Guten Abend
Melde mich hier mit dem Bericht: Habe heute lange ausgeschlafen und mich dann ans Bericht Schreiben gemacht.
Aber zuerst der Reihe nach: Wer von Zürich kommt, kann in Winterthur den Pannenstreifen befahren. War sehr erstaunt, als ich plötzlich auf dem Pannenstreifen Autos fahren sah, ich dachte dann, sind die alle Ausweis-müde, aber oben sind grüne Pfeile angegeben, demfall ok.
Als ich ankam, waren noch nicht alle PP besetzt. Das Personal liess mich rein und es konnte losgehen. Das Besucheraufkommen war über den ganzen Abend ok

. Es war nie gähnende Leere, aber man musste auch nie anstehen, um zum Zug oder Stich zu kommen.
Lucky sprach diverse Gäste an. Immer in der Art und Weise. Ich bin durstig. Männer sind so geizig. Der Job ist hart. Seid froh, das ich ihn mache. Gib mir einen Drink aus. Folgend von weiteren Dingen

Das habe ich ähnlich erlebt. Sie wollte sehr schnell ein Cüpli spendiert haben, obwohl ihr Teeglas noch voll war...
Es gab auch einige Spontanbewerbungen wie: "Hallo Schatzi, Zimmer?" Das ist mir zu schnell bei der Sache.
Im Garten gab es nichts zu gewinnen oder irgendwelche Blumen zu bestaunen. Petrus war den ganzen Tag am Bewässern. Es wurde draussen grilliert

. Es gab Salat

und Brot

.
Musik und Lärmpegel war für mich eher obere Grenze. Habe ev. deshalb den Namen meiner Dame nicht richtig verstanden. Ev. sind meine Ohren auch nicht mehr die neusten. Wollte nicht mehrmals nach dem Namen fragen. Ich hörte, sie heisse "Baby". Später mehr zu ihr.
Ich war mit Adeline verabredet. Und das war gut so. Denn viele Mädels waren bei meiner Ankunft bereits busy. Erste Runde mit ihr noch recht unbeachtet an der Bar, war die zweite dann auch für mich etwas besonderes. Wir starteten mit Küssen und Abgreifen, Lecken und Blasen auf den Sitzgruppen vorm Kino und hatten schon mehrere interessierte Zuschauer. Adeline ist blond, schlank, hübsch und hat eine sehr gute Figur. Mädels liefen vorbei und feuerten uns etwas an. Isabell, die mich sonst immer abblitzen lässt, war besonders interessiert. Adeline bot ihr an, doch mitzumachen. Und siehe, da, sie willigte ein. Das Angebot ließ ich mir nicht entgehen. Eine lecken und küssen, die andere ficken. Besonders zwei italienische Ragazzi waren davon echt angetan und machten Stimmung, so wurde das ganze zu einem echten Happening. Max und Cheyenne kamen noch dazu. Es war mir fast zu public, machte aber echt Spaß. Vielen Dank an die beiden mutigen Mädels. Beide 10 of 10 Points.
Das kann ich als Zeuge bestätigen. Da fickte doch tatsächlich ein Herr mit Adeline hemmungslos auf dem Sofa neben der Bar. Später wurde auf den Barhocker gewechselt. Also "unbeachtet" war die erste Runde überhaupt nicht. Das war schon vom Bareingang gut zu sehen. Ev. waren die Protagonisten schon stark beschäftigt, dass sie das Umfeld gar nicht mehr richtig wahrnahmen.

