[Blick]
Pierin Vincenz (65) kennt fast zwei Dutzend Schweizer Stripclubs – von innen. In seiner Zeit als Raiffeisen-Boss liess er es sich bei über 100 Cabaret-Besuchen in der ganzen Schweiz gut gehen. Auf seiner «Tour de Strip» verlochte Vincenz fast 200'000 Franken – auf Kosten der Spesenkasse der Raiffeisen. Dafür muss sich Vincenz unter anderem jetzt vor Gericht verantworten.
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An einem dieser lustigen Abende verpulverte der Ex-Raiffeisen-Boss im Red Lips laut Anklageschrift über 5500 Franken. Am ersten Verhandlungstag waren Vincenz' Spesenexesse vor Gericht ein Thema. Auf die hohen Rechnungen angesprochen, sagte er: «Das waren nur Getränke, aber Weinflaschen sind ja auch teuer. Wir waren eher Weintrinker.»
Wein im Stripclub? «Bei uns hat es nur Champagner gegeben», (...)
Was die Medien nicht so an die grosse Glocke hängen:
Geld ist nicht gleich Geld. Geschäftsausgaben sind nicht wie Profit, nicht wie Lohn.
Du hast Lohn, Eigentum, Vermögen. Alle besteuert. Ein
Player hat Kosten, Umsatz, Abzüge. Und die Reporter wissen das, haben aber unterbewusst einprogrammiert, dies so zu bewahren.
Warum es im Mainstream wenig erklärt wird? - Weil auch sie ihre Spesenkonti mögen! Beim Pierin Vincens ist es einfach ausser Rand und Band geraten. Und klar: im Normalfall ist es zum grössten Teil berechtigt. Zum Beispiel teure Maschinen für die Produktion. Doch ist und bleibt es ein Hauptangelpunkt der Wohlstandsschere.
Selber war ich auch schon vögeln und Ihr habt dafür indirekt einen Anteil bezahlt. (Disclaimer: war nicht viel, und garantiert verjährt, nicht einmal noch beweisbar. Abgesehen von diesem Kommentar, der Bildungswert darstellt. Bitte nicht klagen für die paar hundert Franken vor 100 Jahren!)
Ein Normalo zahlt Steuern, "spart" und geht wählen. - Die Davoser geben das Geld aus, leben von Darlehen und anstatt zu Wählen, - LOBBY!
Konkretes Beispiel zum mal beim Thema bleiben: wenn Big Business mal wieder irgendwo Milliardenbusse zahlt*, kannst Du froh sein, wenn es überhaupt diskutiert wird ob sie es vor der Steuer vom Gewinn abziehen dürfen. Meistens geschieht das ohnehin, stillschweigend.
Siehe zB George Clooney im Film Michael Clayton, gut aufpassen. Er weiss wie es läuft. Seine Frau ist nicht nur scharf, sondern auch eine hoch intelligente Menschenrechtsblabla.
Zurück zu Vincent also: er wird etwas schmoren, aber man sieht an BLICK etc dass er fair und mild behandelt wird. Nicht so als sei er am falschen Ort ohne Maske erwischt worden...
FAZIT
Ist es ein Unterschied, wenn einer die Geschäftspartner dort bewirtet wo es Nackedei gibt? Muss er ehrlich sein? - Das sind die Fragen. Ich finde, keiner sollte mehr gratis essen dürfen, bzw fast gratis. Sicher nicht wenn andere verhungern. Und der Frau die für ihn tanzt sollte es wirtschaftlich auch so gut gehen wie dem Bankenseckel.
THEMA KLIMA (die nächste Dauerkrise?)
Umweltkatastrophe? - Bei genau diesen "gratis"-Ausgaben ansetzen, zB Werbung! Das sage ich als verwöhnter INSIDER. Wie sie es jetzt handhaben wollen, nämlich mit mehr (Steuer-)Geschenken und Subventionen, ist bereits klar. Und das Volk ist gar nicht so dumm und co2 Steuer schon mal abgesägt

Wenn man mit Stripclubs das C02 senken könnte, würde die "liberale" Presse jetzt schon nach mehr Vincensens rufen, zB über diese Plastikdinger mit denen die Girls immer ihre Blööterli aus dem Sekt rührten damit sie weniger furzen. Jawohl, Leute: ich war an der FRONT!
Es wird einfach zuwenig berichtet über Stripclub Plastik-Rühri Carbonsequestration, adieu!
* auf Grund AUSSERGERICHTLICHER Vergleiche, oder einfach als Ablass. Punkt dabi ist die Regel: keine Strafe in diesem Sinne. Keine Rechenschaft. Sie können am nächsten Tag direkt weiter machen, klüger und stärker. Wo landete der ehemalige Chef der SNB nach dem Insider-Skandal. Blackrock: grösste private equity Dings ever
