopfumdrehen hast du eine sagenhafte Blondine mit einer handvoll Silikonbrüsten, hellerem Teint und skinnier vor dir, und total neu. Und sie geben sich verdammt Mühe. Meine Aufmerksamkeit schenkte ich derweil ein bisschen mehr an Cris, da es eigentlich unser erster gemeinsamer Zimmergang war. Auch der gefühlte 100. Versuch ein Trio erfolgreich zu beenden misslang mir jedoch. Ich glaub ich bin dafür einfach nicht geboren. Will es beiden viel zu recht machen, und setze mich dabei selber unter Stress, was sich auf meine Finish-Performance auswirkt. Im Nachgang haben wir das Ganze nochmals besprochen. Cris merkte, dass beim zweiten Wechsel auf ihren Blowjob eigentlich alles auf der Startrampe stand, aber da ich keine Anstalten bzw. Äusserungen dahingehend von mir gab mit einem CIM zu beenden, setzte sie ab, was wir später als Fehler meinerseits einstuften. Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit mit ihnen nochmals und dann können wir es besser machen. Wir trafen uns nach dem Zimmer wieder an der Bar und machten mit der Party da weiter, wo wir vor dem Zimmer aufgehört hatten. Eine tolle Nacht mit vielen lustigen Momenten, einem weiteren Geburtstagsständchen um Mitternacht für Nico, viel Flüssigem, erstaunlichen Gesangskünsten und Tanzeinlagen, dass jeder Let's Dance-Jury die Haare zu Berge stehen würde. Aber wir hatten einen heiden Spass und das war die Hauptsache. Cris machte sich irgendwann auf den Weg zu einem wartenden Gast, was für mich eine Selbstverständlichkeit ist.
Teresa und ich hingegen verbrachten den Rest der Nacht noch zusammen. Draussen auf der Terrasse bei Gesprächen, drinnen an der Bar mit einem kleinen Schlummertrunk (für sie), und im Zimmer bei einer halbstündigen Ruhephase, einfach als Dank für diese wunderbar gelungene Nacht und die tolle, aber beschränkte Zeit, die ich erleben durfte.
Lust but not least war dies nicht mein letzter Zimmergang für dieses Weekend. Sonntags war ich tagsüber engagiert. Ja, Tokio schläft nie. Eine Grossstadt, da geht immer was. Also musste ich meinem Namen alle Ehre erweisen. Und sollte mich jemand nach durchzechter Nacht, völlig ausgepumpt, mit bereits schmerzender Pfeiffe
(Ironie off) nochmals auf einen Höhenflug mitnehmen können, an diesem Sonntag, dann ist es vermutlich Ambra. Ambra hatte ein Rennen zwischen sich selbst und dem Stau auf der Autobahn. Je nachdem was sich zuerst blicken lässt, oder sich auflöst, gewinnt das Spiel. Und Ambra hatte Glück. Kurz vor Zielschluss erschien sie frischgemacht in prachtsmässiger Bikinimontur im Club. Wir verzogen uns raschmöglichst ins Zimmer. Und unser zweiter Zimmergang stand im ersten von letzter Woche in nichts nach. Ein krönender Abschluss mit einem Spitzenservice für ein gelungenes Weekend.
Irgendwann am Weekend bin ich dann hoffentlich wieder genug erholt, um mich den Gedanken zu widmen, wieder einen Blick auf den Tagesplan zu werfen. Bin gespannt, was mich dann wieder für Überraschungen erwarten.

Am Freitag bin ich sehr spät aber mit dem festen Willen einem Freund noch zum Geburtstag zu gratulieren, in Richtung Bargen gefahren. Allen ausgereizten Tempis zum Trotz reichte es nicht mehr ganz rechtzeitig im Club einzutreffen, es war schon nach Mitternacht, aber seine Freude darüber, dass ich tatsächlich noch eingetroffen bin, deswegen nicht wenig minder. So stiessen wir mit einem Bier bzw. einem Glas Champagner auf seinen Freudentag an und ich staunte nicht schlecht, als ich mich im Club umsah. 1 Uhr in der früh und der Club (bums)voll. So etwas habe ich zum letzten Mal zu den besten Zeiten im Freubad erlebt, als der Manager in Schweiss gebadet nahe am Nervenzusammenbruch die Worte „Wir sind hier in einem Schwulenclub, ich habe keine Frauen und keine Zimmer mehr“ herausstagelte. Viele Frauen der Frühschicht liessen sich die Gelegenheit nicht nehmen und arbeiteten trotz Check-Out-Time weiter. Wer will denn nicht auch ein Stück vom grossen Kuchen haben?!
