Da ich im April erst ein mal gefickt habe, ließ mich die Lust nicht mehr los. Der Gedanke, wie sich nackte Haut anfühlt, wie ein stöhnender Körper unter meiner Führung bebt, brannte sich in meinen Kopf. Heute Abend zog es mich erneut ins Palace – ich war bereit für mehr.
Kaum trat ich ein, da empfing mich Mirella mit einem lasziven Lächeln. Ihre Augen funkelten frech, als sie mich daran erinnerte, was ich ihr beim letzten Besuch versprochen hatte: Diese Woche würde ich sie mir nehmen. Und zwar richtig.
Ich ließ mir Zeit. Ich mag es, die Spannung aufzubauen. Während mein Körper langsam in Fahrt kam und meine Power-Pille ihre Wirkung entfaltete, beobachtete ich sie. Mirella – schön, begehrlich, bereit. Doch sie kam gerade erst aus einem Zimmer. Gut so. Sie sollte merken, dass ich mir nur das Beste nehme – in meinem Tempo.
Später trat sie an mich heran, legte ihre Hand an meine Brust und flüsterte: „Wie wär’s mit der Bar?“ Ich sah sie ruhig an, griff ihr fest an die Hüfte und antwortete leise, aber bestimmt: Heute bestimm ich. Wir gehen ins Kino.
Dort, in der Dunkelheit, wurde sie mein Spielzeug.
Ich befahl ihr, sich hinzusetzen, zog ihr Höschen zur Seite und begann sie zu lecken – langsam, genüsslich, mit tiefer Hingabe. Sie schmeckte süß, feucht, heiß. Ihre Beine zitterten, ihre Finger krallten sich in den Sitz, während sie leise meinen Namen stöhnte. Ich ließ sie nicht kommen – noch nicht.
Ich drehte sie, zwang sie in die 69-Position, zog ihren Kopf zu mir. Sie nahm mich tief in den Mund, gehorchte meinem Rhythmus, während ich sie weiter mit der Zunge bearbeitete – fordernd, unnachgiebig.
Als ich spürte, dass wir beide kurz vorm Explodieren standen, stellte ich sie auf alle Viere. Ohne Warnung drang ich in sie ein – hart, tief, kontrolliert. Ihre Muschi war eng, glitschig vor Geilheit. Ich fickte sie durch, mein Griff an ihrer Hüfte fest, bestimmend. Jeder Stoß ließ sie lauter schreien, tiefer sinken, mehr wollen.
Schweiß perlte an unseren Körpern. Die Luft roch nach Sex. Und als ich endlich kam, durchzuckte mich ein Orgasmus, so mächtig, dass ich kurz die Welt um mich vergaß.
Es war kein bloßer Fick. Es war ein Akt voller Lust, Dominanz und Hingabe.
Ein Abend, den weder sie noch ich so schnell vergessen werden