Die Partys sind ja im Palace, Swiss und Westside sehr beliebt. Die Partys ziehen immer viele Gäste an. Daher sollte der Club auch rechtzeitig abschätzen können, wieviele Gäste kommen werden und dementsprechend auch die Damenmannschaft aufgestellt werden kann. Anhand der geführten Statistik wissen die Clubmanager, wie der Kundenauflauf mit Anzahl Zimmern ist, um eben rechtzeitig planen zu können. Dazu sind ja die wöchentlichen Sitzungen der Clubmanager da, um genau diese Themen zu besprechen und allenfalls aus Fehlern zu lernen und Verbesserungen einzuleiten.
Eine regelmässige Rochade der Girls in den Clubs würde ich jetzt auch nicht befürworten und da haben auch die meisten Girls keinen Spass. Sollen die Gäste halt mal die Clubs wechseln, dann haben sie automatisch eine andere Frauenauswahl.
Bei den Partys sollte es aber möglich sein, dass die Clubs sich gegenseitig aushelfen können. Wurde ja auch schon praktiziert. Wieso nicht ein Notfallkonzept erstellen und kurzfristig reagieren? Der Club will doch sicher auch zufriedene Kunden, die gerne wieder kommen. Das bringt dann für alle eine Win-Win-Situation. Auch den Girls kann man dies sicher auch schmackhaft und gut verkaufen, damit sie auch motiviert und zuversichtlich an den neuen Arbeitsort zur Party gehen können. Ist sogar eine Chance für die Girls, neue Kunden zu aquirieren.
Der Männerüberschuss würde zwar noch bestehen, aber sicher nicht im Ausmass wie beispielsweise im Palace am letzten Freitag. Die Gäste wären zufrieden und die Girls (inkl. die Girls von den Partnerclubs) machen auch dann immer noch viele Zimmer und sind glücklich.
Wenn in einem Club eine Party ansteht, werden tendenziell die anderen Partnerclubs etwas weniger besucht, sodass das Fehlen von 2-3 Girls sich dann auch nicht so schlimm auswirken würde. Die verliebenden Girls hätten dann auch mehr zu tun, auch wenn es dort vielleicht etwas ruhiger zu und her gehen würde.
Ich habe fertig