Dazu gehörte auch Michaela. Michaela kenne ich seit gut 1.5 Jahren. Zum ersten Mal ist sie mir im Olymp aufgefallen, als sie mich in den frühen Morgenstunden, so gegen 12 Uhr splitterfasernackt an der Restaurant-Bar anmachte. Ich liess sie abblitzen, wie auch etliche weitere Male im Club. Letzten Mittwoch hatten wir ein ernsthaftes Gespräch von ca. 30 Sekunden zusammen geführt. Denn ich musste ihr endlich sagen, dass sie mit Bikinis und Dessous einiges interessanter auf mich wirkt. Wer Michaela, die ständig im Eva-Kostüm im Club unterwegs ist, mal 5 Minuten mit Stofffetzen am Körper sieht, ist ein wahrer Glückspilz. Nichtsdestotrotz schnappte ich mir die Frau, die stets ruhig und unbemerkt, ihre Kreise im Cleo dreht. Sie fällt nicht auf, denn sie ist kein Lautsprecher, aber sie erledigt einen soliden Job. Und so war auch das Zimmer erwartungsmässig zufriedenstellend. Michaela gibt sich dem Gast mit bestmöglichem Wohlfühlfaktor hin, aber stets mit einer gewissen professionellen Distanz. Das ich nach rund 20 Minuten gekommen bin, spricht für ihren Service, denn normalerweise brauche ich die volle Distanz. Michaela ist eine natürliche, Frau mit ihren Ecken und Kanten, wie jeder sie hat und sie versucht diese auch nicht zu vertuschen. Das gefällt mir. Sie ist authentisch, hat zudem wohl die längsten wundervollsten dunklen Haare im Club wenn sie sie offen trägt, und ich konnte eine persönliche Fantasie erfüllen, die mir schon seit ein paar Tagen im Kopf umherschwirrte, wenn ich den Tagesplan betrachtete. Ich hatte für Freitag bekommen, was ich wollte, war zufrieden und werde Michaela sicher wieder buchen.
Den Rest der Nacht bis ca. 3:30 noch mit dem Geburtstagskind und @Formel 1 verbracht und dann ab nach Hause ins Bett.
Für Samstag hatte ich mir eine Zwei-Zimmerstrategie zu Recht gelegt. Das mir dieser Plan noch ziemlich durcheinandergewirbelt würde, und vor allem mit wem, hätte ich nicht im Traum darüber nachgedacht. Eigentlich hatte ich ein Auge auf Mara und Roxana oder Adelina geworfen. Aber schön der Reihe nach.