Zu einem späteren Zeitpunkt herrschte in der Bar plötzlich gähnende Leere. Machte eine Clubrunde und sah erneut Herrn Libi, wie er sich mit den Damen vor Publikum vergnügt.
viele Gäste und auch viele Girls gibt (und das ist Fakt) die den öffentlichen Sex verabscheuen.
Es musste niemand sich dort aufhalten und ein Sexclub ist halt etwas für Erwachsene. Klar gibt es sicher auch solche, die von der Bar rausgehen, mitschauen und sich (ev. aus Neid) innerlich wie ein Schweizer Bünzli aufregen, "Also so etwas! Das gibts doch nicht! Ich musste seit meiner Kindheit anständig sein! Also so etwas in der Schweiz! etc."
Ich komme zum Schluss, Adeline Isabell und Libi haben einen guten Job gemacht.
Neben Libi und den zwei Damen liess sich ein weiterer Herr von Baby eins blasen. (Der Vollständigkeit halber.) Auch hier: Good Job
Das Essen war bis 20 Uhr angekündigt. Es wurden einige Portionen in Tellern beiseite aufgelegt, dass man sich auch später bedienen konnte.
Leider konnte der Wet-T-Shirt-Contest nicht durchgeführt werden. Chayenne, die ebenfalls zugesagt hatte, wäre sicher das Highlight gewesen.
Improvisiert wurde eine Wet-T-Shirt-Show auf der Theke mit mehreren Girls. Diese war sehr nett anzusehen, aber natürlich kein vollwertiger Ersatz.
Auch die angekündigte DJ-Legende Sunny war leider nicht da. Auch dieser Programmpunkt fiel leider ins Wasser. Das Globe hatte Vorrang.
Einen DJ habe ich auch nicht bemerkt. Das Westside suche ich nicht wegen einem DJ auf.
Der Wet-T-Shirt-Contest war gelungen

. Es gab etwa 6 Damen, die sich mit Putzlumpen und Schwamm gegenseitig reinigten. Der "Dreck" wurde zuerst ausgiebig eingeweicht und nach der Einweichung in verschiedenen Stellungen und Winkeln abgewischt. Nachher musste ein Clubangestellter mit sehr vielen Tüchern das Wasser zusammennehmen.
Im Verlauf des Abends gab es auf der Bar einen Auftritt eines sagen wir einmal "Herrn Schlecker". Die Dame, welche vorher neben Libi, Adeline und Isabell, neben dem Kino einen Blowjob gab, trat mit "Herrn Schlecker" auf die Bühne in der Bar. Es ging schnell zur Sache. Es gab einige Küsschen und schon bald betrieben die beiden 69. Später leckte Herrn Schlecker (deshalb kam ich auf diesen Namen) der Dame ausgiebig (als wäre das ein Schleckstengel

) den Arsch ab und bumste sie nachher.
Da mir diese Dame mit ihren Formen gefiel, wiederholt öffentlich solide Probearbeiten ablieferte und sie einen dunkleren Teint aufwies, entschied ich mich für sie, (also wenn ich richtig hörte:
Baby). Also los aufs Zimmer. Der Zimmervorgang startete mit gutem und weichem Blasen. Dazwischen gute, eher weiche aber feuchte ZK. Der Zungeneinsatz war gut und abwechslungsreich. Zuerst leckte ich ihre Titten mit den grösseren Nippeln, nachher leckte ich weiter nach unten.
Ihr Muschisaft ist fein, säuerlich. Jedem Hobbygynäkologen liegt es auf der Zunge, dass der PH-Wert von gesundem Muschisaft bei rund 4.5 liegt. Das war bei ihr sicher der Fall.
Ich wollte nicht mehr weiter zulecken und wollte einlochen. Also Gummi drauf und rein damit. Zuerst von hinten Doggy, nachher von vorne. Sie ist im Bett nicht die grösste Sängerin oder lauteste Tennisspielerin. Sie gefiel mir gut und machte guten Sex.


Es ist eine Freude, sie zu knutschen, in ihre grossen dunklen Augen zu schauen und gleichzeitig ihr Stösse zu geben.

Nach 20 Minuten wurde es meinem Schwanz plötzlich schlecht und er musste kotzen oder anständig gesagt erbrechen.
Sie war nass und der Schweiss lief runter

. Ich erhielt anschliessend eine kurze Massage.
Sie ist von Spanien und sagte, sie gehe heute Sonntag nach Hause.
Ich kann sie weiter empfehlen, wenn sie wieder aufkreuzt.
Zum Glück gab noch ein wenig Salat und Poulet um mich wieder zu stärken. Schaute nachher am grossen TV Fussball. Ich machte mich um ca Mitternacht auf den Weg nach Hause.
Insgesamt ein gelungener Abend und danke nochmals für die Verlosung.