Generalversammlung
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Folge 23:
Find die folgen weiterhin ganz nett zum nebenbei-anhören/-anschauen. Etwas wenig nackte haut diesmal (bodybuilder-ingo zählt da nichtFolge 22:
In Folge 19 konfrontiert " Donald " zwei erfahrene Milieu-experten und Praktiker mit Aussagen von Prostitutionsgegnerinnen, die ohne jeden Beweis behaupten, alle oder fast alle WGs wären Zwangsprostituierte. An sich könnte der gute Donald ja zuerst mal die Prosti-Gegnerinnen fragen, woher sie eigentlich ihre Infos haben und ob sie nur einen einzigen Belege für diese beruf-und rufschädigende Behauptung vorlegen können. Immerhin ist der in der Beweispflicht, der eine Behauptung aufstellt. Macht der liebe Donald leider nicht.Folge 19
Spannend, so offen darüber zu diskutieren. Ein Faktor fehlt, zumindest meiner Meinung nach. Ingo sagt, dass die Frequenz allgemein und naturgebunden (in Ingos Worten: „ist halt einfach so“) bei den Frauen tiefer ist als bei den Männer. Dem stimme ich zu, sehe das aber nicht als Konflikt. Ganz im Gegenteil: Es zieht in der Beziehung die allgemeine Frequenz runter. Das führt dazu, dass dem Sex einen besseren oder sogar wertvolleren Stellenwert zukommt. Es bleibt etwas Besonderes, es ist nicht einfach zur Genüge immer abrufbar, es kann durchaus auch mal Vorfreude auslösen. Spielereien, Neckereien.Folge 19
Finde das sich die neuen Folgen im Vergleich zum Start wesentlich gesteigert haben. Die Sarah hat sich offensichtlich auf Ihren Besuch gut vorbereitet und enstprechende Fragen parat. Die beiden Jungs wirken nach wie vor aber etwas chaotisch und inkonsistent: In einer der vorherigen Folgen hat Ingo ja Sex gegen Bezahlung mit den Girls zugegeben, diesmal spricht Torsten von einem tabu. Die Frage von Sarah bzgl. Gesundheitstest bei den Mädels wurde verneint obwohl das Globe auf der Website damit wirbt, etc.. Authentisch ja aber etwas Professionalität dürfte schon auch sein...Neue Folge online![]()
DANKE für die Einschätzung. Ich stelle mir das so vor, dass die oft Geld in ihre Heimat schicken. Klar, täglicher Gebrauch in gut in bar, jedoch ist ab und zu Kost und Logis unter einem Dach und vieles könnte direkt gespart werden. Hier käme es oft zu Gebühren, wenn die Währung gewechselt wird. Das die KK-Firmen andere Konditionen anbieten, kann ich mir schlecht vorstellen. Wenn das so wäre, müsste es das auch in anderen Branchen geben (z.B. Autohändler oder generell höhrere Beträge).@Generalversammlung
Ich habe deinen Beitrag nur grob überflogen und verzeih mir wenn meine Antworten nicht zutreffen sollten.
Zum Bargeldlosen. Der Unterschied zwischen Handel /Restaurant/Take away und Puff ist dieser. Im Puff wollen die Mädels Bares und beim Handel muss das Geld erst mal auf ein Konto zum weiter verwerten. Wenn dann im Puff alle mit Karten bezahlen , müssen die erst auf die Bank um Geld zu hohlen. Ich habe auch mal gehört, ob das stimmt???, das Rotlichtbetriebe vom Kartenunternehmen anders behandelt werden.
Im Swiss haben die Girls auch ein Wertfach wo auch die für die Männer sind. Die haben auch so ein Schlüssel wie wir Männer. Die tragen den auch immer bei sich. Von dem was du den Frauen bezahlst wird gleich die MwSt. abgezogen.
Mit "monatliche Miete" meinst du die Übernachtungskosten von den Mädels. Die werden bestimmt, nicht ganz sicher, täglich abgerechnet.
die wenigsten werden hier ein Bankkonto haben. Auch nicht für ihre Einnahmen.
Wie der Clubs das überschüssige Geld zur bringt, wird bestimmt niemand öffentlich preisgeben. Aber auf die Bank muss das Geld. Die Kosten müssen dann Bargeldlos bestritten werden.
Frag am besten bei deinem nächsten Besuch, egal wo, was die Frauen bevorzugen.
DAS wäre mal entertainmentwar eine gute Folge.
Dann nächste Mal aber bitte eine Prostituionsgegnerin,![]()