Da das Wetter nochmals prächtig war, lud der Cleoclub zur Grillparty. Das Essen haben wir auf der Terrasse unter Freunden genossen. Es wurde geredet, geflirtet und ab und zu verschwand auch der Eine oder Andere mal im Zimmer. Ich kam mit einem Nicht-Schreiberling und Teresa beim Getränkenachfüllen per Zufall ins Gespräch. Er wollte mir die Vorzüge der netten Dame schmackhaft machen, und mich für ein Zimmer empfehlen, aber ich winkte ab und meinte nur „Ich glaube nicht, dass Teresa mit mir aufs Zimmer gehen möchte.“
Ha, da habe ich wohl falsch gedacht. Denn genau diese Teresa passte mich im Gang zwischen Wellness und Bar ab. Fragte mich, wo ich hin wolle, worauf ich entgegnete "Mit dir ins Zimmer". Wir einigten uns auf eine Zigarette auf der Terrasse und den anschliessenden Zimmergang. Genug Zeit um sie noch ein bisschen zu mustern. Teresa trug einen schwarzen mit Löchern fein durchsiebten Body, ihre grossen Brüste sind ein schlagendes Argument für einen Zimmergang und wenn sie lächelt, kommen ihre stahlend weissen Zähne zum Vorschein. Natürlich sind das Implantate, so wie es in den Clubs zurzeit äusserst angesagt ist bei den Frauen, aber da lächelt dir ein Zahnpastawerbemodel entgegen. Ich war hin und weg, also via Reception, ins Zimmer. Wer mich kennt, der weiss, dass es mit einem guten Blowjob schon fast um mich geschehen ist und was Teresa da abgeliefert hat, gehört in die Spitzenerlebnisse meiner Pay6-Karriere. Im nachfolgenden Nahkampf hatten wir mit der herrschenden Hitze im Zimmer zu kämpfen. Beide. Und so einigten wir uns, zuerst die Klima zu aktivieren und die Zeit um 30 Minuten zu verlängern. Die verlängerte Zeit nutzte ich dann um mir wieder mal ein persönliches Extra zu gönnen. Ich legte mich auf das Bett, bat Teresa mich bis zum bitteren Ende mit einem Blowjob zu finishen, was sie mit viel Geduld, Ausdauer und unbeschreiblich guter Kunst vollzog. Ich bedankte mich artig und verabschiedete mich, ohne zu wissen, was später an dem Abend noch folgen sollte.
Zuerst benötigte ich eine Regenerationszeit im Wellness, ehe ich mich zum Clubmanager und weiteren Freunden auf das weisse Sofa in der Ecke setzte um das Borussen-Duell der Bundesliga im TV zu verfolgen. Das Spiel war ein Augenschmaus. Chancen hüben wie drüben. Die Stimmung aufgeheizt. Fast zu vergleichen mit meiner Situation im Cleo. Ich schwankte mit meiner zweiten Zimmerentscheidung hin und her. Fast zeitgleich wie Dahoud die rote Karte für ein Abwinken eines Foulpfiffs erhielt, verpasste ich dieselbe Kartenfarbe an Yvonne, trotz der pornomässigen Anmacherei. Den der Gedanke, endlich noch herauszufinden, wie es sein würde mit Mara zu zimmern, festigte sich zunehmends. So liess ich die 2. Halbzeit des Borussen-Duells mehr oder weniger sausen und tingelte im Club auf und ab, immer ein Auge darauf geworfen, ob Mara irgendwo auftaucht. Irgendwann kreuzten sich unsere Wege und die Einigung uns gleich an der Reception zu treffen, war schnell herbeigeführt. Mara hat einen Top-Body. Schlank und trainiert. Silikonbrüste. Sie kann stundenlang im Club sitzen ohne dass man irgendwelche Mimik bei ihr feststellt. Aber wenn man mit ihr flirtet und sie anfängt zu lächeln, sieht sie durch die immer schmaler werdenden Augen so unschuldig und zuckersüss aus. Das Vorspiel mit dem Blowjob begonnen. Mara's Blowjob ist aber irgendwie anders. Völlig differenzierend im Direktvergleich mit meinen letzten Damenwahlen. Ich konnte zurücklehnen und geniessen, das fühlte sich toll an. Kurz vor dem Höhepunkt setzte sie ab, und wir wendeten uns diversen Stellungen zu. Dabei ihren perfekten Körper immer wieder in den Händen halten und anfassen zu dürfen, ein absolutes Privileg. Schon wahnsinnig was wir in diesen Clubs erleben dürfen. Eine wunderbare Halbestunde mit einem Top-Girl, welches für normal sterbliche Menschen wie mich, irgendwo draussen, nie zu erreichen wäre. Mara war zufrieden, ich war zufrieden, und so werden wir uns wohl bald wieder irgendwo über den Weg laufen und uns schnell über einen Zimmergang einig werden.
Die Zeit war fortgeschritten und ich schon einige Stunden im Club. Minute um Minute verschwanden viele meiner Freunde in der Nacht und machten sich auf Richtung heimwärts. Ich hatte mich eigentlich von allen schon verabschiedet, als sich Teresa und mein Weg nochmals kreuzten. Teresa war nicht alleine unterwegs sondern ihre beste Freundin Cris war mittlerweile auch zugegen. Aus der Verabschiedung wurde ein lustiger Klamauk und ich hatte die Qual der Wahl, entweder verbringe ich noch ein bisschen Zeit mit den beiden Schönheiten, oder ich gehe jetzt wirklich heim. Wie sagt der Volksmund so schön: "Man soll die Feste feiern, wie sie fallen." Und wie wir das Fest gefeiert haben. Aus einem anfänglichen Piccolo mit gemütlicher Plauderei, wurde eine richtig tolle Party. Stimmung, Tanzen, Singen, Trinken. Die beiden kümmerten sich derart "liebevoll" um mich, dass ich nicht einfach so von dannen ziehen konnte. Und so organisierte ich ein gemütliches Zimmer. Cris und Teresa. Ein Duo, dass es in sich hat. Man merkt, dass sie sich gut kennen. Was sie im Zimmer liefern hat Hand und Fuss, geht ineinander ein, sie verstehen sich blind. Zudem ist der Anblick der beiden ein Augenschmaus. Da dunkle Haare, brauner Teint, dunkle Augen, ein Body mit heissen Kurven, was man schon kennt. Im Kopfumdrehen hast du eine sagenhafte Blondine mit einer handvoll Silikonbrüsten, hellerem Teint und skinnier vor dir, und total neu. Und sie geben sich verdammt Mühe. Meine Aufmerksamkeit schenkte ich derweil ein bisschen mehr an Cris, da es eigentlich unser erster gemeinsamer Zimmergang war. Auch der gefühlte 100. Versuch ein Trio erfolgreich zu beenden misslang mir jedoch. Ich glaub ich bin dafür einfach nicht geboren. Will es beiden viel zu recht machen, und setze mich dabei selber unter Stress, was sich auf meine Finish-Performance auswirkt. Im Nachgang haben wir das Ganze nochmals besprochen. Cris merkte, dass beim zweiten Wechsel auf ihren Blowjob eigentlich alles auf der Startrampe stand, aber da ich keine Anstalten bzw. Äusserungen dahingehend von mir gab mit einem CIM zu beenden, setzte sie ab, was wir später als Fehler meinerseits einstuften. Vielleicht ergibt sich ja die Möglichkeit mit ihnen nochmals und dann können wir es besser machen. Wir trafen uns nach dem Zimmer wieder an der Bar und machten mit der Party da weiter, wo wir vor dem Zimmer aufgehört hatten. Eine tolle Nacht mit vielen lustigen Momenten, einem weiteren Geburtstagsständchen um Mitternacht für Nico, viel Flüssigem, erstaunlichen Gesangskünsten und Tanzeinlagen, dass jeder Let's Dance-Jury die Haare zu Berge stehen würde. Aber wir hatten einen heiden Spass und das war die Hauptsache. Cris machte sich irgendwann auf den Weg zu einem wartenden Gast, was für mich eine Selbstverständlichkeit ist.
Teresa und ich hingegen verbrachten den Rest der Nacht noch zusammen. Draussen auf der Terrasse bei Gesprächen, drinnen an der Bar mit einem kleinen Schlummertrunk (für sie), und im Zimmer bei einer halbstündigen Ruhephase, einfach als Dank für diese wunderbar gelungene Nacht und die tolle, aber beschränkte Zeit, die ich erleben durfte.
Lust but not least war dies nicht mein letzter Zimmergang für dieses Weekend. Sonntags war ich tagsüber engagiert. Ja, Tokio schläft nie. Eine Grossstadt, da geht immer was. Also musste ich meinem Namen alle Ehre erweisen. Und sollte mich jemand nach durchzechter Nacht, völlig ausgepumpt, mit bereits schmerzender Pfeiffe

Irgendwann am Weekend bin ich dann hoffentlich wieder genug erholt, um mich den Gedanken zu widmen, wieder einen Blick auf den Tagesplan zu werfen. Bin gespannt, was mich dann wieder für Überraschungen erwarten.
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